Sacherschließung
01. Dortmund: Europacup Finale der Landesmeister - Hallenhandball Mai Moskau - VFL Gummersbach 17:19
7 Meter-Würfe in ZL. 7 Meter-Würfe aus verschiedenen Blickwinkeln. Totale des Spielfeldes in der Dortmunder Westfalenhalle von oben mit Zuschauern. Spielszenen. Harte Spielszenen, Fouls. Spieler fallen. Klatschende Zuschauer. Zuspiel, ZL. Torwurf Moskau kurz vor Spielende 16:16. Verlängerung. Foul an russischen Spieler, ZL. Torwurf Gummersbach 19:17 kurz vor Abpfiff. Junge aufgeregte Zuschauerin nimmt Hände vor das Gesicht. Zuschauer springen auf. Russische Spieler verlassen enttäuscht das Spielfeld. Gummersbacher Spieler halten den Pokal hoch. Reklame an der Seite des Spielfeldes: MM-Sekt - Jägermeister - Philips - Afrika Cola - Tisserand Ligueur - Sinalco.
02. Köln: Fotokina 74
Auge bildfüllend, hinter Planquadraten des Suchers. Zugekniffenes Auge. Beide Augen, eines zugekniffen. Fotomontage von Fotografierendem und sich bewegenden Bildern. Junges Mädchen fotografiert. Die Fotokina. Stand Arnold und Richter AG München. Kleinbildkameras. Wirtschaftsminister Friderichs mit Kleinbildkamera in der Hand im Gespräch. Tonbild-Super 8 Kamera. Junges Mädchen bei Vorführung der Kamera. Hardy Jürgens an Kamera. Objektiv Zeiss. Die Contax-Kamera. Teileinstellungen groß. Asiate mit Kleinstkamera Rollei. Knipsen durch Zusammenschieben der Kamera. Die Minox. Fotografieren in Aquarium mit Unterwasseroptik und Weitwinkelobjektiv. Goldfische, groß. Uralte Metallbildkamera zu Sofortbildkamera umgebaut. Polaroid-Kamera entwickelt in Sekunden Farbbild.
03. Kiel: Taufe des Supertankers (126 m lang) Westfalen auf der Kieler Howaldt-Werft
Blaskapelle spielt. Sich spiegelndes Bild in Trompete. Ankunft der Ehrengäste. Frau Loki Schmidt geht zu Taufkanzel. Ankunft Helmut Schmidt. Die Westfalen total. Teileinstellung. Hafenarbeiter bei Schiffbau. Schweißer mit Gesichtsschutz. Container-Transportfahrzeug transportiert Container. Blick auf das Deck des Riesentankers. Helmut Schmidt spricht: "Es hat ja einen tieferen Sinn, dass wir hier solche Riesenpötte bauen, unter deutscher Flagge. Es wird nun langsam Zeit, dass wir uns wenigstens zu einem kleinen Teil unabhängig machen von den großen internationalen oder wie man heute sagt multinationalen Ölkonzernen, deren positive Rolle ich keineswegs verkleinern will, wenngleich ich auch sehe, dass sie hier und da der Kritik durchaus zugänglich sind. Wir haben das nötig, wenn wir die volle Beschäftigung unserer Wirtschaft aufrecht erhalten wollen, die volle Beschäftigung unserer Arbeitnehmer aufrecht erhalten wollen, dann ist eine langfristig überlegte Energiepolitik eine unverzichtbare Voraussetzung dafür. Das haben wir nun inzwischen Gott sei Dank alle kapiert. Es wir noch schwierig genug werden, mit den Spannungen auf dem Welterdölmarkt." Neben Helmut Schmidt steht Loki Schmidt. Zwischenschnitte von Zuschauern und Werftarbeitern. Loki Schmidt beim Taufakt, wirft Falsche gegen Schild Howaldt Werft an Schiffbug. Flasche zerbricht nicht. Festerer Wurf bei Wiederholung.
04. Alte Menschen in Deutschland - Bremen: Altenhilfe
Alte Frau geht über Verkehrsstraße. Gesichter gehender alter Menschen, groß. In Altenzentrum sitzt Frau in Rollstuhl. Mann sieht von Balkon. Alte Frauen sitzen im Garten auf Stühlen. Altenheimanlage, total, von oben, Trafo. Pflegerin an Bett von Krankem. Helles Krankenzimmer. Alte Frau isst in Bett. Pflegerinnen füttern Frauen. Altenwohnung. Frau geht in Küche. Köche bei Essensausgabe in Großküche des Altenzentrums. Tabletts werden in Speisewagen gestellt. Alte Menschen beim Essen im Speisesaal. Therapiestation. Heilgymnastik übt mit alter Frau Bewegung von versteiftem Arm. Mann in der Badewanne bei Unterwassermassage. Badende in Bewegungsschwimmbad. Gymnastiklehrerin übt mit alten Menschen Ballgymnastik. Ältere Menschen beim Malen von Bildern. Flohmarkt. Am Eingang spielt Mann auf Drehorgel. Alte Menschen verkaufen Gegenstände ihres Hausstandes oder selbstgefertigte Dinge. Dichtes Gedränge auf dem Flohmarkt.
05. Stuttgartporträt
Springbrunnen. Mann raucht Zigarette, groß. Kopf eines jungen Mannes, groß. Skulpturen. Fernsehturm. Totale Stuttgart im Talkessel, Trafo. Das Schillerdenkmal. Kronen und Krönungsschmuck der Könige und Herzöge in Ausstellung. Moderne Bauten und Fassaden. Moderne Kunst im Freien. Straßenbahn fährt durch die Stadt und über Brücke. Junges Mädchen in Jeans fährt Rolltreppe hinauf. Menschen in Fußgängerstraße. Gesicht eines älteren Mannes (Managertyp) mit Hut. Junges Mädchen küsst ihren Freund. Kleinkinder-Mädchengesicht seitlich mit Kapotthut. Tischler bei der Arbeit in Werkstatt. Mercedes-Kühler von vorn, groß. Alter Daimler und Zukunftsauto im Automuseum. Leute trinken aus Brunnen. Männer prosten sich mit Weingläsern zu. Weinberge. Park und IGA-Bahn. Totale der Stadt.
06. Hamburg: Joy Fleming, Blues und Popsängerin, singt in "Der Fabrik" in Altona
Altes Fabrikhaus, beklebt mit Plakaten. Gebäude außen und innen. Jugendliche spielen Billard und Tischtennis. Kinder malen. Kleiner Junge sieht in Kamera und deutet hin. Auftritt von Joy Fleming. In der Fabrik. Singen mit Band und Chorsängerinnen. Ihre Füße in weiten Jeans treten den Rhythmus.
Sprechertext
Sieben-Meter-Würfe waren spielentscheidend beim aufregendsten Hallenhandballspiel des Jahres 1974 - dem Europa-Cup-Finale zwischen den beiden Landesmeistern Mai/Moskau und VfL Gummersbach, weisses Trikot, in der Dortmunder Westfalenhalle.
Zu Beginn der neuen Hallenhandballsaison erinnern wir an eine sportliche Auseinandersetzung, die Anatoli Jewtuschenko, Nationaltrainer der UdSSR und Chef von Mai/Moskau "eine Schlacht" - und der sowjetische Nationalspieler Juri Klimov "ein unerreicht hartes Männerspiel" nannten.
Das ganze Spiel über versuchen die Moskauer die Gummersbacher Führung auszugleichen. 9:8 liegen die Deutschen zur Pause vorn.
Doch vier Minuten vor dem Schlußpfiff schafft Mai/Moskau den 16:16 Gleichstand. Eine Verlängerung von zweimal fünf Minuten muß die Entscheidung bringen.
13.000 spornen die Gummersbacher an. Ein letztes Foul treibt die Spannung auf den Siedepunkt. 18:17 führt Gummersbach.
Sekunden vor dem Abpfiff erhöht Gummersbach auf 19:17. Enttäuscht verlassen die Spieler des favorisierten Titelverteidigers die Halle. Gummersbach aber gewinnt die Trophäe zum vierten Mal in der Geschichte der Europapokalspiele.
Bilder über Bilder - 2 Milliarden wurden 1973 allein in der Bundesrepublik Deutschland "verknipst". Photographieren und Filmen bleibt eines der beliebtesten Hobbies und eines der krisensichersten Geschäfte. Die Photokina 74, die 13. Kölner Weltmesse der Photographie, bestätigte ihren Ruf, Barometer für Trends und Umsätze zu sein.
Unkompliziertes Tonfilmen mit der neuen Ectasound 140 - ein Beispiel für konsequente Entwicklungsarbeiten im Super 8 Bereich. Bundeswirtschaftsminister Friderichs, der die Ausstellung eröffnete, zeigte sich interessiert.
1974 setzen die Gerätehersteller auf die Elektronik, das Mini-Format - und auf eine neue Form der Team-Arbeit. An dem Comeback einer renommierten Kamera arbeiteten Japaner und Deutsche. Yashica lieferte die Kameratechnik, Zeiss die Optik und das Know how und Porsche das Design. Die kleinste unter den Pocketkameras kommt aus Deutschland. Sie macht das Photographieren besonders bequem. Filmeinlegen, Auseinanderziehen, Auslösen, Zusammenschieben.
Die kleinste 24 x 36 Kamera liegt ebenso auf der Grenze zwischen technischer Sensation und Kuriosität wie die Unterwasser-Optik mit einem Weitwinkelobjektiv und die uralte Metallphotokamera im Wert von 40.000 DM, die zur Sofortbildkamera umgebaut wurde.
Den Schritt in technisches Neuland wagten die Amerikaner. Die Polaroid SX 70 erfüllt den ältesten Knipsertraum: in Sekundenschnelle, richtig belichtet, das farbige Bild.
Frau Hannelore Schmidt war die Taufpatin, und ihr Mann, Bundeskanzler Helmut Schmidt, der Ehrengast bei der Taufe des 326 Meter langen Supertankers Westfalen auf der Kieler Howaldswerft.
Die Westfalen ist eins von den rund 170 Schiffen, die 1974 auf deutschen Werften gebaut wurden.
Zu den Kunden der deutschen Schiffbauindustrie zählen deutsche ebenso wie ausländische Reeder: rund 70 Prozent aller Neubauten wurden 1973 exportiert.
In ihren schiffahrtspolitischen Leitsätzen und Maßnahmen wies die Bundesregierung schon 1972 darauf hin, "daß die auf einen umfangreichen Außenhandel angewiesene Bundesrepublik Deutschland eine angemessene, qualitativ hochwertige und leistungsfähige Handelsflotte benötigt".
Dem Ausbau einer deutschen Tankerflotte, die die Energieversorgung sichern helfen soll, wurde die größte Bedeutung zugemessen. Mit der Westfalen, die für den staatlichen Chemie-Konzern VEBA AG. gebaut wurde, will die Bundesrepublik Deutschland nach den Worten von Bundeskanzler Schmidt "einen Fuß in die Tür des internationalen Ölgeschäfts setzen".
"Es hat ja einen tieferen Sinn, daß wir hier solche Riesenpötte bauen unter deutscher Flagge. Das wird nun langsam Zeit, daß wir uns wenigstens zu einem kleinen Teil, zu einem kleinen Teil unabhängig machen von den großen internationalen oder wie man heute sagt multinationalen Ölkonzernen, deren positive Rolle ich keineswegs verkleinern will, wenngleich ich auch sage, daß sie hier und da der Kritik durchaus zugängig sind.
Wir haben das nötig, wenn wir die Vollbeschäftigung unserer Wirtschaft aufrechterhalten wollen, die volle Beschäftigung unserer Arbeitnehmer aufrechterhalten wollen, dann ist eine langfristig überlegte Energiepolitik eine unverzichtbare Voraussetzung dafür. Das haben wir nun inzwischen Gottseidank alle kapiert - wird noch schwierig genug werden mit den Spannungen auf dem Welt-Erdölmarkt."
Die Taufe der Westfalen war ein Anfang, ein Schwesterschiff wurde schon in Auftrag gegeben.
Der alte Mensch in der Industriegesellschaft - eine neue Größe in den sozial- und bevölkerungspolitischen Überlegungen. Schon heute leben in der Bundesrepublik Deutschland mehr als 8 Millionen Menschen im Rentenalter. Und ihre Zahl steigt. 1980 wird jeder zehnte Mann und fast jede fünfte Frau zu den 65-jährigen gehören. Ihre soziale Betreuung gehört deshalb zur Daseinsvorsorge in einem modernen Staat. Denn "Altwerden", so lautet das Ergebnis einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung "ist nicht primär ein biologischer Prozeß sondern ein soziales Schicksal".
Ein neues Sozialzentrum in der Hansestadt Bremen hat in vielen Punkten Modellcharakter für die Betreuung älterer Mitbürger.
Die Grundkonzeption lautet: Integration von Gesundheitsvorsorge und sozialer Betreuung. Eine medizinische Station für sogenannte Pflegefälle und ein Altenwohnheim für Menschen, die ihren eigenen Haushalt weiterführen wollen, bilden den Hauptkomplex des Bremer Sozialzentrums.
Die Küche ist auf die Ernährungsbedürfnisse alter Menschen zugeschnitten. Wie viele andere Einrichtungen des Zentrums steht auch die Küche nicht nur den Bewohnern, sondern allen älteren Bürgern der näheren Umgebung zur Verfügung.
Zu den wichtigsten Einrichtungen gehört die Therapiestation. Auch sie steht allen alten Stadtbewohnern offen. Bewegungsübungen, Massagen, Bäder und therapeutisches Turnen halten hier Bremens Rentner fit.
"Langlebigkeit ist nur dann wünschenswert, wenn sie die Dauer der Jugend und nicht die Dauer des Alters verlängert." So umschreibt die Geriatrie, die Wissenschaft vom Altern, ihre Aufgabe. Kreativität und Phantasie zu erhalten oder wiederzugewinnen, ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Bremer Bemühungen.
So angeregt entwickeln die Alten neue und manchmal ungewohnte Aktivität.
Bremens Senioren luden ihre Mitbürger zu einem Flohmarkt ein. Und zu hunderten drängten die Bremer sich vor den Ständen, auf denen die Alten ihren Krimskrams und Großväterhausrat zum Verkauf ausgebreitet hatten. Ein Jux für alle Beteiligten, hinter dem sich die gesellschaftliche Rehabilitierung einer Altersgruppe verbarg, die in der Zeit der "Jugendanbetung" ihr eigenes Rollenverständnis verloren hatte.
In einem Talkessel wuchs sie in 600 Jahren zu einer der wirtschaftsstärksten Hauptstädte der Bundesrepublik Deutschland heran - die Metropole Baden Württembergs: Stuttgart. Daß Friedrich Schiller hier als rebellischer Student gegen die Obrigkeit aufmuckte, hat ihn seinen Landsleuten eher noch sympathischer gemacht. Den Dichter des deutschen Idealismus feiern die Stuttgarter auch als Vertreter schwäbischer Stammeseigenschaften. Dickköpfigkeit und Aufbegehren gegen den Druck der Herrschenden hatte schon Tradition, als Stuttgart noch Residenz der Herzöge und Könige war. Ein bißchen entgegenkommender sind die Stuttgarter inzwischen geworden - vor allem gegenüber Fremden. Stuttgart gilt als die gastarbeiterfreundlichste Großstadt der Bundesrepublik Deutschland.
Die Kunst hat ihren Platz und öffentlichen Rang behauptet, trotz des emsigen Erwerbsstrebens, das den Schwaben von den übrigen Deutschen nachgesagt wird. Die Autofahrer müssen sich allerdings mit dem beschaulichen Tempo begnügen, zu dem die Stadt mit ihren starken Höhen-Unterschieden zwingt. In den Fußgängerstraßen - die Stuttgarter haben sie übrigens als erste in Deutschland gebaut - haben sie dafür Freie Fahrt - zu Fuß natürlich.
Handwerksbetriebe: Im Land der Häusle-Bauer sind sie auch im Jahr 2000 nicht wegzudenken. Zu den Großunternehmen mit Weltgeltung zählt Mercedes-Benz. Die älteste Automobilfabrik der Welt hat ein vielbesuchtes Automuseum eingerichtet.
Die Stuttgarter leben gesund. Ihr Mineralwasser bieten sie allerdings lieber den Kurgästen an. Sie selbst bevorzugen den Wein. Ein echter Stuttgarter fühlte sich ohne den täglichen Schoppen Wein von allen Freuden dieses Lebens ausgesperrt. Die Weinberge ziehen sich auch heute noch bis an den Rand der City.
Mehr als die Hälfte des Stadtgebiets wird gärtnerisch und landwirtschaftlich genutzt oder ist mit Parks und Wäldern bedeckt. Und die Stuttgarter wollen, daß ihre Stadt so bleibt: eine Großstadt mitten im Grünen.
Eine alte Fabrik in Hamburg-Altona - ein Relikt aus den Anfängen der Industrialisierung in Deutschland. Die Urenkel der Arbeiter von damals haben sie inzwischen "umfunktioniert": zum originellsten Freizeit- und Kommunikationszentrum in Norddeutschland. Die Fabrik - so heißt sie noch heute - bietet alles unter einem Dach: Sport-, Musik- und Leseräume, Café, Theater, Atelier.
Auch für die vielen Fans der Pop-Musik heißt ihre Hamburger Adresse: die Fabrik.
Fabrikarbeiterin für einen Tag war Joy Fleming, - eine der besten Soul- und Bluessängerinnen diesseits des Atlantiks.
Joy Fleming lebt in Mannheim, und ihre Songs im Mannheimer Dialekt wie der "Neckar-Brücken-Blues" machten sie in Deutschland bekannt. Ihre international erfolgreichen Hits aber singt sie in Englisch, wie ihre Lieblingsinterpreten Tom Jones, Nancy Wilson, Ella Fitzgerald.
Personen im Film
Fleming, Joy ; Friederichs, Hans ; Schmidt, Helmut ; Jürgens, Hardy ; Schmidt, Loki
Orte
Bremen ; Dortmund ; Hamburg ; Karlsruhe ; Kiel ; Köln ; Stuttgart ; Württemberg
Themen
Werft ; Handball ; Schiffstaufe ; Photokina ; Sängerin ; Sachindex Wochenschauen ; Denkmäler ; Handel, Geldwesen ; Kameraleute, Kameramänner ; Kinder ; Energie, Energieversorgung ; Erziehung, Jugend ; Fußgänger ; Musikalische Veranstaltungen ; Photographen ; Politische Veranstaltungen ; Reklame ; Schiffahrt ; Sport-Details, Fouls ; Spoprt-Ehrungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Sportstätten ; Städtebilder: Deutschland ; Tiere (außer Hunde) ; Bauwerke ; Kraftfahrwesen, Kraftfahrzeugwesen ; Kunst ; Küsse, Kussszenen ; Landschaften ; Medizin ; Menschen ; Verkehr: allgemein ; Veterinärmedizin ; Wohlfahrt, DRK, Hilfsorganisationen, Fürsorge ; Zuhörer ; Berufe ; Augen ; Ausstellungen ; Gastronomie ; Stuttgart (Baden-Württemberg) ; Sozialwesen (Fürsorge, Unterstützung, Versicherung) ; 01 16 mm-Projekt ; Sport-Ehrungen ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
Gattung
Periodika (G)
Genre
Monatsschau