Sacherschließung
01. München: Olympiaplakate
Stachus in München mit Auto- und Fußgängerverkehr. Türme der Frauenkirche neben Olympiaplakat. Ausstellung von Kunstgrafiken über Olympia. Fußgängermenge vor dem Rathaus. Einzelentwürfe von Olympiaplakaten (Zwischenschnitte). Trafo Stadtbild München. Bewegungsphasen von Läufer - Standbilder aus Filmstreifen. Baustelle Olympiastadion mit Dach. Luftaufnahmen: Zugspitze mit neuem Hotel, Schloss Herrenchiemsee, Königssee, Schloss Neu Schwanstein.
02. Bonn: Bundestagesdebatte "Ostverträge"
Totale des Plenarsaales mit Abgeordneten. Abgeordnete, halbnah. Walter Scheel auf Regierungsbank, halbnah. Willy Brandt neben Scheel auf Regierungsbank sitzend, halbnah. Rainer Barzel spricht zu den Ostverträgen: Wir, meine Damen und Herren, wollen das Selbstbestimmungsrecht und Freizügigkeit, und die gehören nach unserer Überzeugung zur dauernden Friedensordnung, der dann die Völker zustimmen, weil die Menschen greifbar und spürbar etwas davon haben. Deshalb sagen wir zu diesem Vertragswerk: So nicht!" Als Zuhörer Kurt Georg Kiesinger neben Ludwig Erhard, halbnah. Barzel nimmt am Schluss seiner Rede Konzept und verlässt Rednertribüne. Rückblick: Willy Brandt neben Alexej N. Kossygin bei Unterzeichnung deutsch-sowjetischen Vertrages. Walter Scheel neben Brandt bei Vertragsunterzeichnung. Händedruck Brandt, Jozef Cyrankiewicz. Brandt und Cyrankiewicz bei Unterzeichnung. Willy Brandt spricht vor dem Bundestag: "Der Gewaltverzicht und die Prinzipien des friedlichen Zusammenlebens sind eine Sache der europäischen und der internationalen Politik geworden. Meine Damen und Herren, nehmen Sie es so, wie ich es sage, heute können wir noch zu den Schrittmachern einer neun Politik gehören, morgen würden wir bestenfalls den Nachzüglern zugezählt werden." Abgeordnete klatschen (Aufnahme von hinten). Scheel spricht: "Einen ersten Test haben die Verträge erfolgreich bestanden. Ohne sie würde es eine Berlinregelung nicht geben." Berlin: Kleinbus fährt durch Grenzkontrollstelle. Mauerwachposten. Beamte aus Ostberlin tragen Pakete mit Passagierscheinformularen. Schild an Haus: Büro für Besuchs- und Reiseangelegenheiten. Berliner Antragsteller in der Passagierscheinausgabestelle bei Abfertigung und Ausfüllen der Formulare. Menschenschlange vor dem Eingang.
03. Frankfurt: Einweihung des Air Port
Schnellbahn fährt in Station Frankfurt-Flughafen ein. Gustav Heinemann auf dem Bahnsteig in Begleitung gehend neben Ministerpräsident Albert Osswald. Gustav Heinemann spricht bei Feierstunde zur Eröffnung der neuen Abfertigungsanlagen: "Dem Frankfurter Flughafen wünsche ich allzeit gute Starts und gute Landungen. Mit diesem Wunsche setze ich jetzt die neu Empfangsablage durch eine Knopfdruck in Betrieb." Als Zuhörer Albert Osswald neben Georg Leber, halbnah. Die Lichter über den Schaltern der Empfangshalle flammen auf. Teileinstellungen der Flugplatzeinrichtungen. Flugzeuge auf dem Flugfeld. TWA-Flugzeug wird gezogen. Lufthansa Boeing wendet zum Start. Köche in der Großküche der Lufthansa. Koch schmeckt Suppe ab. Verteilen von Portionen. Menüs auf Platten. Stewardessen schminken sich vor Spiegeln. Die größte Wartungshalle der Welt. Techniker bei Wartung der Maschinen. Lufthansapiloten vor Armaturenbrett im Simulator. Training im Simulator mit Sichtsimulator. Landung von Lufthansa Boeing von rechts nach links im Bild (Jumbo-Jet).
04. Bremen: Jill Smith - Austauschschülerin aus Australien
Jill Smith mit Basken-Strickmütze und dunklem Haar spricht: "Ich heiße Jill Smith und wohne in Adely, der Hauptstadt von Süd-Australien. Vor zwei Monaten bin ich nach Deutschland gekommen, die deutsche Sprache und das deutsche Leben kennen zu lernen. Ich habe ein Stipendium gewonnen, das von der Gesellschaft des australisch-deutschen Schüleraustausches gestiftet wurde. Jill mit der deutschen Gastfamilie (Vater, Mutter, 2 Töchter) am Kaffeetisch. Jill und gleichaltriges deutsches Mädchen steigen auf das Fahrrad und fahren durch die Stadt, über Brücke zur Schule nach Wilhelmshaven. Schwenk über junge Mädchen in der Klasse. Die deutsche Familie mit Jill machen einen Ausflug in Bremen vor dem Dom. Schwenk über den Bremer Roland, groß. Die Bremer Stadtmusikanten. Die Glockengasse. Glockenspiel. Familie und Jill gehen durch die Gasse.
05. Essen: Forschung der Farben-Psychologie - Kinderkrankenhaus
Gelbe Häuserfassade mit grauen Fenstern. Schwenk über gelben Schornstein. Rote Treppenaufgänge vor Fabrikgebäude. Studio für Farbberatung. Psychologe Hermann Janisch, groß, entwickelt Farbprogramme für Fabriken, Kindergärten und Schulen. Farbskalen. Eingang zur Kinderklinik. Leiter der Kinderklinik: "Die Atmosphäre einer Klinik ist für das Wohlbefinden der kleinen Patienten außerordentlich wichtig. Wir wissen, dass die farbliche Gestaltung der Räume, in dem ein Kind sich während seines Krankenlagers aufhält, außerordentlich wichtig ist. Wir haben diese Erkenntnis beim Neubau unserer Klinik zu nutzen versucht." Buntes Bild an Zimmerwand. Bunte Wände in den Klinikfluren und Krankenzimmern. Empfangsraum mit bunten Möbeln und Wänden. Kleines Mädchen mit Rattenschwänzen, groß, beim Spielen. Dunkelhaariger Junge baut mit Bausteinen. Junge liegt im Krankenzimmer auf einem Bett. Arzt in dunkelblauem Kittel spricht zu hm. Schwestern in hellblauen Kitteln. Großes Kindergemälde hängt an der Wand. Schwester nimmt farbige Bettwäsche aus dem Schrank. Kleiner Junge spielt im Krankenbett, total.
Sprechertext
Olympia 72 hat eine Stadt verändert. München und die olympischen Spiele sind zu einer Begriffseinheit geworden. Technik, Architektur und die bildenden Künste folgten dem Aufruf, ihren Beitrag zu den Sommerspielen zu leisten. Die Edition Olympia steht zur Diskussion: Eine Sammlung von Kunstgrafiken, entworfen von namhaften Künstlern aus der ganzen Welt.
Werke von Vasarely, Lenika, Jones, Hundertwasser, Antes und vielen anderen gehören heute zum Stadtbild Münchens. Der Gedanke der Antike, Sport und Kunst als Einheit zu präsentieren, wurde neu aufgegriffen, und moderne Produktionsverfahren haben geholfen, diesen Gedanken der Massengesellschaft unseres Jahrhunderts nahezubringen.
Allen skeptischen Prognosen zum Trotz hat München seinen über Jahre laufenden Terminplan eingehalten. Die Sportstätten und die touristischen Attraktionen Bayerns erwarten ihre Gäste.
Die Zugspitze zum Beispiel, die höchste Erhebung Deutschlands, mit ihrem neuen Hotel.
Das Schloß Herrenchiemsee.
Der Königssee und viele andere Plätze, die weitab von Rekorden und Medaillen geeignet sind, über olympische Spiele der Neuzeit nachzudenken.
"Eine Debatte auf hohem Niveau" nannten Journalisten die Aussprache über die Ostverträge im Bundestag.
Für die Opposition sprach Rainer Barzel:
"Wir, meine Damen und Herren, wollen, daß Selbstbestimmungsrecht und Freizügigkeit - und die gehören zu unserer Überzeugung - zur dauerhaften Friedensordnung führen, der dann die Völker zustimmen, weil die Menschen greifbar und spürbar etwas davon haben. Deshalb sagen wir zu diesem Vertragswerk: So nicht i"
Seit ihrem Amtsantritt versucht die Regierung Brandt/Scheel In beharrlichem Bemühen, das Verhältnis der Bundesrepublik zu den Völkern in Osteuropa neu zu ordnen. In den Verträgen von Moskau und Warschau wird versichert, daß die bestehenden Grenzen als unverletzbar zu betrachten sind und auf Androhung und Anwendung von Gewalt verzichtet wird. Auf der Internationalen Ebene werden die Verträge als Beitrag zur Entspannung gewertet.
Bundeskanzler Willi Brandt erklärte:
"Der Gewaltverzicht und die Prinzipien des friedlichen Zusammenlebens sind eine Sache der europäischen und der internationalen Politik geworden.
Meine Damen und Herren, nehmen Sie es so, wie ich es sage: Heute können wir noch zu den Schrittmachern gehören - morgen würden wir bestenfalls den Nachzüglern zugezählt werden."
Auf die Erleichterungen für die Menschen im geteilten Berlin verwies Außenminister Scheel: "Einen ersten Test haben die Verträge erfolgreich bestanden. Ohne sie würde es eine Berlin-Regelung nicht geben."
Nach dem Abschluß der Verhandlungen über den verbesserten Transitverkehr zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin haben die Vorbereitungen für einen reibungslosen Besucherverkehr zu Ostern und Pfingsten begonnen. Beamte aus Ost-Berlin treffen mit Passierscheinformularen im westlichen Teil der Stadt ein. Der Andrang ist begreiflicherweise groß, denn der letzte Besuchstermin für West-Berliner im Ostteil der Stadt liegt fast 6 Jahre zurück. Ein Besuch in der DDR wird vielen West-Berlinern zum ersten Mal gestattet.
Bundespräsident Heinemann kam nach Frankfurt, um den neuen Rhein-Main-Flughafen zu eröffnen. Ein Flughafen für die Zukunft, sagen die Experten.
Bundespräsident Heinemann: "Dem Frankfurter Flughafen wünsche ich allzeit gute Starts und gute Landungen. Mit diesem Wunsch setze ich jetzt die neue Empfangsanlage durch einen Knopfdruck in Betrieb."
In dem neuen Terminal können 36 Flugzeuge gleichzeitig abgefertigt und täglich 100tausend Menschen durchgeschleust werden. In 6 Jahren Bauzeit entstand für 1 Milliarde Mark ein Flughafen, der den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen sein soll.
Jumbo-Bahnhof nennen die Frankfurter diesen Flughafen und sie stellen sich den Tag X vor, wenn 16 Boing seven four seven an den sogenannten Fingern dieser ausladenden Konstruktion gleichzeitig ihre Reise beginnen oder beenden.
Wer in der Luft zwischen den Kontinenten zu Hause ist, hat irgendwann einmal den Wunsch, hinter die Fassaden der internationalen Fluggesellschaften zu schauen« In Frankfurt, auf der Airbase der Deutschen Lufthansa arbeiten tausende Männer und Frauen für das Wohl der Passagiere. 123 Airlines werden von hier aus bedient mit jährlich 11 Millionen Menüs, in etwa 2000 Variationen.
Die Stewardessen können mehr, als sie auf einem Kurzstreckenflug verraten. Sie sprechen mehrere Sprachen, sind perfekt im Make up und in erster Hilfe. Die Lufthansa beschäftigt zur Zeit 1.800 Damen und Herren für den Service der Passagiere.
Zu den Superlativen dieses Flughafens gehört die größte Wartungshalle der Welt. 320 m ist sie lang und so hoch wie ein 12stöckiges Hochhaus.
1.650 Techniker haben die verantwortungsvolle Aufgabe, die Mammutvögel des Jet-Zeitalters zu warten. Ersatzteile sind jederzeit griffbereit - von der kleinsten Schraube bis zum kompletten Triebwerk.
Das Training der Piloten in der Luft ist zu kostspielig geworden. Simulatoren, die bis auf den letzten Schalter mit dem Cockpit einer beispielsweise seven four seven identisch sind reagieren auf jeden Handgriff und jede Situation wie das Flugzeug selbst.
Die Sichtsimulation gibt dem Piloten sogar die exakte Illusion, seine Maschine durch die Tiefe des Raumes zu steuern und er hat die Chance, gefährliche Manöver durchzuführen, die er in einer richtigen Maschine niemals riskieren könnte.
Ein Blick hinter die Fassaden einer internationalen Fluggesellschaft macht deutlich: auch der technische und lukullische Service ist für den Ansturm des Flugzeitalters gerüstet.
"Ich heiße Jill Smith und wohne in Adelaide, der Hauptstadt von Südaustralien. Vor zwei Monaten bin ich nach Deutschland gekommen, um die deutsche Sprache und das deutsche Leben kennenzulernen. Ich habe ein Stipendium gewonnen, das von der Gesellschaft des australisch-deutschen Schüleraustausches gestiftet wurde."
Diese Gesellschaft, die von deutschen und australischen Firmen getragen wird, finanziert jungen Australiern die Überreise nach Europa. Bei Gasteltern in Deutschland lernen sie dann den Alltag der Bundesrepublik kennen. Für Jill Smith beginnt er wie zu Hause mit der Fahrt in die Schule. Sie begleitet die älteste Tochter ihrer Gastgeber, einer Zahnarztfamilie, in das Gymnasium von Wilhelmshaven.
Die Zahl der australischen Oberschüler, die Deutsch als erste Fremdsprache wählen, ist auf über 25 % angestiegen. Jill Smith kann sich auf ihr Studium der Germanistik vorbereiten.
Ausflüge mit Jill Smith - zum Beispiel in die alte Hansestadt Bremen - sind für die deutsche Familie nicht ohne Reiz. Sie lernen ihre Umgebung mit anderen Augen sehen und werden auf Dinge aufmerksam, die sie für gewöhnlich nicht mehr beachten.
Die Bundesrepublik und Australien sind für 17 Jungen und Mädchen etwas näher zusammengerückt. Dank privater Initiative. Ein Beispiel, das Schule machen sollte.
Farben in unserer Umwelt - oft zufällig zusammengefügt, gedankenlos kombiniert. Im Ruhrgebiet, der deutschen Landschaft mit den vielfältigsten Grautönen hat man begonnen, farbbewußt zu leben. Die Farbe ist als bedeutende Komponente der menschlichen Psyche erkannt worden.
Im Studio für Farbberatung in Essen entwickelt der Psychologe, Hermann Janiesch, zusammen mit Grafikern und Designern funktionsgerechte Farbkombinationen. Er brachte Farben in die Fabriken zur Humanisierung der Arbeitsstätten - wie er es nennt, er entwickelte Farbprogramme für Kindergärten und Schulen.
Sein jüngstes Werk ist die konsequente Farbgestaltung in einer Kinderklinik. Ihr Leiter fand überzeugende Argumente für diesen mutigen Schritt.
Arzt:
"Die Atmosphäre einer Klinik ist für das Wohlbefinden der kleinen Patienten außerordentlich wichtig. Wir wissen, daß die farbliche Gestaltung der Räume, in denen sich ein Kind während seines Krankenlagers aufhält, außerordentlich wichtig ist. Wir haben diese Erkenntnis beim Neubau unserer Klinik zu nutzen versucht."
Von den Empfangsräumen bis zum Operationssaal sind Farben nach psychologischen Erkenntnissen geordnet. Man weiß, daß Kinder anders als Erwachsene kräftige Farben bevorzugen. Purpur-Rot steht weit an der Spitze der Beliebtheitsskala, gefolgt von lila, rosa und gelb.
Trotz inneren Widerstandes mancher Ärzte brach man sogar mit der Tradition des weißen Kittels und wählte für die Kleidung des Personals Farben, die das Wohlbefinden des Kindes in fremder Umgebung steigern.
"Farben", so sagt der Psychologe sind Vitamine für die menschliche Seele. Ohne Farben würde der Mensch verkümmern. Aus allem Toten weicht die Farbe, alles Farblose ist Symbol für Tod und Vergehen.
Das Brett macht's möglich, sagen die Artisten unter den Seglern. Sie schwören auf das Segelkanu, ein Boot mit eigenwilligen Konstruktionsmerkmalen - immerhin das schnellste Einhandboot der Welt.
Auf dem Steinhuder Meer bei Hannover starteten die besten Kanu-Segler Europas. Bis zu 2 m weit reichen die Gleitsitze über den Bootsrand hinaus und geben dem Segler die Chance, durch Geschick und Schnelligkeit das Boot selbst bei steifer Brise zu stabilisieren.
50 km in der Stunde, das Rekordtempo der Kanusegler, das außer ihnen nur noch die größten Rennkatamarane erreichen. Extrem leicht und sensibel sind sie, doch wer kentert, kann sein Boot in 20 Sekunden allein wieder aufrichten und weitersegeln.
Auslegekanus kannten seefahrende Völker schon seit langem. Ein Engländer entwickelte dann vor hundert Jahren den Kanusegler. Bis heute sind sie in diesem Sport unschlagbar - wie zum Beispiel auf dem Steinhuder Meer bei Hannover.
Personen im Film
Barzel, Rainer ; Brandt, Willy ; Cyrankiewicz ; Erhard, Ludwig ; Heinemann, Gustav ; Leber, Georg ; Osswald ; Scheel, Walter ; Janisch, Hermann ; Kiesinger, Kurt Georg ; Kossygin ; Smith, Jill
Orte
Bayern ; Berlin ; Bonn ; Bremen ; Essen ; Frankfurt ; Hannover ; München
Themen
Bundestag ; Rhein-Main-Flughafen ; Politik ; Olympia Vorbereitungen ; Sachindex Wochenschauen ; Eisenbahnwesen ; Grenze DDR/BRD, Grenzen ; Kinder ; Erziehung, Jugend ; Forschung ; Fußgänger ; Olympiade 1972 ; Pakte ; Politische Veranstaltungen ; Rückblicke ; Schönheitspflege ; Schulen, Schulungen ; Segeln ; Sport-Details, Fouls ; Städtebilder: Deutschland ; Wellenreiten ; Medizin ; Verkehr: allgemein ; Verträge ; Veterinärmedizin ; Wissenschaft ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Berufe ; Luftaufnahmen ; Ausstellungen ; Gastronomie ; Viermächte-Abkommen ; Frankfurt am Main ; 01 16 mm-Projekt ; Surfing ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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