01. München. "Agentenzentrum N r. 1" - Seitschwenk über Stadtteil auf Frauenkirche, Auto- u. Fußgänger-Verkehr am Stachus, Straßenpassanten, nah. Damenhand zieht Karteilade aus (Einwohner-Kartei), gr., Hände b. Absuchen, gr., ziehen Karte eines ausländ. Flüchtlings halb aus, groß, Menschen vor Straßenbahn (Detail), nah. Stand am Viktualienmarkt mit einig.. Frauen, angebot Waren in off. Säcken mit Preisschildern, nah + gr., Preistafel f. bulg. Schafskäse, gr., Schwenk üb. Kartoffeln in Körben, nah. - D. Straße gehender Ausländer, seitl. gr. - Abendzeitungs-Ausschnitt m. Titelzeile "Menschenraub in M'chn. - Wer verschleppte Argoud n. Paris?", groß. - Eden-Hotel m. Straße u. fahrd. Straßenbahn davor, halbtotal, Argoud-Titelfoto des "Spiegel", groß. - Fassaden "Eulenspiegel-Bar" + Theater, aus Fenster eines fahrd. Autos gesehen. Teil eines Postgebäudes m. parkd. Autos davor, Halle m. Betrieb, halbtotal. Titelzeilen, u.a. "Hoegner warnt alle Emigranten". Wohnhausausschnitt, bildf., mit 1 daran entlanggehd. Herrn + parkd. VW davor. Aufw. -Schwenk über Treppe + Geländer, 2 ausgeschnitt. Zeitungsfotos v. Ermordeten, je gr., div. Schlagzeilen: "Sowjet. Agent schoß mit Gift" - München - ein Tummelplatz d. Sowjet-Agenten" - "Geheimagent bezichtigt sich: Ich mordete in München' ". - Kriminaldirektor Dr. Schreiber gibt an Schreibt. sitzend, gr., Interview (O-Ton - s. Sprechertext). - Seitschwenk über. Bauten d. Emigrantenkolonie in Ludwigsfeld, Wohnblockfassaden, seitl. + schräg, Einwohner-Namenstafeln u. Hausklingeln, nah, bildf. Ausländer an off. Motorhaube seines in einer Reihe mehr. Wagen parkd. Autos. Schild m. Aufschr. "Polizei-Posten Ludwigsfeld", nah. Spielplatz m. Emigranten-Kindern, kurz, lächelnder gutbürgerl. gekl. Asiate, gehend, frontal, groß. Eingang zur "Ukrainischen Freien Uni" (Schwenk) mit heraustretendem ält. Herrn, umherstehende Herrengruppen, von Treppe dahinter herabkommende u. vorbeigehd. Menschen, Mann zieht vor vorübergehendem Patriarchen den Hut, halbnah, jg. Mann führt ükrain. Patriarchen(?), frontal, nah. Schild am Gitter -"Russ. Orthodoxe Mich. -Kirche", nah, m. blick auf Kirchenkuppel i. Hintergr. - Ukrainische Druckerei: Div. Einst. Rotationsmaschine, Druck v. osteurop. Zeitungen. Einige Naheinst. Redakteure b. Konferenz, u.a. notierend. Haufen ausgebreit. Zeitungen, bildf. Neue wird daraufgeworfen. - Einige Einst, Nachrichtenstudio des "Radio Freies Europa" Sprecherraum, Schaltraum m. Technikern, Reihe Meßgeräte (Ausgänge d. Ostsprachen) m. ausschlagd. Zeigern u. den Namen div. osteur. Länder darüber, Tonanlage mit laufd. Spulen. - Montage obig. Meßgeräte m. ausschl. Zeigern und Menschen auf d. Straße wie oben, schräge Aufsicht auf Marienplatz und Schwenk über Rathaus auf Frauenkirche mit Umgebung, halbtotal. -
02. Cadenabbia. Adenauer in Urlaub. - Villa Collina, unt. Titel. - A. sitzt an Schreibtisch u. liest in Schriftstück, frontal + halbseitl.., nah, reicht es zur Seite weiter, beginnt ein weiteres zu lesen. Sekretärin an der Schreibmasch., halbseitl. nah, tippende Hände, groß. Ein Sekretär diktiert Sekretärin am Schreibtisch, nah. Hinteransicht A. b. Lesen eines Buchs, neb. Fenster sitzend, nah, längere Einst. A. beim Lesen, frontal, groß (Buchtitel "Dt. Außenpolitik"), Rhododendron-Strauß, groß. A. liest, in Sofaecke sitzend, Krimi, groß. Schräger Schwenk über Teil d. Villa auf unt. Torbogen heraustretd. u. Stufen davor herabsteigd. Adenauer, A. geht Parkweg W hinab, kurz, grüßd. Polizist(?), Hand an Mütze, groß. - Div. Einst. Adenauer mit Tochter Lotte u. Sekretärinnen b. Boccia. A. vor Tanne, interessiert beobachtend, gr.
03. Paris. Streikwelle - Machtkampf d. Gewerkschaften. - Mann rasiert s. umständl. beim Licht einer Kerze, die er u.a. in Mund steckt, groß. - Demonstranten eines "Hopital" m. gr. Transparent auf einen Platz kommend, nah, schräge Aufsicht auf Platz mit grösser Dem. -Menge m. vl. Transparenten, halbtotal, dunkle Ampel, nah, Autos fahren sich fest, nah, Mann am Steuer eines stehend. Wagens, seitl. nah. Seitschwenk über in längs. Fahrt herankommende Wagenkolonne, front., nah. Menschenandrang an der Metro-Treppe (Schlange - vl. Regenschirme), halbnah. Werks-Bus verläßt Werksgelände, in dem die Arbeit ruht, Bus-Kolonne kommt Landstraße herauf, frontal, nah. Schräge Aufsicht auf riesig. Dem. -Zug auf Straße neben Binnenhafen, halbtotal, Teil des Zuges von oben, bildf., Ausschnitt eines Staatsgebäudes mit auf Balkon versammelt. Herren u. Flaggen davor, Gruppe Herren sieht interessiert in eine Richtung, nah.
04. Zermatt. Typhus-Epidemie - Seuchentrupps. - Seitschwenk über Kirche auf Friedhofsweg herunterkommenden Leichenzug, Kirchendiener u. Chorknaben tragen hlg. Banner und Kreuz voran, nah, Sargträger, nah. - Heranfahrender Rotkreuzwagen in Str., groß. Tafel an Scheibe "Besuche verboten!", nah. Kliniken, Arzt führt eine Impfung an Arm durch, nah + groß. - Hotelfassade mit üb. Fenster u. Balkons herabhängendem Bettzeug, seitl. nah, Hoteldiener trägt Matratze vom Balkon hinein, seitl. nah (daneben Blick auf Straße herab), Federbett wird vom Bett genommen, nah, Seifenlauge(?) wird aus Kanister in groß. Bottich gegossen, nah, dampfender Bottich inmitten umliegender Wäsche, nah. Schwenk über Berge mit langgestreckt. Gebäude davor auf Männergruppe auf Flußsteg, der eine zieht m. Wasser gefüllte Hülle aus dem Fluß herauf, preßt das Wasser durch diese Filtrierhülle über einem kl. Glas aus, nah. - Mann schiebt Karre voller Koffer vor sich her, nah. Pferdedroschke mit abreisenden Urlauber nah. An Fernstem eines fahrd. Zuges stehende Menschen im vorbeihuschen, nah! Zugschaffner auf hinterem Trittbrett, macht zum Bahnsteig hin grüßende Handbewegung, nah.
05. Sikkim. Himalaya. US-Millionärstochter wird Maharani. Im Vordergr. von ein paar beobachtenden Eingeborenen ältere Frau mit kleinem Jungen auf Arm, nah. Ein kunstvoll bemaltes Zelt wird aufgeschlagen. Kronprinz + s. Braut Hope Cooke sprechen vor einem Gebäude lächelnd miteinander, nah, sie auch groß. - Tempel, halbtotal, mit Menschenmenge davor. Sikkimer Prominenz und darunter der amerik. Botschafter betreten- Tempel, nah. Ausschnitt Kopf + Brust Buddha-Figur, groß, bildfüllend. Maharadscha auf Thronsessel in prunkvollem Raum mit dem Thronfolger auf Nebenthron, halbnah. Die Braut b. d. Ankft. auf dem menschenvollen Festplatz, von Herren begleitet, halbnah. Einheimische Musiker in Volksmenge vor Zelt im Hintergrund, nah. Maharadscha auf Thron, groß, küßt leicht eine weiße Schärpe, die Braut wendet sich vom Thron des Maharadscha fort, vor dem sich einige Herren postieren, halbnah, kurz. Prunkvoller Altar mit Buddha-Figur, nah. Das Brautpaar nebeneinandersitzend, nah. Thron mit dem Maharadscha, groß. Der Braut wird von Diener weiße Schärpe unter den Augen des Maharadschas und ihres Bräutigams umgelegt, nah. -.
06. Aintree. Grand National Steeple Chase
Schräge Aufsicht auf Sennplatz, halbtotal, unter Titel. Buchmacher im Vordergrund vor Menschenmasse, nah, frontal. Ein paar Einst, erwartungsvolle lächelnde Gäste, u.a. 3 jg. Damen b. Lesen eines Heftes, nah. Sattelplatz, fern, kurz, das Pferd "Owen's Sedge" paradierend, nah. Gregory Peck, sprechend, frontal, groß (kurz). Das Feld geht ab. Div. Einst, des Rennens, Sturze. Zuschauer macht Schwenk mit gr. Fernglas vor Augen, groß. Zuschauer seitl. nah, bildf. "Out and About" allein auf Strecke, seitl. nah. Pferd ohne Reiter läuft an der Spitze mit. Längere Verfolgung der geschloss. Spitzengruppe. Lauter Zuschauer mit Ferngläsern, seitl. nah, bildfüllend. - Ayala unter Pat Buckley siegt um eine Länge vor Carrickbeg. Ehrenritt d. Zuschauerspalier, nah, kurz. Zuschauermasse neben Gebäude, Frau streichelt den Kopf von Ayala in der Boxe, nah (Menschen i. Htrgr.). -
"Agentenzentrum Nr. 1"
Das ist München - unter seinem Wahrzeichen, der Frauenkirche, als bayrische Hauptstadt und Zentrum europäischer Kultur weithin bekannt: ein Anziehungspunkt für Freunde der Kunst und im Sommer für Millionen Touristen aus aller Welt. Fremdländische Erscheinungen sind daher im Münchner Strassenbild nichts Ungewöhnliches.
Weitgehend unbekannt dürfte es jedoch sein, dass rund 100.000 Ausländer die Isarstadt zu ihrem mehr oder weniger ständigen Wohnsitz gemacht haben. Nun gelten die Münchner als ausgesprochen gastfreundlich, und vieles deutet darauf hin, dass sie das Fremde durchaus lieben, wie beispielsweise die Importe ausländischer Spezialitäten auf dem Viktualienmarkt.
Was sie jedoch weniger lieben, das ist der Import zweifelhafter Sensationen, die neuerdings die Schlagzeilen machen. Die Entführung des OAS-Obersten Argoud aus dem Eden-Hotel, der lange Stammgast in der "Eulenspiegel-Bar" war, hat plötzlich deutlich gemacht, dass München Deutschlands Agentenzentrum Nummer 1 ist. In diesem Münchner Postamt wurde der Exilslowake Cernak von einer Bombe zerrissen.
Und in diesem Münchner Haus brach auf der Treppe der Exilukrainer Stefan Bandera unter dem Schuss aus einer sowjetischen Giftpistole zusammen.
Allein drei politische Morde in den letzten fünf Jahren haben München in einen zweifelhaften Ruf gebracht, den Kriminaldirektor Dr. Schreiber mit allen Mitteln beseitigen will:
"Diese Weltstadt mit Herz hat, wie es die jüngsten Ereignisse zeigen, ihren lieben Kummer. Dieser Kummer besteht in der politischen Aktivität und zwar in einer besonders grossen Aktivität der Vielzahl der Ausländer, die wir als Gäste gerne bei uns haben. Diese Aktivität stellt die Polizei vor nicht geringe Probleme. Wir meinen aber, dass wenn der Gesetzgeber uns noch bessere Grundlagen verschafft, diesen Problemen zusammen mit einer gewissen Zurückhaltung bei den Ausländern Rechnung getragen werden kann."
Notgedrungen eine Quelle politischer Unruhe ist die Emigrantenkolonie in München-Ludwigsfeld. Ein Teil der 21.000 in München lebenden Emigranten, unter ihnen mehrere Hundert Kalmücken, führt hier ein gut bewachtes bürgerliches Leben ohne politische Ambitionen.
Zur Erhaltung ihrer Sprache und Kultur haben sich die Emigranten eigene Einrichtungen geschaffen, wie beispielsweise die ukrainische Universität, und es entspricht ihrer Hoffnung auf Rückkehr in eine veränderte Heimat, dass man sich politisch betätigt und das Schicksal seines Vaterlandes nicht nur dem sonntäglichen Gebet in der Münchner Exilkirche überlässt.
Osteuropäische Redakteure und Reporter stellen - oft hauptberuflich - Nachrichten und Analysen über kommunistisch beherrschte Länder zusammen. Etwa 90 Emigrantenzeitungen berichten regelmässig aus der Heimat.
Und ebenfalls in München werden vom "Radio Freies Europa" Nachrichten aus der freien Welt hinter den Eisernen Vorhang ausgestrahlt. Diese Sendungen sind für über 80 Millionen Menschen, die unter kommunistischer Herrschaft leben, oft die einzige Quelle der Wahrheit. Die politische Verwirrung dieser Welt manifestiert sich - hier in München - in babylonischem Sprachgewirr.
Panorama der Woche
In der Villa Collina in Cadenabbia verbindet Bundeskanzler Adenauer seinen Jahresurlaub wie immer mit der Weiterführung der Regierungsgeschäfte - unter Assistenz bewährter Hilfskräfte. Zur Urlaubslektüre des Kanzlers gehört ein Buch, das in tiefer Beziehung zur politischen Persönlichkeit Adenauer steht: "Deutsche Aussenpolitik der Weimarer Republik".
Zur Entspannung dienen traditionsgemäss ein Kriminalroman und lange Spaziergänge durch die vom Frühling verzauberte Landschaft am Comer See.
Teilnehmer der täglichen Boccia-Partie sind Tochter Lotte und zwei Sekretärinnen. Wie in jedem Jahr findet der kanzler im Spiel mit den Kugeln Ablenkung vom politischen Kugelwechsel in Bonn.
Während der deutsche Bundeskanzler beim italienischen Nationalspiel Ferienfreuden geniesst, drücken seinen politischen Freund in Frankreich erhebliche Sorgen. EineRasur bei Kerzenlicht gehört gegenwärtig zu den Unbequemlichkeiten, die die Franzosen im Namen des Streikrechts ertragen müssen. Gas- und Stromversorgung brechen von Zeit zu Zeit zusammen, und der Pariser Verkehr, ohnehin schon chaotisch, macht aus vielen Autofahrern begeisterte Anhänger der Metro.
Inzwischen ist ein Machtkampf aller Gewerkschaften mit de Gaulle entbrannt, ein Kampf, der auf Kosten des französischen Wirtschaftspotentials geführt wird.
Die sonst so stille Schweiz ist durch die Zermatter Totenglokken über Nacht ins Gerede der Weltöffentlichkeit gekommen. Eine Typhusepidemie forderte in Zermatt bisher 4 Tote. Seuchentrupps und Besuchsverbot sollen jetzt helfen, die Epidemie einzudämmen.
Während die Einwohner geimpft werden, lüften Hotelangestellte die von den Touristen fluchtartig verlassenen Betten. Zermatt lebt jetzt, jedoch viel zu spät, nach den Regeln radikaler Seuchenbekämpfung. Die Typhuswelle entstand bereits im Januar durch eine undichte Kloake.
Die letzten Urlauber sind inzwischen aus dem mondänen Wintersportort abgereist. Sie schleppten die Seuche, sozusagen als schreckenerregendes Souvenir, in zahlreiche europäische Länder ein.
In einem der abgelegensten Winkel der Erde, im Himalaja-Staat Sikkim, stand ein grosses Fest bevor, dessen Mittelpunkt die 22jährige Amerikanerin Hope Cooke bildete. Gäste aus aller Welt, unter ihnen der amerikanische Botschafter, versammelten sich mit der Sikkimer Prominenz vor dem Altar Buddhas und dem Thron des herrschenden Maharadschas, um die Hochzeit des Kronprinzen mit der amerikanischen Millionärstochter mitzuerleben.
Lange hatte sich die Sikkimer Volksversammlung gegen eine weisse Maharani zur Wehr gesetzt. Einfluss und Liebe des 39jährigen Königssohnes trugen jedoch den Sieg davon. Amerika ist damit um eine gute Partie ärmer, die Geschichte dafür um eine Märchenhochzeit reicher geworden.
Grand National Steeple Chase
Auf dem traditionsreichen Turf von Aintree wurden mit letzten Wettsignalen einsatzfreudige Pferdenarren angefeuert, als sich auf dem Sattelplatz die besten Steepler auf das berühmte Grand National vorbereiteten, unter ihnen der hochgewettete Owen's Sedge von Gregory Peck.
Und ab geht das Feld der 47 Pferde, auf die fast 7 1/2 Kilometer lange Reise. Owen's Sedge, der Favorit der englischen Hausfrauen, fällt sofort zurück. Die ersten Stürze in diesem längsten und schwersten Rennen der Welt verlaufen glimpflich.
Zur Freude der Buchmacher macht der drahtige Out and About - Nummer 13 - unter Josh Gifford vom Start weg die Pace. Out and About, French Lawyer, Chavara, Jonjo und Forty Secrets - so heisst jetzt die Reihenfolge nach dem ersten Umlauf. Keiner spricht von Ayala.
Avenue Neuilly kommt auf, ein herrenloses Pferd macht die Pace und das Rennen gefährlich, aber Josh Gifford fängt den Angriff ab und führt weiter. Ayala an 20. Stelle.
Schwere Stürze am Wassergraben dezimieren das Feld: Owen's Sedge hat keine Chance mehr. Doch auch Out and About wird jetzt müde, French Lawyer und Loyal Tan kommen. 25. Hindernis. Keiner stürzt. Out and About an 5. Stelle.
Am 26. Hindernis passiert, womit keiner mehr rechnete: Out and About springt unkonzentriert und stürzt - French Lawyer hält die Spitze zusammen mit Hawas Song. Carrickbeg kommt auf und der Aussenseiter Ayala unter dem 19jährigen Jockey Pat Buckley. Geschlossen geht die Spitzengruppe die vier letzten Hindernisse an.
Die Gläser beschlagen, als French Lawyer zurückfällt. Carrickbeg führt jetzt einen kurzen Hals vor Ayala, doch Pat Buckley schafft das Unerwartete. Ersiegt im Grand National um eine Länge vor Carrickbeg und noch lange diskutiert das Publikum den 240.000-Mark-Sieg von Ayala.
