Sacherschließung
01. Berlin International
James Last dirigiert Tanzorchester vor dem Schöneberger Rathaus. Schwenk Schöneberger Rathaus. Platz voller Menschen. Menschen bildfüllend. Figur eines Koches mit großer Bratwurst vor Haus. Gelb blinkende Verkehrsampel, dahinter James-Last-Kapelle. Broschüre Berlin International. Alte und neue Gedächtniskirche. Verkehr Kurfürstendamm. Haveldampfer fährt. Landendes Flugzeug von vorn, unten. Fußgänger. Bea-Flugzeug rollt von rechts nach links im Bild. Gehendes junges Mädchen, blond. Landendes Flugzeug von hinten beim Aufsetzen. Abschied Gustav Heinemann vor Mikrofon RIAS - SFB - ZDF: "Ich bin heute zu meiner Amtszeit zum 25. Mal in Berlin. Damit stehen die Berliner Besuche an der Spitze aller Besuche, die ich gemacht habe. Wir haben empfunden, meine Frau und ich, bei den Aufenthalten in Berlin, dass Ihr uns sehr zugetan seid. Und darüber haben wir uns sehr gefreut." Klaus Schütz neben Gustav Heinemann, groß. Heinemann und Schütz gehen durch Menschenmenge. Heinemann verabschiedet sich von Bierkutschern vor ihren Pferden. 24. International Filmfestspiele. Plakat am Zoopalast. Preisverleihung. Fußballweltmeisterschaft im Olympiastadion. Einmarsch der Mannschaften. Australien und Chile. Tribünen voller Menschen, Klaus Schütz als Zuschauer. Pressetribüne. Reporter telefonieren. Winkende Zuschauer mit Fähnchen. Pelè gibt Autogramme umringt von Fans.
02. 600 Jahre Schnackenburg
Wiesenlandschaft und Elbe. Stadtbild Schnackenburg, total. Stadtbild aus dem Mittelalter, 2 Männer in historischen Uniformen halten Mercedes an. Einziehen von Wegezoll. Sehr enge Dorfgasse. Bauernhäuser. 800 Jahre alte Nicolaikirche, Barockengel. Gottesdienst in kleiner Kirche. Storchennest auf Häusergiebel. Elb-Grenz-Kontrollstelle. Zollboot fährt.
03. Tito in Deutschland
Josip Broz Tito und Jovanka Tito treten aus Flugzeugtür. Deutsche und jugoslawische Fahnen wehen. Gustav Heinemann und Hilda Heinemann begrüßen Josip Tito und Frau Jovanka Tito. Ehrenformation der Marine präsentiert. Heinemann und Tito schreiten Front der Ehrenformation ab. Palais Schaumburg. Tito und Helmut Schmidt gehen nebeneinander in Park mit Begleitung. Roter Teppich vor dem Palais Schaumburg. Tito mit Zigarre und Schmidt im Haus, halbnah. Gespräch Tito - Schmidt. Jugoslawische Trachtenkinder. Arbeiter klatschen. Tito und Jovanka zwischen Landsleuten im Park von Schloss Gümnich. Tito umarmt Kind. Tito bei der jugoslawischen Fußball-Nationalmannschaft, mit Willi Weyer. Tito begrüßt die Spieler. Hamburg: Tito und Jovanka besteigen Senatsbarkasse. Fahrt auf der Elbe.
04. Kassel: Gemälderestaurierung
Stadtbild, total. Wasserspiele vor Schloss Wilhelmshöhe auf Treppe. Eröffnung der Galerie Alter Meister auf Schloss Wilhelmshöhe. Werke Rembrandt, Rubens, Van Dick. Restaurateure bei der Arbeit mit Mikroskop, Pinsel, Spachtel zur Erhaltung und Wiedergewinnung von Kunstwerken. Auftragen von gehwachstem Seidenpapier zur Erhaltung der Oberfläche. Wachsen von Gemälde auf Vakuum-Heiztisch. Röntgengerät durchleuchtet Struktur des Gemäldes, Rembrandt-Gemälde bildfüllend.
05. Fußballweltmeisterschaft
München: Abschlussfeier. Kanadische Mädchenkapelle Alberta Girls-Band marschiert auf und spielt. Reklame: C & A. Kleiner Junge mit Schirmmütze WM '74. Die Fischerchöre singen. Auf der Ehrentribüne Prinz Bernhard der Niederlande, Walter Scheel, Schmidt, Fifa-Präsident. Reklame: Martini, Rollei-Foto, Sechsämtertropfen. Fischer dirigiert. Totale des Olympia Stadion. Deutsche und holländische Spieler betreten das Spielfeld. Henry Kissinger als Zuschauer, groß. Prinz Bernhard und Helmut Schmidt begrüßen die Spieler. Gracia von Monaco und Mildred Scheel als Zuschauer. Wimpelaustausch Franz Beckenbauer - Johann Cruiff. Goldener WM-Pokal. Anstoß Holland. Holland stürmt. Cruiff wird im Strafraum gelinkt. Elfmeter. Neskens schießt das 1:0 für Holland. Zuschauer bildfüllend. Beckenbauer am Ball. Hölzenbein wird im Strafraum gelinkt. Elfmeter. Breiner schießt das 1:1. Zuschauer jubeln. Berti Voigt allein vor dem gegnerischen Tor. Torwart hält. Reklame: Alka Seltzer, Bauknecht. Bohnhoff gibt Flanke zu Müller. Torschuss 2:1. Klatschende Zuschauer. Wiederholung Tor in ZL. Jubel und Fahnenschwenken. Cruiff verliert Duell gegen Berti Voigt. Ordner, groß. 2. Halbzeit: Die Holländer vor dem deutschen Tor. Maier rettet in schwierigen Situationen. ZL. Spielende. Müller kniet auf dem Rasen. Deutsche Fahnen werden geschwenkt. Schön umarmt Beckenbauer. Müller wird auf Schultern getragen. Leute jubeln und klatschen. Helmut Schmidt beglückwünscht Beckenbauer, Scheel überreicht Pokal. Die Holländischen Spieler werden beglückwünscht. Die Spieler laufen Ehrenrunden durch das Stadion mit dem Pokal. Reporter wird umgerannt.
Sprechertext
"Happy Music aus Berlin" - James Last und seine Band, eines der bekanntesten Tanzorchester der Welt, - vor dem Schöneberger Rathaus, dem Sitz des Berliner Senats.
In Berlin ist immer etwas los: bei Tag und Nacht, zu jeder Jahreszeit. Konzerte, Messen, Kongresse, Ausstellungen, Neue Maßstäbe, Impulse - der Ku-Damm als Orientierungshilfe. Wem aber bei so viel anspruchsvoller Unterhaltung die Puste ausgeht, kann sich im "Jrünen" erholen. Auch dafür hat man in Berlin viel übrig.
Berlin macht neugierig. Allein über 5 Millionen Fluggäste werden 1974 hier erwartet. Der Flughafen Tempelhof wird allmählich zu klein. In Tegel entsteht einer der modernsten Flughäfen Deutschlands.
Viele kommen, einer ging - Gustav Heinemann verabschiedete sich als Bundespräsident von den Berlinern:
"Denn ich bin heute in meiner Amtszeit zum 25. Mal in Berlin. Damit stehen die Berliner Besuche an der Spitze aller Besuche, die ich gemacht habe. Wir haben empfunden, meine Frau und ich, bei den Aufenthalten in Berlin, daß Ihr uns sehr zugetan seid, und darüber haben wir uns sehr gefreut."
Zum 24. Mal hieß es in diesem Sommer: Internationale Filmfestspiele Berlin. 23 Länder bewarben sich mit ihren Produktionen um die Goldenen und Silbernen Bären. Das Forum des jungen Films informierte über neue Entwicklungen.
Fußballweltmeisterschaften 1974 auch in West-Berlin. Über 120.000 Zuschauer begeisterten sich im Berliner Olympia-Stadion an den Spielen der Mannschaften aus Australien, Chile, der DDR, der Bundesrepublik Deutschland, dem Gastgeber.
Journalisten berichten weltweit aus der Stadt an der Spree. 16.000 Hotelbetten und viele Privatquartiere waren während der WM-Tage ausverkauft.
Auch Brasiliens Stürmerstar Pelé besuchte während der Weltmeisterschaft Berlin. Er gab hier den Startschuß zu einem Fußball-Pokalturnier für Jugendliche - und bei der Pressekonferenz in der Kongreßhalle stand er im Mittelpunkt aller Autogrammwünsche.
Nur 150 Kilometer von Berlin entfernt - so nah wie keine andere Stadt der Bundesrepublik Deutschland - doch ohne direkten Zugang zur Metropole: das 600 Jahre alle Schnackenburg. Die innerdeutsche Grenze hat die geschäftige Schiffer- und Fischerstadt in ein Idyll verwandelt. An Festtagen spielt man gern mit den Bräuchen der Vergangenheit. Bis zum Jahre 1866 kassierten kaiserliche Beamte hier Wege- und Schiffahrtszoll. Danach verlor Schnackenburg seine Aufgaben als Grenzstadt. Erst knapp einhundert Jahre später machte die neue Grenze in Deutschland Schnackenburg wieder zu einer Zollkontrollstelle für die Elbschiffahrt.
Eine touristische Sehenswürdigkeit - die 800 Jahre alte St. Nikolaikirche mit ihrem Taufengel aus dem Barock. Schiffs- und Handelsherren finanzierten ihren Bau. Zollbeamte stifteten die Inneneinrichtung, St. Nikolai widerstand als einziges Bauwerk Schnackenburgs allen Bränden und kriegerischen Zerstörungen.
Touristen sieht man immer häufiger in Schnackenburg. Sie schätzen die Ruhe und Abgeschiedenheit dieses Städtchens. Noch aber prägen Schiffer und Zöllner das Leben der Stadt, Rund 15.000 Schiffe jährlich passieren die Grenzkontrollstelle Schnackenburg. Doch ihre Bewohner wünschten sich etwas mehr von der Bedeutung des mittelalterlichen Handelszentrums in die Gegenwart zurück.
Seine Reise an den Rhein nannte er eine Krönung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien.
Jozip Brosz Tito in Bonn - als letzter offizieller Gast des aus seinem Amte scheidenden deutschen Staatsoberhauptes Gustav Heinemann und als erster bedeutender Besucher des neuen Kanzlers der Bundesrepublik Deutschland, Helmut Schmidt.
Die überraschend herzlich, freimütig und harmonisch geführten Gespräche ließen erkennen, was das Abschlußkommuniqué bestätigte: zwischen Bonn und Belgrad gibt es keine Probleme mehr. Der erste offizielle Besuch eines jugoslawischen Staatsoberhauptes nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland weist auch symbolisch auf die neue Form einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten hin.
Die wirtschaftliche Kooperation zwischen Bonn und Belgrad hat sich überaus erfolgreich entwickelt: von 1969 bis 1973 erhöhte sich das Volumen des deutsch-jugoslawischen Außenhandels um 80 Prozent, rund 7 Millionen deutsche Touristen ließen allein im vergangenen Jahr wertvolle Devisen in Jugoslawien, und 700.000 jugoslawische Arbeitnehmer verdienen weiterhin ihren Lebensunterhalt in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Abordnung von ihnen begrüßte Tito im Park seiner Gast-Residenz Schloß Gymnich.
Der 82jährige jugoslawische Staatschef ließ es sich nicht nehmen, auch den Nationalspielern seines Landes in ihrem Weltmeisterschafts-Quartier Glück zu wünschen. Der Start der Jugoslawen bei der WM 74 verblüffte. In der ersten Finalrunde wurden sie erster ihrer Gruppe. In der zweiten waren die Mitkonkurrenten aus Schweden, Polen, Deutschland stärker.
Zum Abschluß seines viertägigen Besuches in der Bundesrepublik Deutschland ließ sich Tito von der Elbe aus die Hansestadt Hamburg zeigen. Seine Eindrücke in dieser Stadt summierten sich zu dem Bild eines Landes, das Tito bei seiner Abreise mit dem Ausdruck "befreundetes Deutschland" ehrte.
Kassel - eine Stadt, über die man bisher nur alle vier Jahre sprach, wenn die Documenta, die wohl bedeutendste Ausstellung moderner Kunst, die künstlerische Avantgarde der Welt zu sich ruft; jetzt ist Kassel in die Nähe von Kunstmetropolen wie München und Berlin gerückt. Im Schloß Wilhelmshöhe wurde die Galerie alter Meister eröffnet: 600 Werke, Zeugnisse vor allem des Barock, die zu den hervorragendsten in Europa gehören - Rembrandts, Rubens, van Dycks, Bilder, die zum Teil mehr als 60 Jahre in Magazinen vor der Öffentlichkeit verschlossen waren.
Kassel ist nach den spektakulären Leistungen seiner hochtechnisierten Restaurationswerkstätten schon lange ein Begriff für Kunstexperten: Beseitigung der Schäden einer kunstfeindlichen Umwelt in Vergangenheit und Gegenwart; Spurensicherung der Geschichte und Suche nach den ursprünglichen Formen und Farben des Meisters - naturwissenschaftliche Analysen, meistens umgeben mit dem Flair eines Abenteuers.
Vielseitig sind die Probleme, vielfältig die Methoden, sie zu lösen; so wird, um die Oberfläche zu erhalten, gewachstes Seidenpapier aufgebügelt oder das Bild auf einem Vakuum-Heiztisch durchgewachst.
Ein entscheidender Fortschritt konnte für die Röntgenpraktiken erzielt werden; früher mußte das Bild zum Apparat - eine aufwendige, riskante Aktion, heute kommt das Gerät zum Kunstwerk, um seine innere Struktur zu durchleuchten; was wird sichtbar: z.B. die ersten Entwürfe des Meisters, seine Veränderungen der Komposition; die Pinselführung des Künstlers oder Werkstatt-Routine - aber auch Korrekturen am fertigen Bild in den Jahrhunderten, die seit seiner Entstehung vergangen sind.
Restaurateur - ein Beruf mit Zukunft, denn das Industriezeitalter fordert seinen Tribut; viele Kunstwerke sind in Gefahr - die Umweltverhältnisse haben sich verschlechtert seit damals, als Rembrandt van Rijn Menschen seiner Zeit malte.
Grüße aus Kanada, dem Land der Olympischen Spiele 1976, präsentieren 120 Mädchen. Die "Alberta All Girls Drum and Bugle Band" auf der Abschlußfeier der 10. Fußball-Weltmeisterschaften.
"Das große Spiel, es kann beginnen", singen dann die Fischer-Chöre - 1.500 Sänger und Sängerinnen, der größte Chor der Welt. Und mit "When the Saints go marching in" stimmen sie die Fußballfans auf das Traumfinale Bundesrepublik Deutschland - Holland ein.
Bundespräsident Walter Scheel, Prinz Bernhard der Niederlande und Bundeskanzler Helmut Schmidt begrüßen die Spieler beider Mannschaften - zum letzten Mal werden die Wimpel ausgetauscht - dann ist das Drumherum vergessen.
Anstoß zum Endspiel um die 10, Fußballweltmeisterschaft, Fast eine Milliarde Menschen sehen es.
Das Spiel ist kaum 60 Sekunden alt, da erstarrt das Stadion. Der Holländer Cruyff wird im Strafraum gefoult, Schiedsrichter Taylor zögert nicht mit der Entscheidung - Elfmeter.
Strafstoß-Spezialist Neeskens verwandelt zum 1:0 für Holland.
Die deutsche Mannschaft ist geschockt. Doch nach einer knappen 1/4 Stunde baut Beckenbauer das Angriffsspiel der deutschen Mannschaft wieder auf. Ihre Taktik: Die Abwehr des WM-Favoriten Holland mit Tempofußball aufzureißen.
In der 34. Minute wird Hölzenbein im Strafraum gelegt. Schiedsrichter Taylor zögert auch hier nicht: Elfmeter!
Breitner verwandelt den Strafstoß zum 1:1. Jubel auf den Rängen.
Die Chancen der Deutschen häufen sich. Bei einem seiner Vorstöße scheitert Cruyff-Bewacher Berti Vogts nur an Torwart Jongbloed.
In der 42. Minute fällt die Entscheidung, Bohnhoff spielt sich frei, Müller läßt sich die Chance nicht entgehen, 2:1 für Deutschland. Das Siegestor noch einmal.
Hollands Superfußballer Cruyff wird nervös. Ein zweites Mal kommt er an Vogts nicht vorbei. In der Pause legt er sich mit dem Schiedsrichter an und erhält die gelbe Karte.
In der zweiten Halbzeit verliert das deutsche Spiel seine Linie. Die Ausgleichschancen der Holländer wachsen. Maier - einer der besten Torhüter dieser WM, er beweist es auch in diesen Minuten.
Auf den Rängen sehnt man den Schlußpfiff herbei. Ein letzter Konterangriff von Müller, dann ist Deutschland Weltmeister.
Beifall für Deutschlands besten Spieler Franz Beckenbauer. Nicht mehr Fußball-Ästhet allein, sondern verbissener Kämpfer dazu. Er wurde zum Dreh- und Angelpunkt des deutschen Spieles.
Nach 20 Jahren ist Deutschland zum zweiten Mal Weltmeister. Den Holländern gilt zusammen mit den Polen das Kompliment, den schönsten Angriffsfußball dieser Weltmeisterschaft gezeigt zu haben.
Personen im Film
Beckenbauer, Franz ; Breitner, Paul ; Heinemann, Gustav ; Heinemann, Hilda ; Kissinger, Henry ; Last, James ; Rous, Stanley ; Scheel, Mildred ; Scheel, Walter ; Schmidt, Helmut ; Schütz, Klaus ; Tito, Josip ; Hölzenbein ; Müller, Gerd ; Pele ; Schön, Helmut ; Bernhard der Niederlande ; Gracia von Monaco ; Weyer, Willy ; Bohnhoff, Rainer ; Cruif, Johann ; Maier, Sepp ; Neeskens ; Voigts, Berti
Orte
BRD ; Berlin ; Bonn ; Hamburg ; Kassel ; München ; Schnackenburg
Themen
Flughafen ; Galerie ; Berlin ; Fussballweltmeisterschaft 1974 ; Sachindex Wochenschauen ; Bundesgrenzschutz ; Bundeswehr ; Kameraleute, Kameramänner ; Kinder ; Fahnen ; Filmschaffen ; Fußball-Weltmeisterschaft ; Fußgänger ; Photographen ; Raumfahrt ; Reklame ; Religiöse Veranstaltungen ; Schiffahrt ; Sport-Details, Fouls ; Spoprt-Ehrungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Staatliche Besuche (innen) ; Städtebilder: Deutschland ; Teppich ; Tiere (außer Hunde) ; Bauwerke ; Kunst ; Menschen ; Verkehr: allgemein ; Zivildienst ; Zoll ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Berufe ; Ausstellungen ; Gastronomie ; Gedenktage, Jubiläen, Geburtstage ; Staatsbesuch ; 01 16 mm-Projekt ; Sport-Ehrungen ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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