UFA-Wochenschau 243/1961 21.03.1961

01. Protest des Wirtschaftsverbandes der Filmtheaterbesitzer gegen die Vergnügungssteuer
Schwenk von Kronleuchter in den Sitzungssaal in Düsseldorf, zwei Kameramänner im Gegenlicht, zwei Halbtotalen. O-Ton Dr. Hermann Schwerin: "Sie ist ein Überbleibsel aus den Schaubudenzeiten des Films, als feine Leute die Kinos nicht oder nur heimlich besuchten. Wir werden immer gegen eine solche Diffamierung kämpfen, die uns gegenüber anderen Unterhaltungsmitteln ungerecht herabsetzt. Wenn zwei dasselbe tun ist es nicht dasselbe. Bei uns ist "Faust" ein Vergnügen, eine Lustbarkeit, auf dem Theater eine hochsubventionierte Kunstdarbietung. Und wenn das Fernsehen das bringt, was wir im Kino bringen, oder Darbietungen noch geringerer Qualität, dann ist von Vergnügungssteuer überhaupt keine Rede."
(10:00:15 - 10:01:01)

02. Filmaufnahmen in Hongkong
Montage von Leuchtreklamen, Dreharbeiten zu einem Film von der Liebe eines chinesischen Tanzmädchens zu einem deutschen Seemann, Szenen in einer Bar mit Akiko und Hanns Lothar, der Kameramann Claus von Rautenfeld, Helmut Griem schäkert mit Akiko, Außenaufnahmen mit Großaufnahmen der Darsteller und des Kameramanns hinter der Kamera, Lothar und Akiko gehen aus dem Bild.
(10:01:01 - 10:01:31)

03. Flüchtlinge in Hongkong
Ein Zug fährt zur Grenzstation zwischen Hongkong und Rotchina, Flüchtlinge mit Säcken auf den Rücken überqueren die Gleise, Zollbeamter, Papiere werden geprüft, jeder schleppt viel Gepäck mit sich, lange Schlange bei der Abfertigung, Großaufnahmen eines Kindes, einer Frau und eines Zollbeamten, in Hongkongs Straßen: Autos, Doppeldeckerbusse, Fußgänger, ein Platz, von den Briten erbaute Flüchtlingssiedlung in Kowloon, Fassade mit viel trocknender Wäsche, ein Slum neben der Siedlung aus Wellblech, Holz und Blechteilen errichtet, darin spielende Kinder und eine Wasserträgerin.
(10:01:31 - 10:02:38)

04. Ausbildung von Kennedys Friedenskorps
Kennedy gründete ein Friedenskorps, in dem Freiwillige einen dreijährigen Dienst in Entwicklungsländern leisten müssen. Das Weiße Haus, Kennedy vor dem Kamin, kurzer O-Ton (ohne Übersetzung), LKW fahren mit Freiwilligen auf den Ladeflächen in ihre Einsatzorte, Lagebesprechung, Montage aus Hütten, Brunnen- und Häuserbau und Desinfektion von Häusern, Schwenk von Gruppe in Landschaft.
(10:02:38 - 10:03:15)

05. Eisbrecher auf dem St. Lorenz-Strom
Luftaufnahmen des kanadischen Eisbrechers "John Mac Donald" und einer Gruppe weißer Wale, der Eisbrecher seitlich, Bug und brechendes Eis.
(10:03:15 - 10:03:30)

06. Frühling in Italien und Nachthemdenmoden
Zeitrafferaufnahmen von aufbrechenden Blüten, Hut mit Blütenrand, Gruppe Mannequins mit Hüten auf der Straße, Mannequin in weißem Rüschennachthemd tritt schlaftrunken aus der Tür eines italienischen Landhauses, eine andere balanciert "nachtwandelnd" in einem dunklen Nachthemd auf einer Balustrade, ein Baby-Doll und Nachthemdenmode auf dem Laufsteg mit männlichen Zuschauern.
(10:03:30 - 10:04:13)

07. Hausfrauenstory
An Beispielen und Vergleichen wird der Tagesablauf und die Arbeitsleistung einer Hausfrau gezeigt, wobei die einzelnen Tagesabschnitte jeweils von einem Wecker getrennt werden. Frau im Bett, 5:50 Uhr: Wecker klingelt, Brot streichen, Brote auf einem Laufband in einer Bäckerei, 07:00 Uhr: Markt, Gruppe von Gehern, abwechselnd Hausfrauen und Geherbeine, Bauarbeiter tragen Ziegelsteine, Frau steigt eine Treppe hinauf, Wolkenkratzer, Haushaltsbuch, Marcel Cleinow als Buchhalter wird von Ordnern eingedeckt, die "Hausfrau" Inge Possehl hängt Wäsche auf, läuft von Zimmer zu Zimmer, Montage von staubsaugen, bügeln, fegen und Müll in den Müllschlucker werfen, Totale einer Mülldeponie, Hausfrau in einem Hochhaus beim Fensterputzen, Gerüstbauer, 11:30 Uhr: Kartoffeln in einen Topf schneiden, Geschirr spülen, Bildteilung: Links werden Teller gestapelt, rechts der Eiffelturm, 13:45 Uhr: Possehl hilft Sohn bei den Schularbeiten, badet Baby, 18:05: Das "Ehepaar" Possehl und Liebtrau auf einer Couch sitzend, er liest die Zeitung, sie gähnt, Wohnzimmeruhr auf 21:30 Uhr, Liebtrau schüttelt den Kopf.
(10:04:13 - 10:06:00)

08. Herrenmoden und Unterhosenstory
Männermode auf dem Laufsteg: Mantel, Frack und Anzug. Wolfgang Esterer interviewt Heinz Oestergaard. O-Ton Oestergaard: "Ich freue mich, dass die neue Herrenmode mehr Lebensfreude ausdrückt, dass die reiche Farbskala auch uns zur Verfügung steht. In freien Berufen kann ich doch heute einen Lumberjack tragen, einen Sakko mit einem Pulli und diese verschiedenen Möglichkeiten, die geben mir auch vielleicht eine Leistungssteigerung im Beruf." (im Off unterschnitten mit: Herrenmodegeschäft, Mann mit einem Lumberjack, einer Jacke und Schaufenster). Esterer: "Ich appelliere ein wenig an Ihren Humor, wenn ich Sie jetzt frage, was halten Sie von dem Streit über kurze oder lange Unterhosen?" Oestergaard: "Ich werde mich im Winter nicht erkälten und kurze Hosen tragen, sondern ich werde mich nach den Jahreszeiten auch dort passend anziehen, um meinen Körper zu schonen." (im Off unterschnitten mit kurzen und langen Unterhosen auf einer Wäscheleine und Beine in langen Unterhosen). Männerbeine in den Straßen Berlins. Straßeninterviews Esterer: "Was halten Sie von dem Streit über kurze oder lange Unterhosen?" Alter Mann: "Für Männer oder für Frauen?" "Für Männer." "Ach, für Männer! Ja, die langen Unterhosen, die trägt man im Winter." Jüngerer Mann: "Ich würde mich darüber nicht streiten, es kommt immer auf die Trägerin an." Frau entblößt ihre Beine mit einer halblangen Unterhose. Ältere Frau: "Ich halte die Langen ..., die sehen sehr gut aus." Junge Frau: "Na also, im Winter sind sie vielleicht angebracht, aber ich finde es urkomisch, wenn sich dann so'n Mann plötzlich so irgendwie beim Bewegen oder so, dann kommen da so lange Unterhosen zum Vorschein." Entsprechende Aufnahme. Junges Mädchen: "Dann noch grüne - so Armeeunterhosen." Älterer Mann: "Das kann man schwer sagen, eleganter Mann trägt kurz, nicht?". Esterer lässt sich in einem Wäschegeschäft eine lange Unterhose und eine Hemdhose zeigen, Schwenk über dieselbe. Verkäuferin: "Da habe ich beispielsweise einen französischen Nylonslip in weiß einmal und auch sehr schick und elegant in schwarz.". Der schwarze Slip.
(10:06:00 - 10:07:46)

09. Genfer Autosalon
Reihe sich drehender Autos, Mercedes-Stand: Öffnen des Kofferraums, Mercedes 220 SE und 300 SL, andere Autos und Details wie Lenkräder und Frontansichten, Schwenk über einen Sportwagen, das gläserne Modell des Wankel-Motors, ein Rennwagen.
(10:07:46 - 10:08:27)

10. Autorennen auf dem Flugplatz von Pferdsfeld
Start, dann eindrucksvolle Aufnahmen in den Kurven und von schleudernden und sich drehenden Wagen, ein kleiner Wagen überschlägt sich und bleibt auf der Seite liegen, der Fahrer steigt unverletzt aus, zum Schluss überschlägt sich ein anderer Wagen 2 x und bleibt auf den Rädern stehen.
(10:08:27 - 10:09:27)

Titelmarke 7, 6 m

Protest d. Wirtsch.verb. d. Filmtheater-Besitzer geg. Vergnügungssteuer)
Kamera: Seib

Rede Dr. Schwerin/1. Szene Faust)
Herkunft: Sovkino

Filmaufn. in Hongkong m. Akiko + Hanns Lothar

Hongkong-Berieht/Flüchtlinge

Ausbildg. von Kennedy's "Friedenskorps"
Herkunft: Metro

Eisbrecher auf d. St. Lorenz-Strom
Herkunft: Metro

Frühling + Ital. Nachthemdenmoden
Herkunft: Sedi, Archiv

Hausfrauenstory
Kamera: Brandes
Herkunft: Hungaro, Archiv

Herrenmoden + Unterhosen-Stroy m. Interviews
Kamera: Seib, Jürgens
Herkunft: Gaumont, Gaumont

Auto-Salon, Genf
Herkunft: Cine Journal

Autorennen auf d. Flugplatz v. Pferdsfeld
Kamera: Starke, Grund

Schlußmarke 3, 1 m

Das Recht des Films
Auf der Jahresverbandssitzung der Filmtheaterbesitzer in Düsseldorf protestierte Dr. Schwerin, der Produzent des vielfach preisgekrönten Films "Die Brücke", erneut gegen die Vergnügungssteuer: "Sie ist ein Überbleibsel aus den Schaubuden-Zeiten des Films, als feine Leute die Kinos nicht oder nur heimlich besuchten. Wir werden immer gegen eine solche Diffamierung kämpfen, die uns gegenüber anderen Unterhaltungsmitteln ungerecht herabsetzt. Wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht dasselbe. Bei uns ist "Faust" ein Vergnügen, eine Lustbarkeit, auf dem Theater eine hochsubventionierte Kunstdarbietung, und wenn das Fernsehen das bringt, was wir im Kino bringen, oder Darbietungen noch geringerer Qualität, da ist von Vergnügungssteuer überhaupt keine Rede."

Ein deutscher Streifen mit Akiko
In Hongkong, das schon oft die Phantasie der Drehbuchautoren beflügelt hat, sahen wir ein deutsches Aufnahmeteam bei den Dreharbeiten zu einem neuen Spielfilm.
Vor der Kamera Klaus von Rautenfeld's gestalten die bezaubernde Akiko, Helmut Griem und Hanns Lothar unter der Regie von Franz Peter Wirth die Geschichte von der Liebe eines deutschen Seemanns zu einem chinesischen Tanzmädchen.

Hongkong zwischen Glanz und Elend
Dieser Zug fährt zur Grenzstation zwischen der britischen Kronkolonie und Rotchina, in dem zur Zeit neben den Kommunisten der Hunger herrscht. Dieses einzige Loch im Bambusvorhang wird von den Chinesen Hongkongs als Möglichkeit benutzt, ihren Angehörigen unter der roten Diktatur mit Nahrungsmitteln und Kleidung zu helfen.
In südlicher Richtung ziehen hier - aber nicht nur hier - die zerlumpten Kolonnen der Flüchtlinge aus dem Arbeiter- und Bauernstaat Maos. Ihr stetiger Strom hat den Charakter Hongkongs als Paradies der Globetrotter völlig verwandelt. Von etwa 3 Millionen Einwohnern sind heute 1 Million Flüchtlinge, und neben den großen Banken und Geschäftshäusern der City hat sich das Elend angesiedelt. Obwohl die Engländer nichts unversucht gelassen haben, um durch großzügige Bauten Herr dieser Lage zu werden, kleben die Elendshütten noch immer zu Tausenden an den Hängen von Hongkong und Kouloon.

Das Friedenskorps
Um diesem Elend, das auch in anderen Teilen der Welt jede Lebensfreude überschattet, zu begegnen, hat Präsident Kennedy das amerikanische Friedenskorps gegründet.
In einer Ansprache erklärte Kennedy den Sinn dieser Aktion. Bisher melden sich wöchentlich 15tausend Freiwillige zu einem 3jährigen Dienst im amerikanischen Friedenskorps. Die ersten werden bereits von bewährten Fachleuten auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet.

Frühling in Sicht
Den letzten Widerstand des Winters brach auf dem St. Lorenz-Strom der kanadische Eisbrecher "John-Macdonald". Gefolgt von weißen Walen dampfte er stromaufwärts, um zwei eingefrorenen Frachtdampfern den Weg freizumachen.
Nun, das Eis ist gebrochen; doch die Natur hat mit weitaus zarteren Methoden der schönsten Zeit des Jahres längst zum Durchbruch verholfen. Der Frühling beginnt, Blüten zu treiben.
Und was eine Frau im Frühling träumt, das läßt sich trotz sorgfältigster Diskretion italienischer Modeschöpfer nicht mehr ganz verheimlichen.
Schlafwandler und andere nächtliche Begleiterscheinungen finden hier ihren adäquaten Zuschnitt. Denn auch zum Träumen gehört schließlich die richtige Kleidung.
Aber selbst dem schönsten Traum ... ... folgt das Erwachen und. diesem der Schrei nach Brot. Bis zu 600 Brote bestreicht eine Hausfrau im Laufe des Jahres.
Dieser Bericht, meine Herren, ist Ihrer Frau, d.h. der Hausfrau, gewidmet, und es muß einmal festgehalten werden, daß die Hausfrau bei ihren Einkäufen pro Jahr durchschnittlich 1000 km zurücklegt.
Die körperliche Arbeit entspricht oftmals der eines Schwerarbeiters, die Treppen, die sie zu bewältigen hat, reichen aus zur Besteigung von ganz Manhattan, und zur Erledigung ihrer Haushaltspflichten ersetzt sie die Arbeitskraft eines mittleren Buchhalters.
Dazu kommen die vielen Kleinigkeiten, die jeder Ehemann gerne übersieht. Der Kampf gegen Staub und Schmutz kostet täglich zwei volle Arbeitsstunden, und was eine Hausfrau an Abfall aus der Wohnung befördert, das summiert sich jährlich zu mehreren Tonnen.
Die Unfälle im Haushalt sind zahlreich. Eine Hausfrau lebt gefährlich, mindestens so gefährlich wie mancher gut bezahlte Hochbauarbeiter.
Ein gutes Drittel des Arbeitstages wird auf die Zubereitung der Mahlzeiten verwendet, und was anschließend an Geschirr zu spülen ist, erreicht bei einem Vierpersonen-Haushalt pro Jahr die Höhe des Eifelturms. Daß eine gute Hausfrau Lehrerpflichten und zumeist auch noch Mutterpflichten hat, versteht sich beinahe von selbst.
Sie staunen, meine Herren? Aber doch sicher nicht über Ihre Frau, sondern doch nur, weil sie sich erlaubt zu gähnen.

Mode auch für ihn
Zum gerechten Ausgleich haben wir uns schließlich die Männermode vorgenommen, und dies, meine Herren, werden Sie tragen, wenn Einkommen und modischer Mut Sie der Meinung des Berliner Couturiers Heinz Oestergaard folgen lassen.
"Ich freue mich, daß die neue Herrenmode mehr Lebensfreude ausdrückt, daß die reiche Farbskala auch uns zur Verfügung steht. In freien Berufen kann ich doch heute ein Lumperjack tragen, ein Sakko mit einem Pulli, und diese verschiedenen Möglichkeiten geben mir auch vielleicht Leistungssteigerung in meinem Beruf."
"Ich appelliere ein wenig an Ihren Humor, wenn ich frage: "Was halten Sie von dem Streit über kurze oder lange Unterhosen?"
"Ich werde mich im Winter nicht erkälten und kurze Hosen tragen, sondern ich werde mich nach den Jahreszeiten auch dort passend anziehen, um meinen Körper zu schonen."
Auf dem Berliner Kuhdamm haben wir zum gleichen Thema der Stimme des Volkes gelauscht.
"Was halten Sie von dem Streit über kurze oder lange Unterhosen?"
"Für Männer oder Frauen?"
"Für Männer."
"Ach, für Männer. Ja, was soll ich sagen, die langen Unterhosen trägt man im Winter."
"Ich würde mich darüber nicht streiten, es kommt immer auf die Trägerin an."
"Ich finde, die langen sehen sehr gut aus."
"Na, im Winter wären sie vielleicht angebracht, aber ich finde es urkomisch, wenn beim Bewegen plötzlich so Unterhosen herauskommen."
"... dann noch grüne, so Armeeunterhosen."
"Das kann man schwer sagen, ein eleganter Mann trägt kurze."
Wer für seine Mannesschönheit nicht zu frieren gedenkt, der findet in der Hemdhose sicheren Unterschlupf. Der modische Markt jedoch hält auch für den Herrn einige Überraschungen bereit.
"Da habe ich beispielsweise einen französischen Nylon-Slip, in weiß einmal, und auch sehr schick und elegant in schwarz."

Die Autos dieses Jahres
Zarte Pastellfarben und elegante Formen beherrschen den internationalen Automobil-Salon in Genf. Die Mercedes-Kollektion stand wieder einmal im Mittelpunkt des Interesses.
Insgesamt zeigten 1017 Aussteller aus 17 Ländern alles, wovon der Kraftfahrer in diesem Frühling träumen darf. Träumen darf man dabei allerdings weniger von überraschenden Neuerungen als vielmehr von der verbesserten Innenausstattung und von der verstärkten Motorleistung bewährter Fabrikate.

Sieg der Favoriten
Den Käufern dieser Träume aus Chrom, Lack und Pferdestärken können wir die Teilnahme am Flugplatzrennen von Pferdsfeld empfehlen, das dieser Tage zum 6. Mal ausgetragen wurde. Man sah 190 Wagen aus der internationalen Produktion der Touren- und Grandtourismo-Klasse am Start.
Wie üblich verleitete der einfache Rundkurs dazu, aus den Wagen mehr als ratsam herauszufahren. So kam es zu zahlreichen Abweichungen von den Pfaden kraftfahrerischer Tugend. Diese Unfälle, bei denen übrigens nur Fahrzeuge ernsthaft demoliert wurden, machten das Rennen besonders interessant. Der Sieg wurde in fast allen Klassen zur Beute der Favoriten.

Veröffentlichungsdatum:

21.03.1961

Produktionsjahr:

1961

Kameraführung:

Brandes, Klaus; Grund; Jürgens; Seib, Gerhard; Starke, Rainer

Rechteinhaber:

Bundesrepublik Deutschland

Produzent:

Deutsche Wochenschau GmbH

Herkunft Fremdmaterial:

Cine Journal; Gaumont; Sedi; Hungaro; Sovkino; Metro

Filmformat:

35 mm

Farbe:

s/w

Ton:

Ton

Sprachen:

deutsch