Sacherschließung
01. Frankfurt: Radrennen um den Henninger Turm
Rad - Straßenfahrer in den Straßen von Frankfurt. An der Spitze des Feldes führt ein Motorradfahrer. Radsportler, seitlich, groß. Die Radsportler beim rennen auf Taunusstraßen. Zuschauern winken den Sportlern zu. Alfred Gaida und Karl - Heinz Muddemann aus dem deutschen ha-ro Rennstall seitlich, groß, nebeneinander, führen das Feld an. Radfahrer neben Begleitfahrzeug. Gesicht eines Radrennfahrers, angestrengt, groß. Schwenk Henninger Turm. Der Belgier Pintens fährt als Sieger über Ziellinie, freihändig, mit erhobenen Armen. Unter den Zuschauern Hans-Dietrich Genscher, klatschend. Zweiter Jürgen Tschann, Deutschland. Siegerehrung mit Genscher. Pintens erhält goldenen Siegerkranz.
02. Scheel in Nahost (Ägypten, Jordanien, Libyen)
Flugzeugkuppel bei Flug über Schneeberge. Großaufnahme Walter Scheel im Flugzeug, setzt Brille auf. Luftaufnahme aus Flugzeug auf Erde. Kamelreiter vor Pyramide. Kairo: Walter Scheel gehend neben Anwar el Sadat im Gespräch, halbnah. Sadat, groß, Scheel, groß. Amman: Nebeneinander sitzend, Schwenk, König Hussein und Frau, Walter Scheel und Mildred Scheel. Hubschrauber landet. Scheel steigt aus. Besichtigung des Entwicklungsprojektes, Bau des Talal - Staudamms. Scheel im Gespräch mit dem jordanischen Ministerpräsidenten.
03. Brandt in Israel
Lod-Airport. Brandt geht Flugzeugtreppe hinunter. Golda Meir begrüßt Willy Brandt herzlich. Militärkapelle spielt die deutsche Nationalhymne. Als Zuhörer stehend Brandt neben Golda Meir und Begleitung. Brandt bei Kranzniederlegung an der Gedenkstätte für die Opfer der Judenverfolgung Yad Vashem. Brandt geht neben Golda Meir, die Zigarette in der Hand hält, zu einem Festessen im israelischen Parlament. Brandt neben Golden Meir am Tisch sitzend. Brandt besucht Kibbuz am See Genezareth. Essen mit den Kibbuzbewohnern. Brandt neben Rabbiner bei Besuch von heiligen Stätten in Jerusalem. Das Weitzmann-Institut. Verleihung der Ehrendoktorwürde an Brandt. Großaufnahme Brandt, Großaufnahme Golden Meir.
04. Hallig Nordstrandisch Moor
Fliegende Möwe. Die Hallig, umgeben von Meer, mit Reetdachhäusern. Halligstraße mit Radfahrerin. Fahrendes Schiff zur Hallig. Post wird gebracht und übergeben. Steinufer der Hallig, von Wellen umspielt. Halligbauern beim Ausheben von Gräbern und Bauen von Wällen gegen die Flut. Schafherde und Kuh grasen. Kinder fahren auf dem Fahrrad zur Schule. Der Lehrer schaltet vor dem Unterricht in dem Raum die Stromaggregate ein. Erdkundeunterricht O-Ton. Blonder Junge steht vor Landkarte. Kleineres Mädchen grübelt über Lesebuch und liest vor. Abendhimmel am Meer mit untergehender Sonne.
05. Luigi Colani, deutscher Topdesigner
Brennende Wachskerzen in Leuchtern. Luigi Colani, groß, beim Zeichnen von Entwürfen. Wasserschloss Harkrotten bei Münster. Moderne Kunststoffstühle, Tische und Autokarosserie im Park stehend. Utopische Zukunftsmodelle der Welt von morgen. Runde Kunststoffwohntürme. Menschliche Gestalt in Kreis (Alle Bewegungen vollziehen sich im Kreis.) Entwurf eines audiovisuellen Fernstudios und eines Schreibmaschinenstuhls. Segelflugzeugentwurf. Mensch und Maschine als Einheit. Motorradfahrer auf Motorrad, Autokarosserien und Flugzeuge. Seine Mitarbeiter im Arbeitsraum. Kunststoffkinderstühle ineinandergestapelt, Spielstuhl und Saalstühle. Colani mit Freunden auf breiten Polstermöbeln liegend im Gespräch. Greyhounds, Rosenthal Kaffeeservice. - Colani Design. Entwurf eines Kunststoff - Achters für die Olympischen Spiele. Colani neben seinem Mode-Top-Modell aus Singapur beim Betrachten von Modeentwürfen. Büste des Alten Fritz und Fernsehtelefonzelle für das Jahr 2000.
06. Berlin: Fußball BRD - Brasilien 0:1
Das Olympiastadion, total, mit Zuschauern. Deutschland stürmt mit Außenstürmer. Flanke zur Mitte wird abgefangen. Zuschauer filmt mit Kleinbildkamera, groß. Zeitlupe-Spielszenen. Deutscher Spieler bei guter Störaktion. Foul an zwei deutschen Spielern. Müller und Mitspieler stürzen. Spiel vor dem brasilianischen Tor. Lachender Zuschauer, groß. Der brasilianische Trainer Zagallo. Flutlichtstrahler. Torwartparade. Trainer Schön und die Ersatzspieler auf der Reservebank. Der brasilianische Torwart hält Ball. Franz Beckenbauer schießt Freistoß am Tor vorbei. Zuschauer bildfüllend. Plötzlicher Vorstoß der Brasilianer und Torschuss. Maier resigniert vor dem Tor. Die brasilianischen Spieler umarmen sich. Deutsche Spieler vor dem brasilianischen Tor. Gesicht einer jungen Zuschauerin mit Sonnenbrille und großem hellen Hut, groß.
Sprechertext
Der Super-Champion war nicht dabei: Eddi Merchx radelte in Spanien. Sonst aber fuhr alles mit, was Rang und Namen im internationalen Radsport hat.
Den ersten Ausreiss-Versuch beim Profirennen "Rund um den Henninger Turm" wagte der Brite David Lloyd, doch 228 km durch den Taunus rauben Kraft. Die anderen 141 Fahrer aus 14 Mannschaften begannen verhaltener.
Die Geschichte des Rennens rund um den Henninger Turm ist jung. In diesem Jahr wurde es zum 12. Mal gestartet.
"Rund um den Henninger Turm" ist das bedeutendste deutsche Profi-Radrennen. Es gehört inzwischen zu den klassischen Rennen wie Paris-Roubaix oder Mailand-San Remo. Wer hier gewinnt holt wichtige Punkte im Kampf um die Jahreswertung des weltbesten Rennfahrers und der weltbesten Firmen-Mannschaft. Alfred Gaida und Karl-Heinz Muddemann aus dem deutschen Haro-Rennstall.
Über 160 Kilometer bestimmen sie den Verlauf des Rennens.
60 Kilometer vor dem Ziel wechselt die Spitze. Mit zwei Minuten führen der Belgier Pintens und der Deutsche Tschan als am Henninger Turm die Entscheidung fällt.
Pintens, schon einmal 1969 Sieger dieses Rennens, hat die größten Kraftreserven. Er gewinnt für Rokado zum zweiten Mal "Rund um den Henninger Turm", was vor ihm noch keiner schaffte.
Jürgen Tschan wird Zweiter - ein Hoffnungsschimmer für Deutschlands vom Erfolg nicht verwöhnte Profi-Renner.
Die Bundesrepublik knüpft neue Kontakte zum Nahen Osten: Walter Scheel war der erste Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, der zu politischen Gesprächen in drei arabische Hauptstädte flog.
Ziele seiner Reise waren Kairo, Amman und Beirut.
Hauptthema der Gespräche mit Ägyptens Staatspräsident Sadat und anderen arabischen Politikern war das Nahost-Problem. Ausgewogene Beziehungen zu den Ländern des Nahen Ostens anzustreben, ohne eine Vermittlerrolle im Nahostkonflikt zu übernehmen, war die eine erklärte Absicht Walter Scheels; die andere, Tatsachen und Meinungen kennenzulernen, damit die Bundesrepublik Deutschland als neues UN-Mitglied auch fundiert Stellung zum Nahost-Problem beziehen kann. Nach seinem Besuch bei König Hussein informierte sich Walter Scheel aus der Luft und vor Ort über ein bedeutendes Entwicklungsprojekt Jordaniens, den König Talal Staudamm, der Wasser für die Dürregebiete Ost-Jordaniens stauen soll. Walter Scheel versicherte seinen arabischen Gastgebern, wie hier dem libanesischen Ministerpräsidenten Amine El-Hafez, daß die Bundesrepublik weiterhin die bekannte Entschließung des Sicherheitsrates der UN Nr. 242 vom November 1967 unterstütze. Nach dem Besuch von Außenminister Scheel in den drei Nahost-Ländern reiste Willy Brandt als erster amtierender deutscher Regierungschef nach Israel. Auf dem Flughafen von Tel Aviv begrüßte ihn Israels Ministerpräsidentin Golda Meir.
Der Besuch ist ein aussergewöhnliches Ereignis, das vor Jahren in Israel noch undenkbar gewesen wäre.
Den Schatten der Vergangenheit nicht auszuweichen, hatte der deutsche Bundeskanzler schon bei sei ner Ankunft in Israel erklärt. Der Besuch in Jad Vashem, der Gedenkstätte für die Opfer der Judenverfolgung, wo Willy Brandt den 103. Psalm des Alten Testaments verlas, wurde zum bewegenden Höhepunkt des Besuches.
"Gemeinsam in eine bessere Zukunft", so lautete der Tenor der Gespräche, die Deutsche und Israeli fünf Tage miteinander führten. Hauptthema war der Nahost-Konflikt. Auch bei seinem Besuch im Kibbuz Ginosar am See Genezareth hob Willy Brandt das starke deutsche Interesse an einer friedlichen Lösung des Nahost-Problems hervor. Aber auch er, so betonte der deutsche Bundeskanzler immer wieder, habe kein Patentrezept anzubieten, das die Kluft zwischen Arabern und Israeli schließen könne. Die deutsche Haltung zum Nahost-Konflikt umriß der Kanzler mit strikter Neutralität, die das Bekenntnis zum Recht Israels auf staatliche Existenz und sichere Grenzen einschließe. Bonn nicht als "aktiver Vermittler" im Konflikt, sondern als "fairer Vermittler" von objektiven Informationen. Zum Abschluß seines Besuches wurde Willy Brandt vom Weitzmann-Institut, einer wissenschaftlichen Forschungsstätte von Weltruf, die Ehrendoktorwürde verliehen: In Anerkennung seiner Bemühungen um Frieden und Völkerfreundschaft uns seiner Verdienste um gute Beziehungen zwischen Deutschland und Israel.
Nicht Land und nicht Meer, eine Landschaft, die den Fremden zum Träumen verführt, das Nordfriesische Wattengebiet vor der Westküste Schleswig-Holsteins mit seinen Inseln und Halligen.
Halligen nennt man eine Gruppe von neun dieser Inseln, die aus Marschland aufgebaut und nicht durch Winterdeiche geschützt sind. Sie sind der Rest der seit dem elften Jahrhundert durch Sturmflut zerstörten Festlandmarschen.
Zweimal täglich kommt im Sommer das Schiff zur Hallig Nordstrandischmoor. Es bringt die Post und Touristen, die hier den Weg zurück zur Natur suchen. Die Halligen sind noch frei von vielen Errungenschaften und Schäden der Zivilisation. Sie sind nach wie vor mehr durch Naturgewalten bedroht. Jedes Jahr gefährdet "der blanke Hans" mit "Land unter" Mensch und Tier. Solidarisches Handeln im Kampf gegen das Meer ist für die Halligbewohner oberstes Gebot.
Nordstrandischmoor ist die viertgrößte unter den neun Halligen und unterscheidet sich nur in einem von den anderen grünen Inseln: für ihre 23 Bewohner wurde die kleinste Schule der Bundesrepublik gebaut. Auf einer der vier Warften, den künstlich aufgeschütteten Erdhügeln, die bei Sturmfluten Schutz bieten, unterrichtet Lehrer Öttingen, der bei Unterrichtsbeginn erst die Stromaggregate einschalten muß, fünf Schüler von der 1. bis zur 8. Klasse. Sie lernen Lesen, Schreiben, Rechnen und erfahren zum ersten Mal etwas von den Dimensionen der "zivilisierten Welt" jenseits der kleinen Inseln.
Nordstrandisch Moor kennt weder Kino noch Theater, weder Kaufhäuser noch Autoverkehr. In Zisternen wird das Regenwasser aufgefangen und der elektrische Strom wird durch Aggregate erzeugt. Ein wenig wird der Mangel hier auch als Verzicht empfunden, aber bisher haben nur wenige Halligen-Bewohner ihr einfaches Leben mit der "zivilisierten" Welt vertauschen wollen.
Luigi Colani, Deutschlands spektakulärster Designer, über die Welt und sich selbst lächelnd, bestaunt, bewundert, als Phantast beschimpft und immer wieder erfolgreich. Im ehemals fürstbischöflichen Wasser-Schloß Harkotten bei Münster in Westfalen spinnt und realisiert er seine Ideen.
Mit seinem Buch "Ylem" machte Colani 1971 international von sich reden: 120 fliegende Blätter über die Welt von Morgen, utopisch erscheinende Wohnlandschaften. "Alle Bewegungen des Menschen vollziehen sich im Kreis". - So sind seine Kunststoff-Wohntürme rund, außen in den kleinen Kugeln Bäder und Küchen.
Sein audio-visuelles Lernstudio. Und sein Schreibmaschinenstuhl, der lustvolles Arbeiten verspricht. Den Entwurf seines Segelflugzeuges kauften Amerikaner.
Mensch und Maschine als Einheit: Colani entwarf zahllose Autos, baute Karosserien für Volkswagen und Formel-I-Renner.
Unter seinen Mitarbeitern sind Werkstudenten und perfekte Techniker aus dem In- und Ausland. Nach Colani ist Design in erster Linie Funktion, Fachwissen rangiert vor Phantasie und Kunst.
Kinderstühle, leicht zu stapeln, sie werden von der Industrie in großen Serien hergestellt, ebenso sein Spiel-Stuhl "Zocker".
Saal-Stühle - 250 Stück übereinandergestapelt - nur 1 m hoch. "Wer nur mit Lineal und Stift entwirft ist ein Verbrecher" schimpft Colani: er schimpft gern.
Colani der Allrounddesigner - was er gern hört - liebt Greyhounds, Kerzenlicht, Klavierkonzerte als Hintergrundmusik von Morgen bis Abend und die Atmosphäre des Schlosses. Ob ihn der Kontrast stimuliert - er weiß es nicht. "Aber Spannung gibt es" - fügt er hinzu.
Getrunken wird aus Rosenthal-Prozellan, Colani-Design.
Für die Olympischen Spiele baute er einen durchsichtigen Kunststoffachter. Nach sensationellen Trainingszeiten scheiterte sein Einsatz im Rennen nur an Kleinigkeiten.
Mein-Ling, sein bevorzugtes Top-Modell aus Singapur, wird die neue Colani-Modekollektion vorführen, wenn sie fertig ist. - Colani, Sohn einer Polin und eines Italo-Schweizers, glaubt auch Paris, wo ihm einst für seinen Blockabsatz der Goldene Schuh verliehen wurde, in Sachen Mode das Fürchten lehren zu können.
Colanis Jugendwerk, der Alte Fritz - und seine Fernsehtelefonzelle für das Jahr 2000 zur Kommunikation mit Colanis phantastischer Welt, die er für realistisch hält. 25% davon sind schon verwirklicht, behaupteter.
75.000 Zuschauer im Berliner Olympiastadion hofften auf eine Fußball-Delikatesse. Das Länderspiel zwischen dem Weltmeister Brasilien und Europameister Deutschland - als "Spiel des Jahres" angekündigt - versprach eine Demonstration erlesener Fußballkunst.
Die ersten Spielminuten, in denen die deutsche Elf schnellen Angriffsfußball spielte, schienen die hochgespannten Erwartungen zu erfüllen.
Den Brasilianern, die sonst mit spielerischer Eleganz und perfektem Ballgefühl brillieren, hatte Trainer Zagalo ein Defensivkonzept verordnet, das den deutschen Angriffswirbel auch mit Ruppigkeiten bremsen sollte.
Nach 20 Minuten macht sich Enttäuschung auf den Rängen breit. Die deutsche Elf findet nicht zu ihrem Spiel.
Sturmstar Günter Netzer, der die gegnerische Abwehr mit langen Pässen aufzureißen pflegt, fehlt seiner Mannschaft.
In überzeugender Form präsentiert sich in Berlin Brasiliens Torwart Leao, der auf der Europatournee schon hart kritisiert wurde.
Unwillen ernten die Brasilianer für ihr ungewohnt rauhes und hartes Spiel. Mit Freistößen hat auch Franz Beckenbauer an diesem Tag kein Glück.
Die auf Sicherheit gestimmten Brasilianer wagen sich nur selten in den deutschen Strafraum. In den neunzig Minuten spielen sie nur wenige Torchancen heraus - eine erhält Linksaußen Dirceu.
Gegen den harten Schuß des Nationalelf-Neulings ist Torwart Mayer machtlos.
Dem 0:1 Rückstand rennen die deutschen Spieler kopflos hinterher. Der Schlußpfiff markiert die Niederlage und beendet eine der enttäuschendsten Vorstellungen zweier Nationalmannschaften.
Personen im Film
Beckenbauer, Franz ; Brandt, Willy ; Hussein von Jordanien ; Meir, Golda ; Scheel, Walter ; Gaida, Alfred ; Müller, Gerd ; Pintens ; Schön, Helmut ; Zagallo ; Colani, Luigi ; Genscher, Hans Dietrich ; Sadat, Jehan ; Maier, Sepp ; Muddemann, Karl Heinz ; Tschann, Jürgen
Orte
Amman ; Berlin ; Bonn ; Frankfurt ; Hallig ; Israel ; Jordanien ; Kairo ; Münster ; Nahost ; Tel Aviv
Themen
Radrennen ; Design ; Politik ; Hallig ; Sachindex Wochenschauen ; Ehrungen ; Kinder ; Entwicklungshilfe ; Fußball ; Radsport ; Schulen, Schulungen ; Sport-Details, Fouls ; Spoprt-Ehrungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Stimmungsbilder ; Tiere (außer Hunde) ; Kranzniederlegungen ; Kunst ; Landschaften ; Militär ; Gesellschaftliche Veranstaltungen ; Außenpolitische Veranstaltungen ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Berufe ; Luftaufnahmen ; 01 16 mm-Projekt ; Militär ; Sport-Ehrungen ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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