01. Paris. Vertragsunterzeichnung- Bruderkuß zw. de Gaulle und Adenauer - Beide, lassen sich nebeneinand. an Konferenztisch nieder, frontal, halbnah, Schröder. im Begriff, s. neb. Adenauer zu setzen, halbnah, 2 am Tischende sitzende Diplomaten, nah. A. + d. G. unterschreiben gleichzeitig je ein Vertragsformular, front. nah, und je zu ihren Rechten drücken 2 Herren Löscher auf die Schriften, nah. - Schröder am Tischende nimmt Brillen-Leder aus Brusttasche, seitl. nah, Adenauer und de Gaulle machen hint. dem Tisch Schritt aufeinander zu u. umarmen s. vor lächlnd. Herren, nah.
02. Brüssel. Beratungen der EWG-Außenminister. - Schwenk über Fassade des Staatsgebäudes, div. Einst. Diskussionsgruppen innen, 2 Minister drücken einand. die Hand, nah, am Konferenztisch gibt Erhard an neben ihm sitzd. Schröder vor beilangend einem Minister die Hand, nah. 2 miteinand. redende Herren am Tisch, nah. 1 Teilnehmer setzt sich an die Seite des Vertreters f. Frankreich, während dieser mit neben ihm stehenden Herrn spricht, frontal nah. (In allen Szenen i. Htrgrd. Herren u. porter). Div. Einst von Reportern umrahmt. Konferenztisch, u.a. total. - Einige letzte Herren ergreifen ihre Taschen und wenden sich zum Gehen, Saal mit leerem Konferenztisch und Herrengruppen im Hintergrund, halbtotal. -
03. Berlin. "Grüne Woche". - Deutschlandhalle m. Funkturm dahinter mit Parkplatz und Fahnen davor, seitl. halbtot. - Lübk b. Rundgang zw. and. Besuchern, halbnah, Schwenk von Obststand auf Lübke und Brandt, die zus. nah ins Bild kommen. - Ernährungsminister Schwarz spricht, front., groß (O-Ton. - s. Spr. -Text) üb. Konkurrenzfähigkeit d. dt. Wirtschaft innerh. der EWG. - Kühe in Boxen(m. Nummernschild), Kuhkopf (mit Nummer)- macht halbe Drehung, groß. Hühner in Reihen-Gestellen picken aus langer Rinne Körner (zw. Stäben hindurch), pickende jg. Hähne, nah. Schwenk von oben über schlafende Schweine in Boxen, Schweinekopf hinter Gitterdraht, gr., Hinterteil mit wedelndem Schwanz, nah. Schilder mit Aufschriften wie "Großstadtkinder sagen: Schweine kenne ich nur aus d. Zoo" oder "Großstadtkinder fragen: Wieviele Beine hat eine Gans?" u.a., nah. Hinweisschild "So sehen Großstadtkinder das Land", Besucher vor Kinderzeichnungen (Thema Landleben), einige Zeichnungen, groß, 2 hinaufblickende kl. Jungen m. gl. Wollmützen, von denen a. vordere etw. i. d. Mund steckt, seitl. nah, älterer Landwirt m. Schnauzbart, groß. - Schwenk von Surrealist. Skulptur auf Springbrunnen in Blumenhalle. Orchidee, gr., 2 s. bewegd. Rosen, gr., eine tropische Blüte, groß, jeweils mit unscharfem Hintergrund.
04. St. Goar. Eis auf dem Rhein. - Vorbeifahrt an Packeis hint. Fahrrinne i. vordergr., nah, sich d. Eis schiebender Schiffsbug, seitl. nah; Schwenk üb. verschneite Lorelei auf vereist. Rhein, einzelne Menschengruppen am verschneiten Rheinufer m. vereist. Fluß u. Bergen im Hintergr., Schloß im Rhein, total, mit Bergen i. Htrgr. - Uferbäumen i. vdrgr. u. ausschauendem Herrn; Turmausschnitt mit Zahl 416 auf Fenster, nah, Ortsbezeichnung "Kaub" an Turmwand, groß, + Schwenk auf 2 danebenstehd. diskutierende Lotsen, von denen d. eine m. Finger auf Umgebung weist, nah; Seitschwenk über verschneite Weinberge, bildf., Fahrrinne m. wogendem Kielwasser neben Packeis, nah. Bug eines d. Fahrrinne fahrd. Flußdampfers, Schiff kommt halb ins Bild, nah. Schwenk über Packeis, bildfüllend.
05. Rom. Vereiste Brunnen - bizarre Eisplastiken. - Div. Schwenks, nah + Totalaufnahmen vereiste Brunnen an Straße und in Parks, u.a. mit noch sprudelnd. Fontänen. -
06. Aachen. "Orden wider den tierischen Ernst" f. d. franz. Professor Chauchoy. - Einzug Funkenmariechen, nah, kurz. Präsident d. Karneval-Vereins umarmt Chauchoy auf Bühne, nah. 3 auf Bühne stehd. Herren in Narrenkappen, nah. über Tisch hinweg wird Chauchoy Orden umgehängt, seitl. nah, vorstandstisch applaudiert, halbseitl. nah, Ch. in der Bütt, nah, spricht O-Ton (s. Spr. -Text). Unterlegt:- Zuhörer, groß, u.a. heftig lachend Carlo Schmid neb. jung. Dame; applaudierendes Publikum an Tischen, halbnah, Funken. -Mariechen tanzt m. Prinz vor schunkelnder Garde a. Bühne, nah.
07. Der gute Tip
a. Eingangs Hammerwurf (Arch.); Lehrling in Schmiede fügt losgelösten Hammer wieder mit Stiel zus., indem er mit Griffende auf Boden schlägt, nah, hämmert damit auf von and. Lehrling gehalt. Schmiedestück, beide bücken s. vor fortspringd. Hammer. -
b. Lehrling packt Werkzeug ungeordnet in Kasten, nah, aus Kasten hervorragende Säge, Spachtel etc. nah, Lehrling ordnet das Werkzeug im Kasten neu an. -
c. Mit O-Ton - s. Sprechertext : - Junger Büroangestellter kommt in kleineres Büro m. bedruckt. Papierstreifen im Arm. - Hand drückt auf Tasten einer Rechenmaschine, groß, Hände an Schreibmaschine (schreibend), groß, tele fonierd. jg. Mann, seitl., gr., der junge Angestellte auf Leiter vor "Erfolgsstatistik"-Karte, schneidet den anzubringenden Streifen zu, Hand legt Schere auf Pakete auf Schrank, so daß die Spitze hervorragt, nimmt sie wieder herunt. u. reicht sie der Stenotypistin.
Sport
08. Holland. Wettfahrt mit Pferdeschlitten über Kanäle. -
Div. Einst. Wettfahrt alter von geschmückten Pferden gezogener Schlitten, u. a Hinteransicht Hinterbeine vor Deichsel groß. - Mit u. ohne Menschenspalier, Fahrer frontal, nah. 2 Zuschauerinnen mit hellen Trachtenhäubchen, nah, Zügel, nah, vor an der Seite auf dem Eis wanderndem Schatten. -
09. Arosa. Flachrennen um "Gr. Preis von Arosa". - Div. Einst, vom Rennen über verschneiten Parcours - ohne Start. - Herr schwenkt die Kamera mit, groß. - Einige Zuschauer mit zusammengekniff. Augen, nah. Junge Dame springt freudig in Arm eines älteren Herrn und dieser gratuliert einem auf ihn zugehenden Herrn, nah. Mit Reiter herankommendes Siegerpferd "Lorenzaccio" mit an seiner Seite hergehend ält. Herrn und jg. Dame, die es tätschelt, nah. -
10. Imst/Tirol. 8. Rennrodelweltmeisterschaft. - Teilnehmerin setzt Schutzbrille zurecht, groß. - Div. Einst. Rennrodeln, 2 lächelnde Zuschauerinnen an der Bahn, mit den Köpfen mitgehend, nah. Siegerin, Ilse Geisler. frontal, nah, ihren Schlitten fassend.
Herreneiner:- Jugendl. Zuschauer und dazw. eine Nonne am Bahnrand, nah. - Ein Schlitten dreht sich während schneller Fahrt, der Rodler kann sich noch darauf halten, nah. Div. Einst. Rennrodeln. Junges Zuschauer-Paar, nah. Sieger: Fritz Nachmann. Er wird im Kreise gleich ihm strahlender Kollegen und Zuschauer beglückwünscht, groß. -
11. Innsbruck. Zweier-Bobweltmeisterschaft auf Bahn "Igels". - Div. Aufn. Start und Fahrt auf Strecke. Brücke über der bahn mit Zuschauern und unter ihr durchrufender Bob, Köpfe reckende Zuschauergruppe, nah. Teilnehmer (am Steuer):- Eugenio. Monti Sieger. - Zardini(2.) - Hans Rösch (stürzte - im Film nicht sichtbar). - Ein paar heftig applaudrd. jg. Damen, nah. Die beiden Ersten (Italiener), je gr.
Anfangsmarke 7 m
Paris: Unterzeichnung d. deutschfranz. Freundschaftspaktes - Bruderkuß de Gaulle/Adenauer
Herkunft: Eclair
Brüssel: EWG-Außenminister-Konf.
Herkunft: Belgavox
Berlin: Grüne Woche - Rede v. Minister Schwarz zur Landwirtsch.
Kamera: Pahl
St. Goar: Eisbrecher auf dem Rhein
Kamera: Starke
Rom: Vereiste Brunnen
Herkunft: Sedi
Aachen: Monsieur in der Bütt Orden wider den tierischen Ernst
Kamera: Grund, Starke
Unfallserie (11) Gefahren am Arbeitsplatz
Herkunft: Jupiter-Film
Holland: Pferde-Schlittenfahrt auf Hollands Kanälen
Herkunft: Polygoon
Arosa: Pferderennen
Herkunft: Cine Journal
Tirol: 8. Rennrodelmeisterschaft in Imst - Titel an DT.
Herkunft: Austria
Innsbruck: Zweier-Bob-Rennen
Herkunft: Austria
Endemarke 3,1
Bilder der Woche
Paris:
Zu den bedeutendsten Bildern dieser Woche gehörte die feierliche Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftspaktes im Pariser Elyseé-Palast. Mit einem Bruderkuß besiegelte General de Gaulle den historischen Vertrag, mit dem eine unlösbare Verflechtung der Schicksale beider Nationen erreicht werden soll.
Brüssel:
Die deutsch-französische Freundschaft erlebte wenige Tage später in Brüssel eine starke Belastungsprobe. Die Verhandlungen der sechs EWG-Länder um den Beitritt Englands wurden zu einem politischen Nervenkrieg. Sie endeten ohne Ergebnis. Die Aufnahme Englands scheiterte unter anderem am Nein de Gaulles gegenüber den englischen Sonderwünschen für die Landwirtschaft.
Berlin:
Die grüne Woche am Berliner Funkturm stand in diesem Jahr ganz im Zeichen des gemeinsamen Marktes. Anlässlich der Eröffnung durch Bundespräsident Lübke fragten wir Bundesernährungsminister Schwarz über die Chancen der deutschen Bauern innerhalb der EWG: "Wir stellen mit Befriedigung fest, dass die Leistung der deutschen Wirtschaft, der deutschen Ernährung der Industrie sich durchaus in dem Kampf der Konkurrenz sehen lassen kann. Das führt dazu, dass unsere deutsche Landwirtschaft sich bewußt wird, das führt aber auch dazu, dass wir die Hoffnung haben, in dem kommenden gemeinsamen Markt bestehen zu können, denn es kommt hier in Sonderheit darauf an, dass man mit Zuversicht an die Arbeit geht und auf das mit Stolz blicken kann, was man geschaffen hat." - Halb Berlin fuhr aufs Land unter dem Funkturm, um die Idylle zu bewundern, die der Städter oft nur aus dem Schul-Lesebuch kennt oder von der Urlaubsreise. Die grüne Woche will das Verständnis zwischen Stadt und Land vertiefen. Nicht zuletzt bei der Jugend herrschen zum Teil recht seltsame Vorstellungen vom Leben auf dem Land und von der Arbeit der Bauern. Diese prämiierten Kinderzeichnungen eines Wettbewerbs zum Thema "Landleben "nehmen von dem durchgreifenden Wandel der bäuerlichen Arbeitsmethoden und von der Technisierung der Landwirtschaft noch keine Notiz. Die Attraktion des größten argrarpolitischen Treffens auf deutschem Boden ist die Blumenhalle, wo der herrschenden Kälte zum Trotz der Frühling bereits begonnen hat.
St. Goar:
Indessen erstarren Deutschlands Ströme zu Eis. Auf dem Niederrhein entstand eine gewaltige Eisbarriere. Flußabwärts und zwischen der Lorelei und Kaub ist der Rhein auf einer Strecke von 13 km zugefroren. Seit die Schiffahrt zum Erliegen kam, haben die arbeitslosen Lotsen von Kaub ausgiebig Gelegenheit, Spaziergänge in die verschneiten Weinberge zu unternehmen. Zwar bemühen sich Eisbrecher pausenlos, eine Fahrrinne offen zu halten. Die Binnenschiffahrt musste ihren Verkehr fast völlig einstellen.
Rom:
Der strenge Frost, der ganz Europa in eisiger Umklammerung hält, hat in Rom die berühmten Brunnen über Nacht verwandelt. Die bizarren Eisplastiken am Brunnenrand entschädigen die kälteempfindlichen Einwohner der ewigen Stadt ein wenig für die unangenehmen Begleiterscheinungen, die der Winter diesmal auch in südlichen Regionen mit sich brachte.
Monsieur in der Bütt:
Die Narren des Aachener Karneval-Vereins proklamierten zum ersten Mal einen Franzosen zum Ritter wider den tierischen Ernst" Der Schulrat Professor Chauchoy wurde mit diesem einzigartigen Orden dekoriert, weil er noch während der Besatzungszeit als Kontrolloffizier den Karneval zuliess und schon damals selbst in die Bütt stieg. In Aachen hielt er jetzt seine zweite Büttenrede: "M Es könnte den Karnevalisten einfallen, Bayern für den Verlust eines Ministers zu entschädigen. Ich hätte dafür das größte Verständnis gehabt, denn was den Ministerwechsel anbetrifft, darin sind wir Meister geworden. Keine Nation kann uns etwas vormachen! "Unter anderem sagte der neue Ordensritter, der Karneval sei für die Deutschen besonders deshalb heilsam, weil er sie veranlasst, wenigstens einmal im Jahr die sonst so stramme Haltung zu lockern.
Der gute Tip:
Das, verehrte Zuschauer, ist Ehrgeiz auf dem Sportplatz. Und das ist falscher Ehrgeiz am Arbeitsplatz. Defektes Werkzeug nachlässig repariert, verwandelt sich nur zu leicht in eine lebensgefährliche Waffe. Und genauso gefährlich kann auch diese harmlose Beschäftigung enden. Unordnung und Zeitmangel sind schlechte Arbeitskameraden, aber wer nur ein bißchen nachdenkt, biegt der Gefahr rechtzeitig die Spitze ab. Selbst in der so harmlos erscheinenden Umgebung eines schlichten Büros kann Gedankenlosigkeit zu einer Gefahr für die Mitarbeiter werden: "Morgen!" - "Morgen,-Morgen, Morgen!" - "Ja, geht in Ordnung" - "Ja, geht heute noch ab!" - "Keine Privatgespräche, Otto, hm?" - "Na, Otto, wie hab' ich das gemacht?" - "Prima, könnte fast von mir sein!" "Na, also! "Eine Papierschere mag noch so nützlich sein, am falschen Platz kann sie folgenschweres Unheil anrichten und täglich sind es Tausende, die nicht daran denken.
Sport im Winter
Eisrennen
Dickes Eis auf den Flüssen und Kanälen Hollands waren die idealen Voraussetzungen für einen Wintersport, der von den einheimischen Friesen nur alle Jubeljahre betrieben werden kann: die Wettfahrt mit dem Pferdeschlitten über das Eis. Das Schellengeläut und der Hufschlag der Pferde lockte fast alle Bewohner des Dorfes Hommerts ans Ziel, das der Sieger, ein Landwirt, mit einem 200 Jahre alten Schlitten wohlbehalten erreichte. - Reiten: Zu einer Jahreszeit, da bei uns alle Rennen abgesagt werden, genießen die Schweizer Pferdefreunde Turffreuden mitten im Winter. Das Flachrennen um den Großen Preis von Arosa führt über einen Parcours von 1800 m im Schnee! Bunge; geritten von Jockey Eric Delaquis, liegt knapp in Führung vor dem hochgewetteten 'Lorenzaccio! Eine Runde vor dem Einlauf sieht er bereits wie der Sieger aus. Auf den letzten Metern prescht 'Lorenzaccio 'an 'Bunge' heran und gewinnt denkbar knapp das bedeutendste Galopp-Rennen des Winters. - Rodeln: Sturzhelm und Bandagen gehörten zu den Vorschriften der 8. Rennrodelweltmeisterschaft in Imst in Tirol, denn zwischen Start und Ziel fuhren manche der Teilnehmerinnen im loo/Kilometertempo. Die Schnellste von 31 schnellen Mädchen war die Titelverteidigerin Ilse Geisler aus Görlitz. Sie startete mit der Nummer 31 als letzte und war dennoch die Erste im Ziel. In den Wettlaufen im Herren-Einer rasten die 83 Konkurrenten, über blankes Eis an den senkrechten Kurvenwänden der 850 m langen Strecke. Bereits nach dem zweiten von vier Läufen lagen drei Deutsche gut im Rennen. Die bessere Technik verhalf Fritz Nachmann aus Rottach-Egern zum Sieg. - Bobsport der Doppelerfolg von Imst entschädigte die Sportfreunde für das relativ schwache Abschneiden der Vertreter aus der Bundesrepublik bei der Zweier-Bobweltmeisterschaft auf der neuen Olympia-Bobbahn in Igels bei Innsbruck. Auf Italien 1 fuhr der siebenfache Weltmeister Eugenio Monti mit seinem Bremser Sergio Siorpaes schon im ersten Durchgang einen Bahnrekord. Sein Landmann Zardini auf Italien 2 war nicht viel langsamer. Die deutschen Bobs dagegen hatten keine Chance im Feld der besten Fahrer der Welt. Der Bob-Veteran Hans Rösch auf Deutschland I stürzte im Hexenkessel. Deutschland II landete unter ferner liefen. Die ersten Plätze machten die Italiener unter sich aus. Sergio Zardini fuhr einmal Bestzeit und landete auf dem zweiten Platz. Eugenio Monti auf Bob Italien 1 war allen überlegen. Er erreichte seine 8. Weltmeisterschaft und übertraf damit den unvergessenen Schweizer Fritz Feierabend um einen Titel.
