01. Adenauer bei de Gaulle
Paris: Flughafen (Halbtotale). Adenauer geht Flugzeugtreppe runter. Adenauer neben de Gaulle gehen auf Flugfeld (leichte Untersicht). Ehrenparade. Sitzungssaal, Adenauer und de Gaulle nehmen am Tisch Platz, frontal und halbnah. Adenauer und de Gaulle beim gemeinsamen Unterzeichnen des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags (je ein Vertragsformular). Bundesaußenminister Schröder sitzend. Adenauer und de Gaulle umarmen und küssen sich auf die Wange (Bruderkuß), halbnah.
(20 m, 10:00:10 - 10:01:00)
02. Grüne Woche
Berlin: Funkturm und Messehalle, Fahnen wehen im Wind, Halbtotale. Leichte Aufsicht: über Ausstellungshalle. Ausstellungstand gefilmt durch Rohr. Käsestand, Frauen in holländischen Trachten legen Käsekugeln auf den Fußboden. Käse, in verschiedenen Formen, nah. Frau mit Kopfbedeckung, nah. Eröffnung durch Bundespräsident Dr. Lübke, umringt von Menschen und vor Stand MF-Landtechnik (leichte Aufsicht). Eröffnungsrundgang: Dr. Lübke wird von Willy Brandt begleitet, halbnah. Frau, groß, mit Nelken. Dr. Lübke, seitlich und nah, neben ihm Frau Lübke. Verschiedene Brotsorten. Kühe, Kuh, groß. Hühner in Käfigen, beim Picken von Körnern. Schild "So sehen Großstadtkinder das Land". Ausstellungsbesucher betrachten Bilder an Ausstellungswänden. Zeichnung, groß. Zwei Kinder mit Mützen, nah. Verschiedene Zeichnungen, Mann mit Hut, groß. Skulptur, Blumenhalle, im Vordergrund Springbrunnen. Verschiedene Blüten, u.a. Rosen.
(34 m, 10:00:50 - 10:02:10)
03. Winter in Berlin a, b
Berlin. Zeitungskiosk: Constanze, Brigitte, Das Grüne Blatt, Funk Uhr. Frau mit Kopftuch verkauft Tageszeitungen, Füße, groß. Raum: Jungen beim Spielen, Mann kommt hinzu, klatscht in die Hände, Jungen stehen auf und verlassen den Raum. Hilfsgemeinschaft: Eimer, nah, Kohlen werden in Eimer geschaufelt. Gewichte auf einer Waage, nah. Mann mit Mütze, nah. Jugendliche tragen Kohlen Treppe hoch. Frau betritt Wohnzimmer gefolgt von zwei Jungen mit Kohleneimern. Auf der Straße: Frau im Kittel mit Kaffeekanne in der Hand. Stehende Straßenbahn, Straßenbahner gehen zu Stand, Frau schenkt Kaffee auf der Straße aus. Straßenbahner mit Mütze trinkt Kaffee aus Tasse, nah. Tafel mit Schrift "B.V.G. 1 Tasse heißen gratis." Frauenbeine in Stöckelschuhen, Kinderwagen wird geschoben. Mehrere Menschen warten an Bushaltestelle, u.a. Mutter mit Kinderwagen. Mutter zieht aus ihrem Ausschnitt Babyflasche, schüttelt diese und füttert ihr Baby, Wartende beobachten. Leierkastenmann trinkt Bier aus einer Flasche und spielt im Hinterhof, Bewohner leert neben ihm Müll in Mülltonne aus. Extreme Aufsicht: spielender Leierkastenmann. Altes Paar wirft Geld aus dem Fenster, Leierkastenmann bedankt sich und nimmt Mütze vom Kopf.
(39 m, 10:02:00 - 10:03:30)
04. Botanischer Garten
Berlin: Botanischer Garten, verschneit. Mann mit Stock beim Spaziergang. Baum ohne Blätter. Botanischer Garten, Halbtotale. Baumäste, Fußgänger auf Weg. Fassade des Glashauses von außen. Glashaus, von innen, mit Besuchern. Baumfarne, die bis unter die Decke reichen. Mann erklärt einer Gruppe die verschiedenen Pflanzen. Baumfarne, Untersicht. Schild "Cyatheaceae Alsophila australis R Br. Ost - und Südaustralien", groß. Verschiedene Pflanzen. Thermometer, nah. Verschiedene Kakteen. Gärtner betritt schmalen Gang und geht zu den Kakteen. Verschiedene Kakteen, nah. Junge Frau sitzt am Rand und zeichnet Pflanzen. Verschiedene Kakteen, andere junge Frau, groß. Hand beim Zeichnen, groß. Verschiedene Kakteen, bildfüllend.
(42 m, 10:03:20 - 10:04:55)
05. Wildfütterung
Mann in Fliegermontur und Helm winkt Hubschrauber ein. Heu hängt von Hubschrauber, dieser fliegt über verschneite Landschaft. Pilot mit Helm beim Fliegen. Luftaufnahmen: verschneite Berglandschaft. Reh im verschneiten Wald. Fliegender Hubschrauber mit Heu vor Berglandschaft. Luftaufnahme: gläsernes Cockpit. Wild im verschneiten Wald. Hubschrauber wirft Futter ab und wirbelt dabei viel Schnee auf. Rehe und Hirsche gemeinsam am Futterplatz, verschiedene Einstellungen der Tiere.
(25 m, 10:04:50 - 10:05:45)
06. Seevögel in Not
Verschneites Neustadt: Vögel im Hafenbecken. Schwäne und Enten im Wasser. Frau transportiert in Zinkwanne Futter auf einem Schlitten. Fliegende Vögel und Vögel am Rande eines Eislochs. Wildschwäne schwimmen hintereinander weg. Wildschwäne, bildfüllend. Schwanenkopf, groß. Schwanenkopf steckt im Gefieder. Erfrorener Vogel im Eis. Schwimmende Schwäne, fliegender Schwan. Mann zieht Schlitten mit Futter, fliegender Schwan. Futter in Zinkwanne auf Schlitten. Fliegender Schwan, Frau füttert Schwäne. Frau und Mann beim Füttern der Vögel. Schwarze Vögel, bildfüllend. Schwäne verschlingen gierig das Futter, bildfüllend. Schwarze Vögel und Schwäne bei der Fütterung. Vogel im Eis, Hand greift nach Vogel. Äste und Himmel. Frau birgt toten Vogel.
(34 m, 10:05:35 - 10:06:55)
07. Folkwangschule a, b
Essen: große Industrieanlage, rauchende Schornsteine. Industrieanlage mit verschneiter Straße im Vordergrund, Totale. Stadtbild: Straße mit Fußgängern, Bürohäusern und alter Kirche. Modernes Bürogebäude mit viel Glas und Stahl. Folkwangschule in einer ehemaligen Abtei, Eingang mit Parkplatz davor. Studenten gehen ins Gebäude. Foyer (Aufsicht) Studenten gehen Gang entlang. Studenten betreten Klassenzimmer. Zeichnung: figürliches Zeichnen. Studenten beim Zeichnen nach einem Modell, verschiedene Einstellungen. Professor Hermann Schardt, der Leiter der Schule, in der Klasse Graphik. Verschiedene Arbeiten der Graphikklasse. Werkraum: Schüler beim Textilentwurf. Anfangssemester bei Kritik freier Gestaltungsübungen. Verschiedene Arbeiten hängen an der Wand. Fotoklasse: Gruppe wird ausgeleuchtet. Gruppe steht auf dem Kopf, gesehen durch Großbildkamera.
Schüler beim Fotografieren. Foto wird gewässert. Professor Otto Steinert, Leiter der Werkgruppe Fotografie, beim Unterrichten, zeigt auf Foto an der Wand. Schüler hören ihm zu. Verschiedene Fotos. Verschiedene Schüler fotografieren, verschiedene Fotos, u.a. Industrieanlagen, Menschen, Balletttraining. Tanzausbildung, verschiedene Einstellungen der Tanzgruppe. Schauspieler bei Pantomimeübungen: Tasten an einer imaginären Glaswand und Tauziehen. Plastiken, Werkgruppe Plastik im großen Atelier, Lehrer betrachtet Werk eines Schülers. Schüler beim Erstellen einer Plastik, Plastik. Modell von angehenden Architekten und Innenraumgestalter. Zeichnung, Entwurf für eine Tankstelle. Demonstrationsmodell zur Vermittlung von Raum. Zeichnung mit Geschirr, daneben Entwurf des Plastikgeschirrs: Becher, Kanne und Teller. Becher werden gestapelt und in Kanne abgestellt, Deckel wird aufgesetzt.
(143 m, 10:06:50 - 10:11:55)
08. Eissegeln
Eissegler starten. Regatta der Eissegler, verschiedene Einstellungen. Umgekippter Eissegler, Fahrer klettert hervor. Verschiedene Einstellungen des Eissegelns. Heckkufe, groß. Eissegler mit einer Kufe in der Luft. Verschiedene Einstellungen.
(24 m, 10:11:50 - 10:12:45)
09. Eiskunstlauf Paarlauf
Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler bedanken sich nach ihrem Sieg zum Europameister und Weltmeister mit einem Schaulauf, verschiedene Einstellungen des Schaulaufs.
(40 m, 10:12:40 - 10:14:10)
Bundeskanzler Dr. Adenauer reiste nach Paris, um den deutschfranzösischen Freundschafts-Vertrag zu unterzeichnen, der die Partnerschaft beider Völker für alle Zukunft sichern soll. Eine gemeinsame Deklaration bezeichnete dieses Versöhnungswerk, das eine jahrhundertealte Rivalität beendet, als geschichtliches Ereignis.
Staatspräsident de Gaulle sagte: "Es gibt niemanden auf der Welt, der nicht die kapitale Bedeutung dieses Aktes ermisst. " Als Kernstück zukünftiger europäischer Zusammenarbeit auf allen Gebieten soll dieses Vertragswerk auch anderen Völkern zum Beitritt offenstehen.
Unter dem Funkturm in Westberlin eröffnete Bundespräsident Dr. Lübke die "Internationale Grüne Woche 1963". In 15 Hallen zeigten mehr als 700 Aussteller - darunter 173 ausländische Firmen - ihre Agrarprodukte. 16 Länder präsentierten sich in Gemeinschaftsständen.
Der Bundespräsident beim Eröffnungsrundgang durch diese traditionelle Winterschau der Landwirtschaft, die ganz im Zeichen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft stand und die Verbraucher nicht weniger interessierte als die Landwirte.
Wie in jedem Jahr gab es vieles zu sehen, was dem Berliner fremd geworden ist. Eine Sonderschau prämierter Zeichnungen zeigte, wie sich Großstadtkinder die Landwirtschaft vorstellen.
Der Frühling in der grossen Blumenhalle lockte besonders viele Besucher von den Strassen Berlins, in denen strenger Winter herrschte.
Die langanhaltende Kälte hatte den Berlinern zuweilen den Atem, aber nicht den Humor verschlagen Man arrangierte sich, so gut es ging.
Jugendliche hatten Hilfsgemeinschaften gebildet, um alten Leuten zu helfen, vor allem Kohlen zu schleppen. Der Wintervorrat war zu früh ausgegangen und musste nun eimerweise ergänzt werden.
Das Herz eines Kaufmanns schlug besonders für die Strassenbahn. Er hatte einen Stand vor seinem Laden errichtet, wo jeder treue Strassenbahner eine Tasse Kaffee kostenlos erhielt.
Und dass die Babys im richtigen Augenblick eine warme Mahlzeit erhielten, war der Klugheit ihrer Mütter zu verdanken.
Die vereisten Hinterhöfe Alt-Berlins erhielten ihren gewohnten Besuch.
Er wird hier "Locken-Erwin" genannt, weil er sich unter den Leierkastenmännern durch ungewöhnliche Haarpracht auszeichnet.
Berlin besteht nicht aus Hinterhöfen, Schnellstrassen und Hochhäusern. Mitten in der Stadt liegt der Botanische Garten, mit 420.000 Quadratmetern einer der grössten der Welt. Seine Anfänge gehen bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts zurück.
In diesem 16 m hohem Glashaus leben subtropische Gewächse, vor allem Baumfarne.
Diese grosse Sammlung lebender Pflanzenarten dient der Belehrung und dem Studium, aber auch dem reinen Vergnügen des Betrachtens. Es kommt den leitenden Botanikern darauf an, möglichst viele in der freien Natur aller Erdteile wirklich vorkommenden Pflanzenformen zu zeigen, nicht gärtnerisch interessierende Kulturzüchtungen.
Die Bevölkerung nimmt grossen Anteil an diesem Garten, im Jahr kommen 300000 Besucher.
Rund 1000 Arten von Kakteen sind in diesem Gewächshaus untergebracht, jede ist 3 bis 4 mal vertreten.
Fast immer trifft man hier junge Menschen, die auf dieser exotischen Insel mitten im Getriebe der Millionenstadt Berlin künstlerische oder wissenschaftliche Studien betreiben.
Dieser kälteste Winter seit 208 Jahren, wie manche Meteorologen behaupten, hat das Wild in grosse Not gebracht. In den Alpen müssen Hubschrauber Heu und Kraftfutter zu Plätzen transportieren, die durch den meterhohen Schnee anders nicht mehr zu erreichen sind.
Auch in der Tierwelt macht die Not offenbar tolerant. Hirsche und Rehe finden sich gemeinsam an Futterplätzen ein, was sonst nie beobachtet wird. Man schätzt, dass trotz aller Fürsorge 30 % des Wildbestandes bereits verhungert oder erfroren sind.
Nicht weniger erbarmungslos traf die Kälte die Wildvögel in der Ostsee. Sie kommen von überall her und drängen sich im eisfreien Hafen von Neustadt. Tierfreunde, Organisationen und staatliche Hilfsstellen schleppen Futter tonnenweise heran. Die sonst besonders scheuen Wildschwäne haben jede Furcht vor dem Menschen aufgegeben.
Viele Tiere frieren im Schlaf fest und sind unrettbar verloren.
Unter den Wildvögeln wurden hier zum ersten Male kanadische Blessgänse beobachtet, die sonst in Europa nur in Nordrussland vorkommen. Die Möwen, die gewöhnlich ihre heimischen Gewässer eifersüchtig verteidigen, haben die Jagd auf andere Artgenossen eingestellt.
Täglich fallen neue Schwärme ein, die das noch kältere Skandinavien verlassen haben, um auf den offengebliebenen Wasserstellen der südlichen Ostsee zu überleben. Aber der Lebensraum wird immer kleiner, und trotz fortgeschrittener Jahreszeit ist vom Frühling noch nichts zu merken.
In Essen, einer der großen Städte im Ruhrgebiet, stehen neben Industrieanlagen und Bürohochhäusern über tausend Jahre alte Kirchen. In einer ehemaligen Abtei ist die "Folkwang- Schule" untergebracht, eine der bekanntesten unter den deutschen Werkkunstschulen.
Nahezu alle Klassen der "Folkwangschule für Gestaltung" beschäftigen sich mit figürlichem Zeichnen, die Werkgruppen Malerei, Plastik, Textilentwurf, Industrieform und Grafik.
Professor Hermann Schardt, der Leiter der Schule und der Klasse Grafik erklärt: "Die Folkwangschule erzieht berufene Gestalter für alle Gebiete der Werkkunst. Sie vermeidet es, Spezialisten zu züchten. Sie sieht ihr Ziel darin, dem Handwerk und der Industrie die Gestalter zuzuführen, deren Schaffen den Wertmaßstäben unserer Zeit gerecht wird. Dieser Werkgruppe für Textilentwurf stehen wie den Grafikern, Werkstätten für alle Druck und Vervielfältigungsverfahren zur Verfügung.
Kritik freier Gestaltungsübungen in den Anfangssemestern. Es geht darum, Erkenntnisse zu vermitteln, was gute, ehrliche und echte Formen sind gegenüber minderwertigen, imitierten und verlogenen.
Mit solidem Handwerk beginnt auch die Ausbildung in der Werkgruppe Fotografie.
Leiter dieser Gruppe ist Professor Otto Steinert, ehemals praktizierender Arzt, heute ein durch Bücher und Ausstellungen international bekannter Fotograf und Pädagoge. Auch hier ist die Korrektur das Wichtigste, das Sehenlernen durch Kritik. Nach Steinerts Meinung liegt die Vollendung der Fotografie in der graphischen Gestaltung, bei der der Gegenstand nicht mehr um seiner selbst willen aufgenommen, sondern zum Objekt der Gestaltung wird.
Das sind Aufnahmen von Otto Steinert und seinen Schülern, fotografische Portraits einer hintergründigen Wirklichkeit, die - wie es die Schule fordert - den Wertmaßstäben unserer Zeit gerecht werden.
Im gleichen Gebäudekomplex ist die Folkwangschule für Tanz, Musik, Sprechen und Schauspiel untergebracht. 4 Jahre dauert das Studium der Tänzer bis zur Bühnenreife.
Und drei Jahre Ausbildung brauchen die Schauspieler. Pantomimische Übungen, wie das Entlangtasten an einer imaginären Glaswand oder Tauziehen, steigern die mimische Ausdrucksfähigkeit.
Die Werkgruppe Plastik umfasst alle Gebiete der bildhauerischen Gestaltung. Ihr Ziel ist die Bewältigung der Aufgaben, vor die die moderne Architektur den Bildhauer heute stellt.
Zukünftige Architekten und Innenraumgestalter haben in Schulwerkstätten die Möglichkeit, ihre Modelle selbst zu bauen, der Entwurf für eine Tankstelle.
An einem Demonstrationsmodell, dessen Wände und Decken beliebig verändert werden können, wird das Gefühl für den Raum und für Akzente geschult. - Die Vielfältigkeit der Fachgebiete, die sich häufig überschneiden und gegenseitig befruchten, kommt dem Studierenden zugute, seiner umfassenden Bildung.
Industrieformen werden vom Entwurf bis zum fertigen Versuchs-Stück entwickelt, das den Forderungen moderner Fabrikationsmethoden entsprechen muss; auch dieser Ausbildung liegt das von der Folkwangschule geförderte ganzheitliche Denken zugrunde.
Nutzniesser dieses ungewöhnlich kalten und langen Winters sin die Eis-Segler; ein Sport, der früher vor allem in Ostpreussen zu Hause war. In der Bundesrepublik kam es in diesem Jahr zum ersten Mal zu einer richtigen Regatta.
Eis-Jachten sind sensibel. Schon geringe Reaktionsfehler führen zum Kentern. Häufig sind sie schneller, als der Wind, der sie treibt. Die höchste in Deutschland gemessene Geschwindigkeit betrug 126 Stundenkilometer.
Gelenkt werden die meist selbst gebauten Jachten mit der Heckkufe, die durch ein Drahtseil mit dem Steuerrad verbunden ist.
Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler wurden in diesem Jahr erneut Europameister und Weltmeister. Nach ihrem Sieg bedankten sie sich beim Publikum mit einem Schaulauf.