01. Inspektionsreise General De Gaulle
De Gaulle fährt im offenen Wagen durch Saarbrücken. Er nimmt eine Parade ab. Stadtbild Mainz, total. Trümmerhäuser und Straßen. De Gaulle fährt durch Trümmerstraßen. Er dekoriert Fahnen von Truppenverbänden mit Ehrenzeichen, weit. Sein Auto fährt durch die Festungsanlagen des Westwalls. In Freiburg wird De Gaulle von Schwarzwälderinnen begrüßt. Zerstörungen in der Stadt Kehl. Schwenk über das Stadttor und Turm. Parade der Truppen. Leute klatschen zur Begrüßung. De Gaulle besteigt ein Marine Schnellboot zur Fahrt über den Rhein nach Straßburg. De Gaulle steht hinten im Boot. Winkende Leute.
(63 m)
02. Bildbericht aus Japan
Atombombenexplosion. Luftaufnahmen endlos verwüsteter Fläche mit vereinzelten Häusern in Nagasaki und Hiroshima. Zerstörungen in Tokio. Kaiser Hirohito besichtigt Zerstörungen und studiert eine Karte. Ärzte behandeln Kranke. General Tojo erhält eine Blutübertragung. General Tojo auf dem Krankenbett schlafend. Das Blutübertragungsgerät, groß.
(69 m)
03. München - Eröffnung der Kammerspiele
Schild Kammerspiele im Schauspielhaus. Ein Vertreter der Militärregierung überreicht dem Intendanten Erich Engel die Lizenz. Großaufnahme Erich Engel im Profil. Unter dem Publikum der bayrische Ministerpräsident Högner. Maskenbildner bei der Arbeit. Schauspieler und Schauspielerin vor einem Spiegel. Große Klingel. Die Schauspieler laufen eine Treppe hinunter zur Bühne. Ein Mann zieht den Vorhang hoch, der sich zu ersten Szene erhebt.
(36 m)
04. Rückkehr vom Fernen Osten
Britische Truppen paradieren in Malaya. Lord Mountbatton und Frau besichtigen englische Kriegsgefangenenlager. Die Bürstenwerkstatt. Armselige Baracken. Selbst hergestellte Krücken. Ein Gefangenenlager mit Kranken in den Betten. Abgemagerte Gestalten. Die Kranken werden auf Tragen weggetragen und auf Boote gebracht. Die Boote fahren zum Lazarettschiff. Wehende britische Flagge. Heimkehrerschiff Korfu wird winkend empfangen in Southampton. Soldaten verlassen über Gangway das Schiff und werden von Frauen begrüßt.
(62 m)
05. Deutschland - Skikurse auf der Südspitze
Bergpanorama der Zugspitze. Amerikanische Soldaten bei Skikurs. Langsame Stemmbogen. Der Aufstieg. Bergkulisse im Winter. Die Seilbahn. Soldaten auf dem Zugspitzhaus besichtigen die Landschaft.
(36 m)
06. Warschau - Heldenehrung
Leute auf der Straße. Offiziere im Gespräch. Kolonnen marschieren durch die Straßen. Stark zerstörte Stadt mit Häuserruinen.
(34 m)
07. Bremerhaven - Bundführer Kuhn kehrt heim
Das Schiff Winchester Victory am Kai von Bremerhaven. Fritz Kuhn, Präsident des amerikanisch deutschen Bundes, verläßt unsicher das Schiff. Er wird mit 14 Mitarbeitern auf einen Lastwagen gebracht und abgefahren.
(25 m)
08. Buenos Aires - Politischer Sturm in Argentinien
Menschenansammlung auf der Straße. Leute tragen Transparente. Oberst Peron und Präsident Farell nebeneinander stehend, weit.
(23 m)
09. Hamburg - Inventur Hagenbeck
Eingang von Hagenbeck und Parkwege. Ponies galoppieren aus dem Stall. Zebras und Strauße. Bären, groß, auf den Hinterbeinen. Lachende Kinder als Zuschauer. Zebras, Köpfe groß, Löwe, Nashorn, Bergziegen auf Felsen. Das Elefantengehege mit Leuten davor. Ein Elefantenauge, groß. Elefanten bei Aufräumungsarbeiten tragen Heizkörper aus den Trümmern und ziehen Pfeiler heraus. Leute stehen herum und schauen zu.
(65 m)
10. Cuxhaven - V2 Geheimnisse werden enthüllt
V2 Abschussbasis. Zündung. Die Rakete steigt steil an und fliegt.
(37 m)
11. England. Friedensarbeit
Industriezentrum. Rauchende Schornsteine. Arbeiter auf dem Weg zur Fabrik. Maschinen, Verladung von Maschinen. Zeichenbüro mit Reißbrettern. Schmelzofen. Fabrikhallen. Kraftwagen kommen vom Fließband. Einstellungen von verschiedenen Fabriken und Arbeiten. Förderturm eines Bergwerkes. Kisten werden verladen.
(67 m)
12. Die Waisen von Dachau
Ein Pferdefuhrwerk fährt am Kloster Indersdorf vorbei. Die Türme des Klosters. Kinder laufen die Treppe hinunter und spielen im Garten. Essen im Speisesaal. Großaufnahme eines Tellers mit Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Kleinkinder sitzen nebeneinander und essen Kuchen. Eine Schwester wäscht sie. Kleine Kinder beim Spielen auf dem Fußboden. Größere Jungen spielen im Hof Fußball.
(56 m)
01. Inspektionsreise General de Gaulles
General de Gaulle unternahm eine dreitägige Reise durch die von Frankreich besetzte Zone Deutschlands. In seiner Begleitung befand sich der Oberkommandierende der französischen Besatzungsarmee, General Koenig.
Die Inspektionsreise begann in Saarbrücken. Nachdem der französische Regierungschef die Vertreter der Zivilverwaltung empfangen hatte, nahm er im Beisein des Kriegsministers Diethelm eine Truppenparade ab.
Inmitten der Ruinen von Mainz hielt die Gaulle eine Ansprache an die rheinische Bevölkerung. Nach dem Vorbeimarsch der Besatzungstruppen dekorierte er die Fahnen von Truppenteilen, die sich besonders ausgezeichnet haben.
Die Fahrt geht durch das Gebiet des Westwalls ... nach Freiburg im Breisgau, wo der General zu den Bewohnern von Baden und Württemberg spricht.
Am dritten Tag seiner Reise erreicht General de Gaulle die Stadt Kehl. In einem Marineschnellboot überquert er den Rhein, um nach Strassburg zu gelangen, dem letzten Ziel der Fahrt.
In einer Rede an die Jugend erklärt hier der General, dass das grüne Ufer des Rheins, gestern noch Grenzscheide und Kampflinie, morgen schon ein Band der Vereinigung werden könnte.
02. Bildbericht aus Japan
Dies sind die ersten Aufnahmen von der Explosion der Atombombe, die auf die Japanische Industriestadt Nagasaki geworfen wurde. Sie wurden aus grosser Entfernung von einem amerikanischen Flugzeug aus gemacht ...
Die Verwüstungen erstrecken sich über eine Fläche von ungeheurer Ausdehnung ...
Tokio selbst blieb von den Wirkungen der Atombombe verschont ... doch nicht von den Schäden zahlreicher schwerer Luftangriffe.
Dieser in Japan aufgofundene Filmstreifen zeigt, wie Kaiser Hirohito die Ruinen besichtigt ...
Er studiert eine Karte, auf der die Zerstörungen eingezeichnet sind ...
In einem Krankenhaus in Yokohama findet eine erstaunliche Bluttransfusion statt. Ein amerikanischer Sergant spendet sein Blut für General Tojo, den früheren Ministerpräsidenten Japans, nachdem der General einen Selbstmordversuch gemacht hatte. Tojo hatte für die Tat weder sein Samurai-Schwert, noch das traditionelle 'Hara-kiri'-Messer benutzt - sondern einen amerikanischen Armeerevolver.
Aber die schnelle Flucht vor der Verantwortung misslang ihm. Nach seiner Wiederherstellung wird auch der Kriegsverbrecher General Tojo sich wegen des Angriffs auf Pearl Harbour, wegen Entfasselung des Krieges im Fernen Osten und wegen zahlloser von ihm befohlenen oder geduldeten Schändlichkeiten zu verantworten haben.
03. Münchner Kammerspiele
Mit der Wiedereröffnung der Münchner Kammerspiele kehrt eine der ersten Bühnen Deutschlands wieder zu praktischer und politisch unbeengter Theaterarbeit zurück.
Vertreter der amerikanischen Militarregierung überreichen nier die Lizenz an den Intendanten Erich Engel, von dessen Leitung eine Wiederanknüpfung an die grosse Tradition deutscher Theaterkultur zu erwarten ist.
Der bayerische Ministerpräsident Högner wohnt der Eröffnung bei.
Shakespeares "Macbeth" bildet den Auftakt der neuen Spielzeit.
04. Rückkehr vom Fernen Osten
Überall auf den weitverstreuten Kriegsschauplätzen des Fernen Ostens sammeln sich die siegreichen Truppen für die Fahrt ins Heimatland.
Hier marschieren britische Einheiten durch Kuala Lumpur, die Hauptstadt des Malaiischen Staatenbundes. Eine jubelnde Menge grüsst die Soldaten, die dem Lande Frieden und Freiheit wieder brachten.
Der Oberste Befehlshaber des südostasiatischen Kommandos, Lord Louis Mountbatten und seine Frau, besuchen die Lager, in denen die britischen Kriegsgefangenen unter fürchterlichen Umständen leben mussten ... In einer kleinen Werkstatt machten die Gefangenen Bürsten und Besen, um das Lager sauber halten zu können ... sogar künstliche Gliedmassen stellten sie sich her, aus Altmaterial, an selbstgebauten Drehbänken ...
Auch das Kriegsgefangenen-Lager auf der Insel Hainen wird befreit. Das Martyrium der kranken, gepeinigten und ausgezehrten Soldaten ist zu Ende.
Nun tragen die japanischen Wachmannschaften ihre früheren Opfer zu den Booten, die sie zum Lazarettschiff bringen.
Das erste Heimkehrerschiff ist der Passagierdampfer "Corfu" mit 1.500 Mann an Bord.
In Southampton kommen die ersten den Laufsteg herab ... Helferinnen des Roten Kreuzes stecken ihnen Zigaretten und Schokolade in die Taschen ...
Die erste Begegnung an Land ist das, was jeder Heimkehrer sich immer wieder draussen ausgemalt hat. Nun da es Wirklichkeit wird, weiss er: Er ist zuhause.
05. Skikurse auf der Zugspitze
Auf der Zugspitze, dem hochsten Berg Deutschlands, finden wieder Skikurse statt. Zunächst sind es Soldaten der amerikanischen Besatzungsarmee, die von zwölf der besten deutschen Lehrer unterrichtet werden. Jeder Kursus dauert acht Tage, die Schüler wohnen während dieser Zeit im Schneefernerhaus.
Manche dieser Männer haben in ihrem Heimatländern nie oder nur sehr selten Schnee zu sehen bekommen. Aber am Ende des Lehrganges fühlen auch sie sich schon recht sicher auf den Brettern, die augenblicklich für sie die Welt bedeuten.
Viele Soldaten der umliegenden Standorte benützen ihren dienstfreien Tag zu einem Ausflug auf den Gipfel. Nach der herrlichen Fahrt mit der Drahtseilbahn geniessen sie auf der Terrasse des Münchnerhauses die unvergängliche und unvergessliche Schönheit des Alpenpanoramas.
06. Heldenehrung in Warschau
In Warschau fand eine Parade zu Ehren der gefallenen Freiheitskämpfer statt.
Kolonnen narschieren durch eine tote Stadt, die - nach zweimaliger Zerstörung - nichts mehr ist als eine Ruine und ein Grab.
Das ist Warschau heute. Sein Schicksal hiess: totale Zerstörung
07. Bremerhaven:
Bundführer Kuhn kehrt zurück
In Bremerhaven legt die "Winchester Victory" an mit 500 politisch belasteten Personen, die aus den Vereinigten Staaten von Nordamerika deportiert wurden. Der Prominenteste an Bord ist Fritz Kuhn, früher Prüsident des Amerika-deutschen Bundes und einer der Hauptrepräsentanten des Nationalsozialismus im Ausland.
Wegen seiner hetzerischen Umtriebe wurde Bundführer Kuhn während des Krieges in Heft gehalten. Seine durch Naturalisation erworbene amerikanische Staatsangehörigkeit wurde ihm aberkannt ... Sein Fall wird von den zuständigen Behörden untersucht werden.
Nach der Ankunft in Bremerhaven werden Fritz Kuhn und 14 seiner engeren Mitarbeiter von amerikanischen Militärpolizisten in Empfang genommen und in ein Sammellager überführt
08. Buenos Aires
Politischer Sturm in Argentinien
In Süd-Amerika jagen sich die politischen Ereignisse schnell, laut und plötzlich ... wie die Scenen einer Revue. Ein solches Zwischenspiel war die vorübergehende Absetzung des argentinischen Vizepräsidenten Oberst Peron, zwei Jahre lang der mächtigste Mann des Landes.
Oberst peron (rechts) und Präsident Farrel hatten sich eine straff organisierte, modern bewaffnete Armee geschaffen. Aber alle Soldaten und Waffen halfen ihnen nichts, als Demonstrationen, dann Strassenkämpfe in Buenos Aires ausbrachen und die Bevölkerung Absetzung und Verhaftung des unbeliebten Vizepräsidenten verlangte.
Peron musste fliehen. Er hielt sich verborgen, bis der Vorhang sich über einen weiteren Akt der buntbewegten politischen Bühne Süd-Amerikas hob.
09. Hamburg:
Inventur bei Hagenbeck
Hagenbeck - der weltberühmte Tierpark in Stellingen bei Hamburg - zählte jetzt, nach schweren Kriegsschäden, zum ersten Mal wieder die Häupter seiner Lieben. Viel wertvolles Tiermaterial ist verloren ... 22 Löwen, 250 Affen und 15 Bären sind die empfindlichsten Verluste ... doch so reichlich waren die Bestände, dass es immer noch in den Gehegen von gestreiften, geschwänzten und gehörnten Insassen wimmelt. Die Militärregierung unterstützt die Familie Hagenbeck in der Aufrechterhaltung und dem Ausbau des Tierparks.
Das indische Panzernashorn, ebenso hässlich wie selten.
Im Stadtteil Eimsbüttel haben die beiden bekannten Arbeitselefanten Kiri und Männi in die Aufräumungstätigkeit eingegriffen. Sie können bis zu 18 Zentnern heben und verdienen sich damit eine Schwerarbeiterzulage von 40Kilo Heu.
10. Cuxhaven:
V 2 - Geheimnisse werden enthüllt
In Cuxhaven wird noch einmal eine V 2 abgeschossen - aber ihr Ziel ist diesmal irgend ein Fleck in der weiten Wasserwüste der Nordsee. Eine Gruppe englischer Fachmänner hat sich hierher begeben, um den Vorgang des Abschusses aus nächster Nähe zu beobachten. Die Konstruktion und technischen Details der V 2 waren den Engländern schon vorher bekannt.
Die Abschussgeschwindigkeit ist gering, nur etwa 50 Stundenkilometer. Die Zeitlupe zeigt deutlich den Moment, in dem das Geschoss sich von Boden loslöst. Wenn die V 2 nach steilem Aufstieg die Stratospähre erreicht, kommt sie auf eine Geschwindigkeit von 3 bis 4000 km pro Stunde.
Diese Vorführung in Cuxhaven wird, unter englischer Leitung, von deutschen Ingenieuren ausgeführt, die in der letzten Phase des Krieges am V 2 - Einsatz mitgewirkt haben.
V 2 auf letzter harmloser Fahrt! Das Experiment ist beendet: Hitlers letzte Geheimwaffe birgt keine Geheimnisse mehr.
11. Umschaltung (Titel ist eine Zeichnung)
Umschaltung von der Kriegsrüstung zur Friedensproduktion - das ist die gewaltige Aufgabe, die die englische Industrie augenblicklich zu erfüllen hat. Maschinen und Arbeitskräfte sechs Jahre lang nur auf schnellste Produktion hochgradigen Kriegsmaterials eingestellt, müssen so bald wie möglich zum Einsatz für den Friedenshaushalt des Landes und der Bevölkerung zurückgeführt werden.
Vielfach bedeutet das Entfernung jetzt nutzlosen Geräts, manchmal Umtransport von Maschinen oder Maschinenteilen von einer Fabrik zur anderen, häufig Planung und Erzeugung völlig neuer Produktionsanlagen, Werkstätten, Maschinen und Werkzeuge. Was altes Eisen werden muss, wird eingeschmolzen, ergibt Rohstoff für das neue.
ln allen Fabriken beginnen Räder in verändertem Rhythmus zu rollen. Statt Plugzeugmotore Kraftwagen, statt Tarnungsmaterial Fertighäuser, statt Uniformen Berufskleidung.
Nach ist das Tempo der Umschaltung langsam, bedingt durch den ungeheuren Umfang der organisatorischen Aufgabe, die Nachwirkung der Kriegsschäden und den nur allmählichen Rücktransport der Truppen von den Kriegsschauplätzen vieler Erdteile.
Aber England konzentriert zur Zeit alle Kräfte darauf, die Rückkehr vom Krieg zum Frieden zu beschleunigen und das immer wachsende Heer von Arbeitskräften aus der langen Periode der Zerstörung in eine ständige des Wiederaufbaus, der Planung und der gegenseitigen Hilfe zu führen ... für England selbst und für die Völker Europas.
12. Die Waisen von Dachau
In nächster Nähe des früheren Schreckenslagers Dachau, im Kloster Indersdorf, betreut die UNRRA, das Hilfs- und Wiederaufbauwerk der Vereinten Nationen, alle Kinder, deren Eltern in Dachau durch Folter, Strang oder Hunger ermordet wurden.
Diese Waisen vom Fremdarbeitern und anderen verschleppten und vergewaltigten Opfern des Nationalsozialismus tragen vielfach als einziges Erkennungszeichen eine eingebrannte Nummer auf dem Arm. Die UNRRA kann dieses Brandmal nationalsozialistischer Schändlichkeit nicht auslöschen ... aber sie kann den Kindern, die nie oder kaum Eltern gekannt haben, allmählich das Tor zu einem glücklicheren Leben öffnen.
Nach Monaten der Betreuung und Pflege sollen sie eine neue Heimat im Ausland finden. In diesen Tagen geht ein erster Transport von 50 Kindern nach England; auch die Schweiz wird eine Anzahl Kleinkinder aufnehmen ... und andere Länder, damit die Waisen von Indersdorf vergessen lernen, was ihr erster Kindheitseindruck war: Dachau.