Sacherschließung
01. Luftfahrtschau Hannover
Flugzeugkanzel sich drehen auf Flugfeld, groß. Hubschrauber, bildfüllend. Jagdflugzeug auf Flugfeld fahrend, Sportflugzeug sich drehend, groß. Sportflugzeug fährt und Düsenpassagierflugzeug. Leute und Kinder stehen hinter Absperrgitter und sehen nach oben. Propellerflugzeug fliegt, von unten aufgenommen. Luftaufnahme des Ausstellungsgeländes mit Flugzeugen. Ausstellungsfotos aus dem Weltall. Ausstellungshalle mit Satelliten. US-Weltraumtransporter Space Shuttle. Weltraumlabor. Fotos aus dem Weltall. Aufleuchtende Schemabilder. Helikopter. Mehrzweckhubschrauber 105 MBB transportiert Container. Haare von Zuschauern wehen im Startwind. Fliegender Hubschrauber dreht Looping. Ju 52 mit sich drehenden Propellern. Innenraum der Ju 52 und Flugzeugkanzel. Cockpit eines modernen Düsenverkehrsflugzeugs. Airbus 300. Innenraum. Teileinstellungen. Start von links vorn nach rechts hinten. VFW 614, deutsch-holländisches Kurzstreckenflugzeug beim Start und Flug. Die Triebwerke sind auf den Tragflächen montiert. Deutsch-amerikanisches Düsen-Sportflugzeug manövriert zwischen Düsen-Riesen. Sportflugzeug im Flug. Zuschauer sehen nach oben. Schwedisches Kampfflugzeug beim Start und Kunstflug. Feuerstrahl kommt aus rückwärtiger Düse.
02. Bonn: Rücktritt Willy Brandt - Nachfolge Helmut Schmidt
Willy Brandt verabschiedet sich von den Ministern seines Kabinetts: Walter Scheel, Hans-Dietrich Genscher, Gerhard Jahn, Helmut Schmidt, Walter Arendt, Georg Leber, Katharina Focke, Lauritz Lauritzen.
Bundestag: Brandt gratuliert seinem Nachfolger Helmut Schmidt. Herbert Wehner mit großem Blumenstrauß. Kameramänner auf Tribüne. Loki Schmidt sitzt auf der Tribüne. Helmut Schmidt bei der Vereidigung als neuer Bundeskanzler mit Bundestagspräsident Annemarie Renger, O-Ton: "So wahr mir Gott helfe." Anderer Text übersprochen. Annemarie Renger beglückwünscht Helmut Schmidt, O-Ton: "Nochmals die herzlichsten Glückwünsche des Hauses." Schmidt nimmt auf der leeren Regierungsbank auf dem Kanzlerstuhl Platz. Abgeordnete klatschen. Helmut Schmidt bei seiner Regierungserklärung am Rednerpult, O-Ton: "In einer Zeit weltweit wachsender Probleme konzentrieren wir uns in Realismus und Nüchternheit auf das Wesentliche, auf das, was jetzt notwendig ist und lassen anderes beiseite. Kontinuität und Konzentration, das sind die Leitworte dieser Bundesregierung. Wir bekennen uns zur politischen Einigung Europas in Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Unsere Freunde und Nachbarn, unsere Bündnis- und Vertragspartner in der Welt sollen wissen, dass die Position in unserer Außen- und Sicherheitspolitik unverändert bleiben. Wir werden aktiv mitarbeiten wie bisher, um das für den Frieden notwendige Gleichgewicht der Kräfte zu erhalten." Schwenk über Plenarsaal. Die Regierungsbank mit Hans-Dietrich Genscher, Werner Maihofer, Hans-Jochen Vogel, Hans Apel, Hans Friderichs. Gustav Heinemann überreicht die Ernennungsurkunde an Helmut Schmidt. Kameramänner und Fotografen. Die Mitglieder des neuen Kabinetts vor der Villa Hammerschmidt. Gustav Heinemann, Helmut Schmidt, Georg Leber, Egon Franke, Hans Apel. Dahinter Walter Arendt, Hans Friderichs, Josef Ertl. Zoom: Schmidt, Friderichs, Focke, Genscher.
Wahl des Bundespräsidenten in der Beethovenhalle: Walter Scheel und Richard von Weizsäcker, groß. Hans-Dietrich Genscher bei der Stimmabgabe. Helmut Schmidt und Kurt Georg Kiesinger im Gespräch. Annemarie Renger gibt das Ergebnis der Abstimmung bekannt, O-Ton: "Für Herrn Walter Scheel 530 Stimmen, für Herrn Richard von Weizsäcker 498 Stimmen." Abgeordnete klatschen. CDU-Vorsitzender Karl Carstens und Richard von Weizsäcker beglückwünscht Walter Scheel. Scheel spricht, O-Ton: "Der Sinn der Demokratie ist, dass man auswählen kann zwischen mehreren Möglichkeiten. Diejenigen unter Ihnen, die mir heute ihre Stimme nicht gegeben haben, erwarten aber doch, dass ich vom Tage der Amtsübernahme an der Bundespräsident für alle Bürger dieses Staates bin. Ich werde mich bemühen, diesen Erwartungen gerecht zu werden." Als Zuhörer Willy Brandt. Totale des Saales. Mildred Scheel als Zuhörerin, halbnah.
03. Hamburg-Portrait
Türme des Michels und der Katharinenkirche. Der Hafen und Michel. Die Türme der Petri und Jakobikirche hinter Bäumen. Kurzschnitte. Menschenmenge. Knut Kiesewetter singt. Kopf eines Vogel Strausses, groß. Hafenarbeiter. St. Pauli Strip-Tänzerin, nackt. Segeln auf der Alster. Großaufnahme Turmuhr Michel. Kamerarückfahrt. Foto: (sw) Zerstörung Michel durch Großbrand 1906. Alt-Hamburger Häuserfassaden. Speicherhäuser. Moderne Strasse mit Tanklastzug. Häuser der City Nord. Milchstrasse in Pöseldorf. Junge Leute, gehend in Strassencafe im Gespräch. Hafenbilder. Containerhafen. Gesicht von Hafenarbeiter. Kran transportiert Lasten. Fischmarkt mit Bananenverkäufer und Menschenmenge. Dichter Verkehr. Zeitungsrotationsmaschine. Redaktionskonferenz. Elbufer und Blankenese. Spaziergänger. Lastkahn fährt auf der Elbe. Planten un Blomen. Kongresszentrum. Leute sitzen auf Sesseln im Park. Kinder vor dem Eingangstor mit dem Bärenfelsen von Hagenbeck, Flamingos in Tierpark Hagenbeck. Segelschiffe auf der Alster. Alsterdampfer fährt. Junges Paar mit Hund am Alsterufer. Abendstimmung an der Alter.
04. Bad Neuenahr: Deutsche Meisterschaften im Damen-Fußball
Spielerinnen, Torwartparaden in Zeitlupe. Kopf eines dicken Zuschauers mit Zigarre, bildfüllend. Spielerin liegt verletzt am Boden. Spielszenen in ZL. Dicke Spielerin bei Freistoß an der Seitenlinie. Älterer Mann mit erstem, grimmigem Gesicht und Hut, groß. Junger Zuschauer trinkt aus Flasche. Zuschauer, bildfüllend, mit Hut, reibt sich die Nase. Mädchen umarmen sich nach Torschuss. Die Siegermannschaft Bad Neuenahr erhält Pokal.
Sprechertext
Deutsche Luftfahrtschau in Hannover - zum 10. Mal war sie Treffpunkt flugbegeisterter Besucher aus ganz Europa. Obwohl nur Neben-Schauplatz der größten Industriemesse der Welt, ist sie seit vielen Jahren ein gut sortiertes Schaufenster der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie, Aussteller aus 16 Ländern warben diesmal um Kauf-Interessenten aus Europa und aus Übersee.
An der Eroberung des Weltalls beteiligt sich auch die Bundesrepublik. Für den US-Weltraumtransporter Space-Shuttle haben deutsche Firmen eine Nutzlast-Plattform konstruiert - ein Weltraumlabor, das im All irdische Aufgaben lösen helfen soll - zum Beispiel die Suche nach Bodenschätzen und neuen Nahrungsquellen oder das Aufspüren von Umweltschäden.
Helikopter made in Germany sind auch international erfolgreich. Ein Exportschlager ist der Mehrzweck-Hubschrauber 105 MBB, der Dank seines gelenklosen Rotors sogar Loopings drehen kann.
Reminiszenzen an die 30er Jahre. Damals war die Junkers 52 das verbreiteteste Passagier- und Transportflugzeug. In manchen Ländern fliegt sie noch heute.
Und so sieht das Cockpit eines modernen Linienflugzeugs aus. Der Airbus A 300 ist das neueste und auch größte Gemeinschaftsprojekt der deutschen und europäischen Luftfahrtindustrie. Das Großflugzeug, das 345 Passagiere transportieren kann, wurde inzwischen in Dienst gestellt.
Gute Exportchancen rechnet sich das deutsch-holländische Kurzstrecken-Flugzeug VFW 614 aus, das wegen der auf den Tragflächen angebrachten Triebwerke auch auf unbefestigten Pisten landen kann.
Mantelschraube und Wankelmotor: der Fan-Liner - eine deutsch-amerikanische Entwicklung - verbindet modernste Triebwerktechnik mit modernem Flug-Design. Die großzügig verglaste Kabine erlaubt Rundumsicht.
Daß auch Militär-Jets mit Kunstflugprogrammen brillieren können, bewies das schwedische Kampfflugzeug Saab-Viggen. Der militärische Gast aus dem europäischen Norden setzte der Präsentationsschau der internationalen Luftfahrtindustrie in Hannover einige fliegerische Glanzpunkte auf.
Der Kanzler verabschiedete sich von seinen Ministern. "Aus Respekt vor ungeschriebenen Regeln der Demokratie" hat Willy Brandt "die politische und persönliche Verantwortung für Fahrlässigkeiten im Zusammenhang mit einer Agenten-Affäre" übernommen - und seinen Rücktritt erklärt, Zu seinem Nachfolger schlug er vor: den Finanzminister seines Kabinetts, Helmut Schmidt, 55 Jahre, der in einem Hamburger Arbeiterviertel aufwuchs, Volkswirtschaft studierte und sich im Lauf seiner politischen Karriere den Ruf eines "Krisenmanagers" erwarb. Vor dem Bundestag legte Helmut Schmidt nach seiner Wahl zum 5. Kanzler der Bundesrepublik Deutschland den Eid auf die Verfassung ab.
" ... und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde, so wahr mir Gott helfe." "Ich darf Ihnen noch einmal die herzlichen Glückwünsche des Hauses ... "
Die neue Regierung setzt die Politik der sozial-liberalen Koalition fort. Seine Regierungserklärung versteht Helmut Schmidt deshalb als "Zwischenbilanz der bisherigen Regierungsarbeit", die er mit neuen Akzenten versieht.
"In einer Zeit weltweit wachsender Probleme konzentrieren wir uns in Realismus und Nüchternheit auf das Wesentliche, in Richtung auf das, was jetzt notwendig ist und lassen anderes beiseite. Kontinuität und Konzentration, das sind die Leitworte dieser Bundesregierung. Wir bekennen uns zur politischen Einigung Europas in Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Unsere Freunde und Nachbarn, unsere Bündnis- und Vertragspartner in der Welt sollen wissen, daß die Positionen unserer Außen- und Sicherheitspolitik unverändert bleiben. Wir werden aktiv mitarbeiten, wie bisher, um das zum Frieden notwendige Gleichgewicht der Kräfte zu erhalten."
Mit der Übergabe der Ernennungsurkunden in der Villa Hammerschmidt bestätigte Bundespräsident Gustav Heinemann den Kanzler und die Mitglieder seines Kabinetts in ihren Ämtern. Es war eine der letzten bedeutenden Amtshandlungen Gustav Heinemanns kurz vor dem Ablauf seiner 5-jährigen Präsidentschaft.
Von den 15 Ministern der neuen Regierung hatten 10 bereits der Regierung Brandt/Scheel gedient. In dem Kabinett politischer Routiniers ist Dietrich Genscher der neue Außenminister.
Bonn erlebte in diesen Tagen eine Häufung ungewöhnlicher politischer Ereignisse. In der Beethovenhalle wurde der neue Präsident der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Der bisherige Außenminister Walter Scheel und Richard von Weizsäcker, der Kandidat der CDU/CSU, bewarben sich um die Nachfolge Gustav Heinemanns. Mit klarer Mehrheit wurde Walter Scheel gewählt.
"Ich gebe das Ergebnis der Wahl bekannt: Für Herrn Walter Scheel 530 Stimmen, für Herrn Richard von Weizsäcker 498 Stimmen."
Seinen Freunden und dem unterlegenen politischen Gegner erwies der neue Präsident seine Reverenz:
"Der Sinn der Demokratie ist, daß man auswählen kann zwischen mehreren Möglichkeiten. Diejenigen unter Ihnen, die mir heute Ihre Stimme nicht gegeben haben erwarten aber doch, daß ich vom Tage der Amtsübernahme an, der Bundespräsident für alle Bürger dieses Staates bin. Ich werde mich mühen, diesen Erwartungen gerecht zu werden. Ich danke Ihnen."
Eine Stadt, die swingt. Jazz-Musiker fühlen sich hier ebenso zuhause wie Kaufleute und Kapitäne. Der Michel, der Turm der Barock-Kirche St. Michaelis, blieb ihr schönstes Wahrzeichen auch nach dem großen Brand von 1906. Schiffahrt und Handel machten sie in rund 800 Jahren zur größten Stadt der Bundesrepublik Deutschland - machten aus ihr die weltoffene, konservative, Freie und Hansestadt Hamburg.
Hamburger halten auf Traditionen. Aber ihr Geschäftssinn duldet Pietät der Vergangenheit gegenüber nur so lange, wie sie der Prosperität nicht im Wege steht. Auch im Stadtbild. Moderne Geschäfts- und Verwaltungsbauten dominieren, das Idyll ist selten. Pöseldorf, am Rande der Alster, ist eins.
Müßiggang, Lebensgenuß? In der Wertskala der Hamburger rangieren sie weit hinter praktischer Vernunft, Erfolg. Die Folge: die 1,8 Millionen Hamburger machten ihre Stadt zur reichsten Region in der EG.
Weltweit bekannt wurde Hamburg mit der Entwicklung der Dampfschiffahrt vor rund 100 Jahren. Seitdem ist Hamburgs Universal-Hafen Umschlag und Lagerplatz für Welthandelsgüter aller Art - und heute auch Endhafen überseeischer Containerdienste. Rund 19.000 Seeschiffe werden jährlich abgefertigt.
Beliebter Treffpunkt am Rande des Hafens der Fischmarkt - mit allem, was der Mensch zum Leben braucht.
Die merkantile Hansestadt gewann nach dem 2. Weltkrieg auch journalistisches Flair. Hamburg wurde, in der Nachfolge Berlins, das neue Pressezentrum der Bundesrepublik Deutschland. "Der Spiegel", "Stern", "Die Zeit", die Springer-Presse - und weniger Seriöses aus der St. Pauli-Meile stillen von hier aus den Informationshunger des Bundesbürgers.
100 Kilometer von der offenen See entfernt liegt "die Stadt, in der man atmen kann". Wasser und Grünflächen bedecken mehr als 15 Prozent des Hamburger Stadtgebietes. Die Elbe, der Schiffahrtsweg zur Nordsee, die Alster, das Wassersport-Zentrum, im Herzen der City, Planten un Blomen, der Blumenpark neben dem Congress-Zentrum, Hagenbecks Tierpark.
Hamburg, Industrie- und Hafenstadt mit den Zügen eines Ferienparadieses.
Eingefleischte Fußball-Fans sind vorerst skeptisch: weibliche Emanzipation in Fußballstiefeln - wird jetzt der weltumfassende harte Männersport von jungen Damen okkupiert? Im Kurort Bad Neuenahr trafen sich 40 Damenmannschaften aus der ganzen Bundesrepublik, um kurz vor den Weltmeisterschaften der Männer zum ersten Mal einen deutschen Fußball-Meister der Frauen zu ermitteln. Einführung in weibliche Anatomie und Psyche auf dem Fußballfeld.
Indianerinnen auf dem Fußball-Kriegspfad: die weibliche Fußball-Avantgarde zeigte Kampfeslust und bescheidene Anfänge von Technik und Ballgefühl. Als Torfrau überzeugten die meisten Mädchen durch Übersicht und schnelle Reaktion.
Im internationalen Profi-Fußball ist der Allroundspieler gefragt, der als Stürmer und Verteidiger gleichermaßen befriedigt - ein taktisches Konzept, das auch die Fußballdamen überzeugte: mancher weibliche Abwehr-Recke tummelte sich vor dem gegnerischen Strafraum.
Einige der den Profis abgelauschten Tricks wollten noch nicht recht gelingen. Immerhin: in den Spielen von jeweils 2 mal 30 Minuten zeigte der weibliche Ballnachwuchs manchmal bestechende Angriffszüge - vor allem im Endspiel um die erste deutsche Damenfußball-Meisterschaft zwischen TuS Wörrstadt und Bad Neuenahr.
Noch mehr als über ihren 4:3 Sieg freuten sich die Mädchen von Bad Neuenahr darüber, daß ihr erster Meistertitel auch vom Deutschen Fußballbund anerkannt wird.
Personen im Film
Apel, Hans ; Brandt, Willy ; Carstens, Karl ; Ertl, Josef ; Focke, Katharina ; Franke, Egon ; Friederichs, Hans ; Heinemann, Gustav ; Jahn, Gerhard ; Kiesewetter, Knut ; Lauritzen, Lauritz ; Leber, Georg ; Renger, Annemarie ; Scheel, Mildred ; Scheel, Walter ; Schmidt, Helmut ; Wehner, Herbert ; Weizsäcker von, Richard ; Arendt ; Genscher, Hans Dietrich ; Maihofer ; Schmidt, Loki ; Vogel, Jochen
Orte
Bad Neuenahr ; Bonn ; Hamburg ; Hannover
Themen
Politik ; Bundesversammlung ; Sachindex Wochenschauen ; Kameraleute, Kameramänner ; Kinder ; Flugzeugtypen ; Fußball ; Fußgänger ; Musikalische Veranstaltungen ; Nachrichten, Nachrichtenwesen ; Photographen ; Politische Veranstaltungen ; Rückblicke ; Schiffahrt ; Sex ; Spoprt-Ehrungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Städtebilder: Deutschland ; Stimmungsbilder ; Tiere (außer Hunde) ; Menschen ; Verkehr: allgemein ; Zoo, Wildpark ; Zuhörer ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Berufe ; Luftaufnahmen ; Ausstellungen ; Hamburg, BRD ; Luftfahrt ; 01 16 mm-Projekt ; Football ; Sport-Ehrungen ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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