Sacherschließung
01. England: Der Tag einer Hausfrau
Frau geht mit Kinderwagen auf der Straße. Sie geht zum Einkauf zum Fischhändler. Schlange vor dem Gemüseladen. Die Frau kauft im Bäckerladen ein. Die Frau auf dem Ernährungsamt. Frau hinter Tisch schneidet Marken ab und gibt sie ihr. Die Frau geht mit Kinderkarre zum Wohnungsamt. Die Frau wäscht Wäsche in Schüssel und stopft Strümpfe am Abend. Ihr Mann sitzt ihr am Tisch gegenüber.
(37 m)
02. Streiflichter aus Deutschland
a. Hamburg: Stadtpläne
Kartenzeichner bei der Arbeit. Kartendruckmaschine. Der Falck-Plan wird gefaltet. Verschiedene Stadtpläne von Städten.
(24 m)
b. Berlin: Geflügelausstellung
Tauben in Käfigen. Kopf eines Hahnes, groß. Sussex Hahn und Huhn. Brahma-Hühner. Kopf eines Huhnes, groß. Ein Welsumer Hahn. Hand holt Ei unter Huhn hervor.
(27 m)
c. Hamburg: Tätowierer Willy Spiegel
Schild an Wohnwagen Atelier Für Moderne Tätowierung. Trümmer in der Schmuckstraße in St. Pauli. Wohnwagen des Tätowierers. Männer betrachten Kataloge mit Vorlagen. Willy Spiegel tätowiert Figur auf Arm. Totenkopf auf dem Arm.
(27 m)
03. Bilder aus aller Welt
a. Staatsbesuch Feldmarschall Montgomery in Äthiopien
Haile Selassie schreitet Front von Truppe ab bei Besichtigung von Luftwaffe. Er besucht eine Schule. Er begrüßt Montgomery bei Staatsbesuch, total. Vorbeimarsch von Truppen. Haile Selassie neben Montgomery, halbnah. Haile Selassie und Montgomery besteigen Wagen, halbnah, der abfährt.
(21 m)
b. USA: Größter Kran der Welt
Kran hebt schwere Last. Kranführer im Führerhaus. Arbeiter verständigen sich mit Kranführer mit Funkgerät. Der Kran wird auf einem Ei niedergelassen.
(19 m)
c. Kanada: Wildfütterung
Reh geht durch Schnee. Förster bringen Futter. Förster streichelt Reh. Männer und Wild an der Futterstelle.
(? m)
04. Japan heute: Menschliches Strandgut
Japaner sitzen auf der Straße. Obdachlosen schlafen im Bahnhof. Polizei bei einer Razzia im Bahnhof. Die Obdachlosen verlassen ihre Unterkunft. Mann humpelt mit Krücken. Kinder erhalten Eßwaren. Die Japaner besteigen Lastwagen, der abfährt.
(45 m)
05. Probleme von heute: Das Telefonieren
Telefon, groß. Hand drückt auf Gabel. Hand wählt Nummer. Hand legt Hörer auf Gabel zurück, da immer besetzt. Zerstörte Anlagen im Fernmeldeamt der Post. Kabel liegen herum. Männer bei Instandsetzungsarbeiten an Relais und Kabeln. Fernmeldeanlage. Telefonistinnen am Fernamt. Fernmeldemast.
(46 m)
06. Sport
a. Berlin: Schwimmwettkampf
Braunschweig, Gladbeck, Berlin in Berlin. Schwimmerinnen beim Rückenschwimmen der 4 x 100 m Staffel. Wechsel an der Wende. Wasserballspiel Olympia Gladbeck - Südring Berlin. Torwurf. Berlin siegt 3:1
(29 m)
b. München: Ringen: Deutsche Meisterschaft im Mittelgewicht im Ringen
Es kämpfen Kaiser, Nürnberg, gegen Walloschke, Breslau, im griechisch-römischen Ringkampf. Der Kampf endet unentschieden. Im Ring Müller, Köln, gegen Weltmeister Sasorski, Polen. Ergebnis: Unentschieden.
(24 m)
c. Bad Nauheim: Eislauf Maxi Herber - Ernst Baier
Kür des Weltmeisterpaares und Eistanz. Zuschauer klatschen.
(39 m)
Sprechertext
01. England:
Der Tag einer Hausfrau
Dies ist Mrs. Mary Cannon, eine typische Vertreterin von Millionen englischer Hausfrauen. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in dem Londoner Vorort Hornsey.
Gleich morgens früh geht es zum Einkauf. Zuerst zum Fischhändler. Die Auswahl ist gering, aber Mrs. Cannon findet noch einige Heringe für das Abendessen.
Beim Gemüsehändler wartet sie in der Schlange, um ihre Kartoffel-Ration einzuholen, denn Kartoffeln sind, wie fast alle anderen Lebensmittel in England, streng rationiert. Allerdings funktioniert das Rationierungssystem so glatt, dass die Verteilung gerecht und gleichmässig vor sich geht.
Anschliessend ein Besuch beim Bäcker.
Der Nachmittag ist den Gängen zu den Behörden gewidmet. Zuerst zum Ernährungsamt. Es ist tagsüber durchgehend geöffnet - zur Nachahmung empfohlen! Hier bekommt Mrs. Cannon zusätzliche Kindernahrung.
Dann zum Wohnungsamt, denn die Cannons wohnen zu viert in einem Zimmer und warten schon lange auf Zuweisung einer besseren Wohngelegenheit.
Der Abend gehört der Familie, aber auch das heisst: Wäsche waschen und Strümpfe stopfen.
Ein typischer Alltag im Leben einer englischen Hausfrau von heute.
02. Streiflichter aus Deutschland:
a. Stadtpläne
Ein Hamburger Verlag geht bei der Herstellung von Landkarten und Stadtplänen neue Wege.
Durch eine neuartige Projektion verjüngt sich der Masstab der Pläne von der dichtbesiedelten Stadtmitte zu den Vororten an den Kartenrändern. Hierdurch bekommen die Pläne ein handlicheres Format und man spart bis zu 50 Prozent des heute so knappen Rohstoffes Papier.
Grundlage der neuen Karte ist eine Zellophan-Folie, auf welche die Einzelzeichnungen photographisch übertragen werden. Dabei sind neuerdings auch zerstörte Stadtgebiete farbig markiert.
Eine besondere Art der Faltung ermöglicht es, den Wandplan wie ein Buch zu gebrauchen.
Nach dem neuen Verfahren wurde jetzt der 500.000ste Stadtplan fertiggestellt.
b. Geflügelausstellung
Berlins ältester Verein für Geflügelzucht "Cypria" veranstaltete eine Ausstellung von Hühnern, Tauben und Enten - eine Schau von 3000 ausgesucht wertvollen Exemplaren die von den Kleintierzüchtern trotz der schwierigen Aufzuchtbedingungen gehegt und gepflegt werden.
Hier die komisch anmutenden Carrier. -
Bei den Hühnern dieselbe Vielfalt. Hühneraugen von 31 Zuchtrassen Sehen die Besucher an.
Sussex ...
Brahma
und ein Welsumer Hahn.
Das Interesse an der Ausstellung war gross, denn heute ist jedes Huhn ... Hahn im Korb ... und das mit gutem Grund.
c. Tätowierung, Hamburg
In Hamburgs Berühmtem Vergnügungsviertel St. Pauli liegt die Schmuckstrasse, eine Nebenstrasse der Grossen Freiheit, und in der Schmuckstrasse steht der Wohnwagen eines Künstlers, der einst durch ganz Europa zog. Jetzt ist der wagen sesshaft, und die Kundschaft kommt zum Tätowieren. Auch Ausländer sind vertreten seit dem fremde Schiffe wieder in Hamburg festmachen.
Aus 1000 Vorlagen kann man das Passende aussuchen: vom einfachen Schmetterling bis zur javanischen Tempeltänzerin.
Der Künstler Willy Spiegel tätowiert seit 45 Jahren. Er hat sich einen eigenen elektrischen Apparat konstruiert, mit dem er die Zeichnungen in sechs garantiert giftfreien Farben ausführt.
Von 20 Mark aufwärts kann man hier seine Haut zu Markte tragen zum Rembrandt der Tätowierungskunst.
03. Bilder aus aller Welt:
a. Haile Selassie
Haile Selassie, der Kaiser von Abessinien, macht durch die moderne Verwaltung und Organisation seines Landes von sich reden. Westeuropäische und amerikanische Sachverständige beraten ihn. Mit Vorliebe besucht der Negus Schulen und andere Erziehungsinstitute, und oft greift er dabei persönlich in den Unterricht ein.
Der englische Feldmarschall Montgomery kam kürzlich zu einem Staatsbesuch nach Addis Abeba, der Hauptstadt des Landes. Bei dieser Gelegenheit defilierten Abordnungen abessinischer Truppen vor dem hohen Gast.
b. Grösster Kran, USA
Amerika besitzt seit kurzem den grössten Arbeitskran der Welt. Konstruktion und Montage dieses Giganten erforderten drei Jahre. Aber nun ist er im Betrieb und vollbringt staunenswerte Leistungen. Die Kleinigkeit von 630 Tonnen Ladegewicht wird spielend bewältigt. Die Verständigung mit dem Kranführer erfolgt durch tragbare Funkgeräte.
Ein besonderes Bravourstück des Ungetüms und seines geschickten Personals ist die Eierprobe.
Der Mechanismus des Riesenkrans arbeitet auf den Zentimeter genau. Das Ei des Kolumbus - nach dem neuesten Stande der Technik.
c. Wildfütterung
Schwere Schneestürme haben in Kanada zu einer bedrohlichen Lage für das Wild geführt.
Die im Winter ohnehin kärgliche Nahrung liegt unerreichbar unter einer tiefen Schneedecke.
Kanadische Förster füttern daher regelmässig das hungrige Wild, das sich ihnen zutraulich nähert.
Überall in den wildreichen Wäldern Kanadas wurden Futterplätze errichtet - und das bedeutet Lebensrettung für die sanften Bewohner rauher Gegenden.
04. Japan heute:
Menschliches Strandgut
Auch Japan kennt das Problem der Flüchtlinge und Heimatlosen. Tokios schönster Bahnhof, einst der Stolz der japanischen Hauptstadt, ist jetzt bei Tag und Nacht Unterkunft und Herberge von vielen Tausenden von Obdachlosen.
Sie liegen auf den Stufen und in den Gewölben; sie vegetieren dahin auf der Suche nach Wärme und Schutz vor der Winterkälte. Militär-Polizei und Angehörige von wohltätigen Organisationen führen in diesen Katakomben der Grosstadt öfters Razzien durch. Dann wird eine Welle von Elend und Hoffnungslosigkeit ans Tageslicht gespült. Die Kinder und besonders erschöpfte Erwachsene erhalten sofort etwas zu essen. Allein im vorigen Jahr starben in diesen unterirdischen Gängen über 200 Menschen an Entkräftung. Einzelne dieser Heimatlosen gehen einer geregelten Arbeit nach - viele sind Treibgut des Krieges und der Nachkriegszeit.
Auf Lastwagen werden alle zu Heimen und Herbergen wohltätiger Organisationen gebracht. Immer wieder aber füllen sich die Katakomben von Tokio - immer von neuem tauchen Tausende von Gescheiterten in die Dunkelheit des Höhlendaseins hinab.
05. Probleme von heute:
Das Telephonieren ...
Wer kennt nicht dieses Geduldspiel an der Wählerscheibe? Ja, telephonieren ist eine Glückssache geworden - für die wenigen, die heute noch über einen Fernsprechanschluss verfügen - und für die vielen, die seit Jahr und Tag darauf warten.
Fast in allen deutschen Städten wurden die Wählereinrichtungen der Post zum grossen Teil zerstört. So hatte zum Beispiel München früher 60.000 Anschlüsse, von denen jetzt nur noch 25.000 in Betrieb sind. Die Wiederinstandsetzung des komplizierten Fernsprechwesens erfordert Kabel, Spezialmaterial und geschultes Personal. Und alles steht noch nicht wieder ausreichend zur Verfügung. Hand in Hand mit der Einrichtung neuer Anlagen geht die laufende Reparatur der unzulänglichen und veralteten Telephonapparate. Infolge der ständigen Überlastung der intakt gebliebenen Aemter ist der Stromverbrauch auf das Doppelte gestiegen. Zeitweilige Abschaltungen in den Hauptverkehrszeiten sind daher unvermeidlich. Auch für den Fernverkehr steht nur ein kleiner Teil der ehemaligen technischen Einrichtungen zur Verfügung. Die Post ist daher vielfach gezwungen, Ferngespräche zu kontingentieren.
Die einzelnen Massnahmen richten sich natürlich nach den Erfordernissen jeder Postdirektion.
Neuerdings kam auch der Übersee-Telephonverkehr, der bisher von alliierten Telegraphengesellschaften betrieben wurde, wieder unter deutsche Verwaltung. Aus diesem Anlass fand in Frankfurt eine kleine Feier statt.
Damit sind alle wesentlichen Einrichtungen des Fernmeldewesens wieder in deutschen Händen.
06. Sport:
a. Schwimmen, Berlin
Im Berliner Stadtbad Mitte, einem der grössten Hallenbäder Europas, fand ein Vergleichskampf zwischen T. S. V. Braunschweig, Olympia Gladbeck und Berline Vereinen statt.
Hier die vier mal 100 Meter-Rückenstaffel der Frauen.
Im Gesamtergebnis siegte bei den Männern der TSV Braunschweig. Bei den Frauen Westring, Berlin.
Hier einige Momente aus dem Wasserballspiel Olympia Gladbeck gegen Südring Berlin.
Sieger blieb Südring mit 3 : 1.
c. Eislauf Baier, Bad Nauheim
In Bad Nauhaim zeigten die mehrfachen Weltmeister und Olympiasieger von 1936, Maxi und Ernst Baier, ihre Künste und Tänze.
Die Kür des Meisterpaares ...
und hier ein beschwingter Tanz.
b. Ringen, München
Die Berufs-Ringer kämpften in München um die deutsche Meisterschaft im Mittelgewicht.
Das Turnier weisst Namen von internationalem Rang auf. Das Treffen Kaiser-Nürnberg gegen Walloschke-Breslau im griechisch-römischen Stil. Der Kampf endete unentschieden. Anschliessend kämpfte Müller-Köln gegen Weltmeister Sasorski- Polen.
Auch dieser Kampf endete nach drei Gängen von je sieben Minuten Dauer ohne Entscheidung.
Sprechertext (englisch)
01. England:
The Day of an English Housewife
This is Mrs. Mary Cannon, a typical English housewife. She lives with her husband and her two children in the London district of Hornsey. Early in the morning she goes out to shop. In the fish shop Mrs. Cannon does not find much to choose but at last gets some herrings for supper.
Here, she has to stand in a queue to get her potato ration, for potatoes, like almost all other food stuffs, are strictly rationed in England.
This system of rationing is functioning smoothly so that a just distribution is guaranteed.
Then she goes to the baker's.
The afternoon is filled with official visits. First she goes to the Food Office. It is open the whole day through - - a recommendabl establishment! Here Mrs. Cannon gets an additional ration of children's food.
Then she sees the housing officials, for the Cannons live (all four of them) in one room, and have waited a long time for better living accomodations. The evening is spent among the family, which means: washing laundry and repairing stockings.
A typical day in the life of an English housewife today.
02. News Flashes From Germany:
a. Town Maps
A Hamburg publishing establishment has a new method of making town maps. The scale of the plan is reduced as it comes to the outer districts of a town by a new kind of projection. By that the size of the maps can be reduced and 50% of the paper can be saved. The designs are photographed on a "Zellophan" sheet. Destroyed districts are also marked. The plans are folded so that you can use a wall map like a book. Recently the 500.000th new town map was issued.
b. Poultry Show
"Cypria" is the name of Berlin's oldest club for poultry growers, which arranged a show of 3,000 excellent exhibits of hens, doves and ducks. Here you see the odd looking Carriers. Sussex ... Brahma and a Welsum cock. The interest in this show was great.
c. Tattooing, Hamburg
In Hamburg's famous district of St. Pauli lies Schmuck Street, where the caravan of an artist stands; a man who formerly traveled all over Europe. Now he has settled down in Hamburg and his customers come to be tattooed. Foreigners, too, are his guests since foreign ships anchor again in Hamburg harbour. You can choose the picture you like from 1,000 models. Willy Spiegel has done this job for 45 years. He has constructed his own device with which he tattooes the pictures with non-poisonous colours.
03. News Flashes From Everywhere:
a. Haile Selassie
Haile Selassie, the Emperor of Ethiopia, has become famous for the modern administration and organisation of his country. Western-European and American experts are advising him. The Negus especially likes to visit schools and other establishments of education and often he himself takes over the lessons. British Field Marshal Montgomery recently paid a visit to Addis Ababa, the capital of the land. On this occasion Abyssinian troopsdefiled before the guest.
b. Largest Crane, USA
America recently built the world's largest crane. It took 3 years to construct and put this giant into operation. It easily carries a load of 630 tons. The crane driver is informed by portable radio devices. A special test is made with an egg.
c. Feeding the Deer
Heavy snow storms brought the deer in Canada into bad straights. Thick snow covers the very scarce fodder. Canadian hunters feed the hungry animals which became quite friendly with them.
04. Japan Today:
Homeless people
Japan also knows the problem of refugees and homeless people. The railway station in Tokio, once a landmark of the Japanese capital, is now the refuge of thousands of the homeless. They lie on stairs and seek for warmth under the vaults. Raids are often made by M.P. and Relief organisations. Children and grown-ups in want get something to eat immediately. More than 200 people starved to death here last year. Trucks bring these poor human beings to homes and shelters of relief organisations. But again and again these under-earth vaults are filled with new refugees.
[...]. A problem of today:
The telephone ...
Who doesn't know the trouble of a telephone call today? In almost all German towns the telephone establishments of the post offices were damaged. Munich formerly had 60,000 telephone lines - - and now 25,000. Repair of this complicated apparatus requires cables, special material and skilled personnel. With the reinstalment of new lines regular repair of the old telephones is done. Caused by the steady over-loading of the lines still in working order, consumption of current has doubled. So temporary cut-offs can not be avoided, also long distance calls had to be "rationed". Recently oversea telephone communication - - which up to now was in the hands of Allied corporations - - was put under German administration; this was the occasion of a little ceremony in Frankfurt.
06. Sport:
a. Swimming, Berlin
The Berlin "Stadtbad Mitte", one of the largest indoor swimming pool in Europe, was the scene of a competition among T.S.V. Brunswick, Olympia Gladbeck and several Berlin clubs. Here we record the 100 meters back stroke for women. The highest score was won by the men of the T.S.V. Brunswick; for the women, by Westring, Berlin. Some flashes of the water-polo game Olympia Gladbeck vs. Südring Berlin, Winner was Südring 3 : 1.
b. Wrestling, Munich
Professional wrestlers held their middle weight championship. The tournament programme presents names of international fame. Kaiser- Nuremberg meets Walloschke-Breslau in Greek-Roman style. The fight ended undicided. Then Muller Cologne met world champion Sasorski- Poland. This fight, too, ended in a draw.
c. Skating, Bad Nauheim
Bad Nauheim was the scene of a performance by the world champions and 1936 Olympic Game Winners, Maxi and Ernst Baier.
Personen im Film
Baier, Maxi ; Selassie, Haile ; Montgomery, Bernhard ; Spiegel, Willy ; Friedrich III. ; Müller, Friedrich ; Sasorski ; Walloschke
Orte
Bad Nauheim ; München ; Berlin ; Japan ; England ; Tokio ; Hamburg ; Äthiopien ; Deutschland ; USA ; Kanada
Themen
Sachindex Wochenschauen ; Bezugskarten ; Bundesrepublik Deutschland ; Eislaufen ; Elend ; Hände ; Handel, Geldwesen ; Photoreporter ; Kinder ; Frauen, Mütter ; Nachrichten, Nachrichtenwesen ; Paraden ; Polizei ; Ringen ; Schwimmen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Staatliche Besuche (außen) ; Städte ; Technik ; Telefon ; Tiere (außer Hunde) ; Tierschutz, Tierfürsorge ; Trümmer ; Kuriositäten ; Landkarten ; Maschinen, Technik, Industrie ; Menschen ; Militär ; Wasserball ; Berufe ; Aufbau ; Ausstellungen ; Japan ; Militär ; Technik ; 19 Findbuch Welt im Film
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