Sacherschließung
01. Streiflichter aus Deutschland
a. Berlin: Aufbau der Technischen Universität
Trümmer der Technischen Universität. Studenten und Studentinnen beim Aufbau. Studenten schieben Karre. Studentinnen geben Mauersteine in Kette weiter und mauern. Arbeit in der Tischlerei. Junge Leute rühren in Küche in großen Töpfen. Studenten in einem Gemeinschaftsraum.
(24 m)
b. Nordrhein Westfalen: Jugendzeltlager
Jugendliche vor den Zelten. Jugendliche laufen ins Wasser zum Baden. Ballspiel vor den Zelten. Junge beim Bau einer Sandburg. Volkstanz vor Zelt, total. Harmonikaspielerin. Jungen tragen Kisten. Essen auf dem Zeltplatz. Jugendliche schlafen in Zelten.
(21 m)
c. Dachau: Ochsenrennen
Kinderumzug. Junge trägt Schild "Auf zum Ochsenrennen". Ochsen mit Sätteln. Reiter auf den Ochsen. Start des Rennens. Ochsenrennen auf Vergnügunsplatz zwischen Karussell. Sieger Nr. 2 mit Reiter, groß.
(22 m)
02. Berlin: Leierkasten im Examen
Leierkästen. Schild "110". Polizeirevier. Leierkastenmänner spielen vor zwei Polizisten, im Hintergrund Zuhörer. Leierkastenmann erhält Gewerbeschein und wird von Polizist beglückwünscht. Gewerbeschein, groß. Schwenk über Hinterfront von Mietshaus. Kinder tanzen um Leierkastenmann im Hinterhof. Frau wirft Geldstück aus Fenster.
(51 m)
03. Bilder aus Deutschland
a. England: Sprengung von Schiffswracks
Boot auf dem Meer mit Sprengladung. Wrack. Boot wird herabgelassen und mit Sprengladung beladen. Sprengung (undeutlich).
(24 m)
b. USA: Ritt über die Colorado Brücke
Reiter. Tiefe Schlucht unter der Brücke. Pferde scheuen vor Ritt über die Brücke. Brücke, total. Die Reiter reiten über die Brücke.
(20 m)
c. New York: Training einer Eisrevue
Truppe bei Training auf dem Eis. Außenläufer schleudert ab und gliedert sich wieder ein. Kameramann in der Mitte der laufenden Truppe.
(16 m)
04. Wiederaufbau der Gablonzer Schmuckindustrie in Kaufbeuren
Wegweiser Kaufbeuren - Neu Gablonz. Aufbau von Häusern auf dem Gelände einer demontierten Sprengstoff-Fabrik. Arbeiter bei Herstellung von Glasstäben. Herstellung von Gablonzer Schmuck in Handarbeit. Frauen und Männer an Maschinen und Werkbänken. Perlenkette in der Hand einer Frau. Schmucksteine und Schmuckstücke, Ringe, Ketten, Broschen.
(51 m)
05. Sport
a. Wuppertal: Deutsche Rad-Stehermeisterschaften
Radfahrer fahren hinter Motorradfahrern. Walter Lohmann, ehemaliger Weltmeister, geht in Führung, fällt dann aber wegen Motorschadens seines Schrittmachers zurück. Es siegt Jean Schorn, Köln. Jean Schorn mit Siegerkranz, halbnah.
(32 m)
b. Frankfurt / Main: Deutsche Schwimm- und Springmeisterschaften
200 Meter Brustschwimmen: Startsprung, Zuschauer, halbnah, Wende. Walter Klinge schlägt als erster an (54,2 sec.). Walter Klinge erhält Glückwunsch, halbnah. 100 Meter Kraulen: Start. Es siegt Fritz Lehmann, Braunschweig. Nach Sieg im Wasser, halbnah. Im Turmspringen siegt Haase, Hamburg, total. Zuschauer, total. Walter, Braunschweig siegt im Kunstspringen, total. Paula Tatarek wird Meisterin im Kunstspringen. Umarmung nach dem Sieg, halbnah.
(34 m)
c. Berlin: Schwimm-Meisterschaften der Berliner Polizei
100 Meter Rettungsschwimmen. Polizisten schwimmen in Uniformen und übernehmen Rettenden bei Wende. Zuschauer, halbnah. Boxkampf mit verbundenen Augen auf Brett im Wasser. Ringrichter und Boxer fallen ins Wasser.
(30 m)
Sprechertext
01. Streiflichter aus Deutschland:
a. Technische Hochschule, Berlin
In Berlin arbeiten Studenten aus sechs Ländern Europas und aus Amerika gemeinsam mit deutschen Studenten am Wiederaufbau der Technischen Hochschule.
Der Arbeitstag hat für die internationale jugendliche Baugemeinschaft acht Stunden. Sechs Wochen dauert für jeden dieser freiwillige Einsatz.
Die britische Militär-Regierung sorgt für die Baustoffe, ausländische Hilfsorganisationen für Lebensmittel.
In ganz Deutschland gibt es zur Zeit neun derartige Gemeinschaften des Internationalen Studentenwerks. Diese Idee entstand nach dem ersten Weltkrieg. Sie lebt heute wieder auf und kommt der deutschen Wissenschaft zugute.
b. Ruhrkinder
In Nordrhein-Westfalen wurden in landschaftlich schönen Gegenden des Landes Sommerlager für die Jugend eingerichtet. Buben und Mädel zwischen 11 und 18 Jahren, die in schwerbeschädigten Städten zuhause sind, verbringen hier bei Spiel und Sport unbeschwerte Tage der Erholung.
Insgesamt 120.000 Kinder geniessen diese Ferien. Einige Lager sind ausschliesslich für junge Bergleute bestimmt.
Die Verpflegung wird durch Spenden aus der Schweiz und Schweden ergänzt.
In den Lagern spielt sich ein zwangloses Leben ab, frei von jedem Drill.
Frisch und braungebrannt geht es nach 10 Tagen wieder in die Stadt zurück, um anderen Erholungsbedürftigen Platz zu machen.
c. Ochsenrennen, Dachau-
Jedes Jahr findet in Dachau ein Rennen statt, an dem die grössten Ochsen des Ortes teilnehmen. Diese Volksbelustigung besteht seit 30 Jahren und ist unvermindert populär.
Der Start vollzieht sich glatt, und schon läuft das Rennen.
Es geht fast zu glatt, bis einer der Favoriten sich darauf besinnt, dass er ... ein Ochse ist.
Und hier der glückliche Sieger mit dem schnellsten Ochsen.
02. Leierkasten im Examen
Es ist gar nicht so einfach, in Berlin Leierkastenmann zu werden. Wer sich für die Hofmusik entscheidet, muss manche Voraussetzung und viele Bedingungen erfüllen. Er muss zum Beispiel mit dem frisch gemieteten Leierkasten - Miete - 20 Mark pro Monat - eine Probe seiner Drehkunst vor der Polizei ablegen, um den Gewerbeschein zu erhalten. Der Drehorgelspieler und sein Instrument mitten in der Reifeprüfung. (Originalton)
Und nun zieht er hinaus, einer der 125 Leierkastenmänner von Berlin. Er ist überall willkommen. Denn jung und alt hört immer wieder gerne die gefühlvollen Melodien aus der eigenen oder Grossvaters Jugendzeit.
03. Bilder aus aller Welt:
a. Minenräumung, England
Noch heute befinden sich im Meer rund um England viele Wracks von Schiffen, die während des Krieges gesunken sind. Sprengkommandos der englischen Flotte beseitigen die Trümmer, die die Küstenschiffahrt und den internationalen Verkehr gefährden. Die unter Wasser liegenden Wracks werden durch Echo-Loten oder durch Radar ermittelt. Dann beginnt der gefährlichste Teil der Arbeit. Die schon entsicherten Sprengkörper müssen im offenen Kutter oft bei hoher See an die richtige Stelle gebracht werden.
Die Besatzung dieses Räumbootes hatte bei ähnlich schweren Seegang kürzlich erst drei Todesopfer zu beklagen.
Zwei Tonnen Sprengstoff machen einen viel befahrenen Seeweg wieder gefahrenfrei.
b. Colorado-Brücke USA
Diese Reiterkavalkade unternimmt einen ungewöhnlichen Ausflug. Man will die gewaltige Colorado-Brücke in Nordamerika beritten überqueren. Sie ist die höchste Brücke der Welt, Jedes Pferd scheut hier angesichts der schwindelnden Tiefe.
Doch die Reiter erzwingen den Weg.
Die 300 Meter hohe Brücke gehört zu den grössten Sehenswürdigkeiten der Vereinigten Staaten.
c. Eisrevue, USA
Die ersten Schatten des Winters tauchen auf. - Allerdings in sehr freundlicher Form. Auf künstlichem Eis trainiert in New York eine Revuetruppe für die kommende Saison.
Einer fällt aus der Rolle und sucht wieder Anschluss.
Der Kameramann im Zentrum der Ereignisse ...
Für diese Artisten der Schlittschuhe gibt es keine Jahreszeit.
Für sie ist das ganze Jahr eine einzige Liszeit.
04. Eine Industrie zieht um
Die bisherin der Tschechoslovakei ansässige weltbekannte Gablonzer Schmuckwaren-Industrie ist in die amerikanische Besatzungszone Deutschlands übergesiedelt.
Bei Kaufbeuren in Oberbayern entsteht die Gemeinde Neu-Gablonz sozusage aus dem Nichts auf dem Gelände einer früheren Pulverfabrik. 600 Menschen haben hier eine neue Heimat und neue Arbeit gefunden. Andere Sudetendeutsche setzen die Tradition der Gablonzer Schmuckwarenindustrie in Württemberg-Baden und im Hessischen fort.
Das Gablonzer Schmuckgewerbe baut sich auf den Überlieferungen alter deutscher Handwerkskunst auf. Seine Industrie beschäftigte insgesamt 70.000 Menschen. Gablonzer Erzeugnisse haben Weltruf und waren mit 90% ihrer Produktion immer ein sehr gesuchter Exportartikel.
Vor dem Kriege erreichte der jährliche Exportwert eine Höhe bis zu hundert Millionen Mark.
Die Gablonzer sind nun in der neuen Heimat mit neuem Eifer an die Arbeit gegangen. Die grössten Schwierigkeiten in der Beschaffung von Rohstoffen, Maschinen und Werkzeugen sind überwunden.
Viele Oefen brennen bereits - weitere werden folgen. Und die neue Gablonzer Industrie wird sehr bald in der Exportwirtschaft/der Westzonen eine beträchtliche Rolle spielen.
05. Sport :
a. Deutsche Stehermeisterschaften
Im Radsport-Stadion in Wuppertal fanden die deutschen Meisterschaften der Steher statt.
Die Schrittmacher setzen sich vor die Fahrer, die dicht hinter der Rolle des Motorrades in Windschatten bleiben und so hohe Geschwindigkeiten erzielen. 100 Kilometer beträgt die Strecke. Nach der fünften Runde geht der ehemalige Weltmeister Walter Lohmann in Führung. Er überrundet unter den Anfeuerungsrufen der 35.000 Zuschauer mehrfach das ganze Feld. Beim 68. Kilometer aber hat die Maschine seines Schrittmachers Motorschaden. Lohmann fällt zurück. Jean Schorn, Köln, Nr. 3, überrundet ihn und hält die Spitze bis ans Ziel. Schorn wird neuer deutscher Meister der Steher mit einer Zeit von 1 Stunde 21 Minuten.
b. Schwimmveranstaltungen
In Frankfurt am Main wurden die ersten deutschen Nachkriegs-Meisterschaften im Schwimmen und Springen abgehalten. Teilnehmer aus allen vier Zonen kämpften auf der sehr schweren 100-Meter-Bahn un den Titel. In 200-Meter-Brustschwimmen der Männer musste Meister Sietas eine Niederlage einstecken. Walter Klinge siegte in 2 Minuten 54,2 Sekunden knapp vor Heina und Sietas.
Start zum 100-Meter-Kraulschwimmen der Männer. Bester Kraulschwimmer ist Fritz Lehmann, Braunschweig, der neben dem 100-Meter-Kraul auch die 200 und 400 Meter-Kraul gewinnt.
Gute Leistungen auch im Turm- und Kunstspringen. Das Turmspringen der Männer holte sich Haase, Hamburg. Das Kunstspringen Walter, Braunschweig. Meisterin im Kunstspringen der Frauen wurde Paula Tatarek.
Die erste deutsche Veranstaltung nach dem Kriege im Olympia-Schwimm-Stadion zu Berlin waren die Meisterschaften der Berliner Polizei. Hier das 100-Meter-Rettungsschwimmen im Dienstanzug. Nach der Wende wird der zu Rettende übernommen und bis zum Ziel gebracht. Sport und Beruf ergänzen sich hier.
Zum Abschluss eine feucht-fröhliche Box-Nummer mit verbundenen Augen auf schwankender Grundlage ... nur kräftig zuschlagen! Das war der Falsche. Kleine Erfrischung in der Pause. Zwei auf einen Schlag.
Sprechertext (englisch)
01. Reportage from Munich
In Munich's third post-war summer clearing-away rubble and reconstruction are still the first tasks. Of 5 million cubicmeters of rubble, more than one million have been removed. Munich is one of the foremost German towns in the clearance program.
In the "English Gardens" in the city, the rubble is used to build terraces, which later will form little green hills.
The students also clean up their damaged university. Every one, before starting his term of study, does his part in reconstruction. The lecture rooms are still overcrowded.
Theatiner Church - damaged too - and the Feldherrnhalle. The 3rd Reich's memorials are broken.
From Odeon's Place to "Sternecker Bräu", the cradle of the Nazi-Party. Here the first party rallies were hold. And the "Burger-braeu Keller" in which Hitler started his November-riot in 1923. To-day a Youth Club is housed here, which is under the care of the U.S. Army.
"In München steht ein Hofbräuhaus" - well, it is still there, and one even can get a glass of beer in the garden. The beer is very thin, though - and scarce.
And this is how the "Brown House" - once the Centre of the Party - looks like.
Nymphenburg Castle, Munichs pearl of the Baroque Age, is hardly damaged and is used as the scene of festival performance and for excursions.
The former "Haus der deutschen-Kunst" houses the Bavarian Export Show.
Munich's cultural life tries again to reach its former status.
The programme of the theatres is especially extensive, with many well known actors of stage and movies.
An open-air performance amidst ruins was presented by the Junge Theater with Shakespeares "The Taming of the Shrew", held in the ruined "Grottenhof of the Residence".
Munich, heavily damaged by the war, is to-day again the cultural centre of South Germany.
02. Sports
Tyrolese Mountain Race
"Zirler Mountain near Innsbruck has one of Europe's steepest mountain roads.
Here the Austrian Mountain Bicycle Championship was held.
"Steinbock" the inn at Zirl, was the starting point of the race. In the big race 17 competitors from Vienna and the rest of Austria cover the 5 kilometer distance.
Right from the beginning last year's Mountain Champion Pohnetal, Vienna, goes into the lead.
Shortly before the winning pole Pohnetal takes the lead again and wins in 23 min, 30 min. Second Huber, Tyrol.
Dublin Horse Show, Ireland
In Dublin the traditional Riding and Driving Tournament was attended by the President of the Irish Free State. The affair is an important social event, a display of elegance and sporting fashions. The highlight is the jumping for the Agha Khan Cup.
The best horsemen of Ireland, France, England, Italy, Switzerland and Sweden take part. The course has 14 severe obstacles - and horse and rider have to cover it 6 times.
The team which makes the least mistakes is the winner. The British team gained the victory, second Ireland, third France. Ireland's President O'Kalley presents the Cup.
Boxers of the future
Austria's boxing cracks train for the Olympic Games in 1948. In Maiernigg at Wörthersee skilled amateur boxers from all Austrian take 10 day courses. Training and gymnastics and the daily schedule. And now a test of technique: a fight between aspirants to Olympic honours.
02. Barrel-Organ Examination
It is pretty hard to become an organ-grinder in Berlin.
The future barrel-musician must comply with many regulations. He has to give a test performance at the Police Station with his barrel-organ to get the license. For the barrel-organ he pays 20 Marks rent.
The organ-grinder and the organ are given their examination.
(original sound).
And now he goes to work, one of Berlin's 125 organ-grinders, who are welcome everywhere.
For young and old like to hear the melodies of their own and grandpa's youth.
03. News flashes from Everywhere:
a. Mine Sweep-ing, England
There are still many wrecked ships in the waters around England which were sunk during the war.
Demolition teams of the British fleet are engaged in removing these constant dangers to international shipping.
The wrecks are found by radar and other means.
Then begins the dangerous part of the job: the explosive charges have to be placed by an open boat in the right place, often on the high seas.
The crew of this boat recently had three victims in similar rough sea.
Two tons of explosive open a channel which is often used by ships.
b. Colorado-Bridge, USA
This Cavalcade takes an unusual trip. They ride over the immense Colorado Bridge in the state of Colorado, U.S.A., the world's highest bridge. Every horse shies at the dizzying depth. But the riders force their horses through.
The 300 meter-high bridge is one of the sights of the U.S.A.
c. Ice-Revue, USA
Winter shows his first signs --- in a very nice form, though. A Revue team trains on artificial ice for the coming season in New York.
One falls out of his role ---
The cameramen in the centre of events ---
There is no season for these artists on skates, as they are on ice all year through.
04. News flashes from Everywhere:
b. Austria Christian Minister, Japan
Tetsu Katayama is the first Christian Prime Minister in Japan. Here he is interviewed by an American reporter.
A Social Democrat of the Christian Faith has now an important political function in Japan, a sympton of change and progress in the Far East.
Personen im Film
Haase, Günter ; Klinge, Walter ; Lehmann, Fritz-Günther ; Lohmann, Walter ; Schorn, Jean ; Tatarek, Paula ; Scheel, Walter
Orte
Wuppertal ; Frankfurt/Main ; Berlin ; Kaufbeuren ; USA ; Dachau ; Nordrheim ; Westfalen ; Nordrhein-Westfalen ; New York ; England ; Nordrhein Westfalen
Themen
Sachindex Wochenschauen ; Camping, Campinger ; Hochschulwesen ; Industrie ; Kameraleute, Kameramänner ; Kinder ; Kochen ; Freizeit, Freizeitgestaltung ; Musikalische Veranstaltungen ; Musikinstrumente ; Polizei ; Radfahren ; Schiffahrt ; Schmuck ; Schwimmen ; Spoprt-Ehrungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Sportstätten ; Sprengungen ; Städte ; Tanz ; Tiere (außer Hunde) ; Trümmer ; Turmspringen ; Bauwerke ; Menschen ; Volksfeste ; Revuen ; Aufbau ; Belustigungen, Volksfeste ; Gastronomie ; Photoreporter ; Industrie ; Sport-Ehrungen ; 19 Findbuch Welt im Film
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