Sacherschließung
01. Neuer Elbtunnel Hamburg
Menschenmenge. Fotograf hält Kamera hoch. Männer mit Schutzhelmen. Polizisten. Bundeskanzler Helmut Schmidt mit Schirmmütze betritt Rednerpult und spricht zur Einweihung des neuen Elbtunnels: "Damals 1967 oder 1968, als die Bauarbeiten für den Tunnel ausgeschrieben wurden, da erschienen in der Baubehörde auch Hein und Fietje aus Eimsbüttel, und die wollten sich um den Auftrag bewerben. "Ja", hat dann der Oberbaudirektor gesagt, "... aber haben Sie dann auch die nötigen Ingenieure und die Baumaschinen?" Und Hein hat geantwortet: "Dat loten Sie man unsere Sorge sein. Wie mog dat ganz einfach. Hein fängt in Övelgönne mit de Schipperei an und ich hier in Altenwerder. Und in de Mitte, da treffen wi uns." "Ja, das ist ja ganz schön, aber wie wollen Sie das denn berechnen, dass Sie sich wirklich genau in der Mitte treffen?" Seggt Fietje: "Dat latten Sie man og unsere Sorge sien. Schließlich ist dat unser Unternehmerrisiko. Und falls we uns wirklich nicht in de Mitte treffen tun, dann kann Ihnen scha nichts passieren, dann haben Sie 2 Tunnel." Unter den Zuhörern Bürgermeister Hans-Ulrich Klose, groß. Kameramann mit Pelzmütze filmt. Elbufer Övelgönne, Kamerarückfahrt. Altenwerder. Hans-Ulrich Klose und Heinz Ruhnau in der Menge. Baustelle Elbtunnel. Gestein. Graben der Tunnelröhre. Helmut Schmidt trinkt aus 3-Liter-Bierglas und reicht es an Hans-Ulrich Klose weiter, der trinkt. Darstellung der Tunnelführung aus Zeichnung. Bilder der Bauarbeiten Elbunterquerung. Schlepper ziehen Tunnelsegment an vorgeschriebenen Platz. Graphische Darstellung der Absenkung der Tunnelröhren. Boje kennzeichnet Baustelle. Luftaufnahme Baustelle. Volksfest bei der Tunneleinweihung. Karussell dreht sich. Buden. Leute gehen zu Fuß durch den Tunnel. Musikband spielt im Tunnel. Autos fahren in den Tunnel. Verkehr wird auf Fernsehmonitoren überwacht. Helmut Schmidt und Loki Schmidt vor Fernsehwand mit 48 Monitoren. Steuerpult. Polizist telefoniert. Köhlbrandbrücke. Fahraufnahme bei Fahrt in den Tunnel durch den Tunnel und aus dem Tunnel.
02. Paris: EG-Gipfelkonferenz
Französischer Polizist lenkt den Verkehr. Der Elyseepalast. Wagenvorfahrt. Wagenschlag wird geöffnet. Ehrenwache grüßt mit Säbel. Harold Wilson steigt aus. Wagenschlag wird geöffnet. Helmut Schmidt und Hans Dietrich Genscher steigen aus. Französische Fahne auf dem Elyseepalast, groß. Konferenzsaal. Helmut Schmidt neben Hans-Dietrich Genscher am Konferenztisch. Helmut Schmidt nimmt Brille ab. Harold Wilson mit Pfeife. Valéry Giscard D'Estaing, groß. Blick auf den Hof des Elyseepalastes durch Rundbogen. Gruppenaufnahme mit Helmut Schmidt, Harold Wilson, Valéry Giscard D'Estaing. Parken von Citroens mit Ständer der EG-Länder. Helmut Schmidt und Harold Wilson verlassen den Elyseepalast. Reporter. Abschließende Pressekonferenz. Valéry Giscard D'Estaing spricht über Einigung Europas (übersprochener Sprechertext). Neben ihm Jean Sauvagnargues, Außenminister.
03. Ottobrunn bei München/USA: Bau und Start des Raumsatelliten Symphonie
Start einer amerikanischen Thor-Delta-Rakete, die den ersten europäischen Satelliten in den Weltraum bringt. Graphische Darstellung der Satelliten-Umlaufbahn. Gebäude von Messerschmidt in Ottobrunn bei München. Fensterfront. Weltraumtechniker bei der Arbeit, bei der Herstellung des Satelliten in deutsch-französischer Gemeinschaftsproduktion. Teileinstellungen des Satelliten. Genaue Prüfungen und Vermessungen. Nutzung als Versuchsstation für Telefon, Rundfunk- und Fernsehsendungen. Funk- und Bildbrücke zwischen Ländern. Bundeskanzler Helmut Schmidt und Staatssekretär Valéry Giscard D'Estaing verständigen sich als Erste über den Satelliten: "Wir werden heute einmal auf diesem ganz modernen Wege miteinander sprechen." "Guten Tag, Herr Bundeskanzler." (Weitere Rede übersprochen)
04. Porträt Margot Werner
Großaufnahme Margot Werner beim Singen von französischem Chanson. Margot Werner, Ballerina der Bayrischen Staatsoper, beim Balletttraining. Gehend auf der Straße in Zebra-Pelzmantel. Beim Üben an Ballettstange. Theateranzeige Ballett Schwanensee. Margot Werner beim Schminken in ihrer Garderobe. Aufsetzen von Perücke. Tanzauftritt. Singt in Kabarett der Münchner Lach- und Schießgesellschaft.
05. München: Sportpressefest
Olympiahalle mit Zuschauern, total. Bekannte Sportler beim Wettkampf. Einmarsch auf Eisfläche in Eishockeykleidung. Slalomlauf auf dem Eis mit Eishockeypuck um Stöcke herum und anschließender Torschuss. Sportler rutschen auf dem Eis aus und fallen. Starter schwenkt Fahne. Gokart-Rennen. Reklame: Rowenta - Doornkart - Hettlage - Kontinent Möbel - Sechsämtertropfen. Der Rennfahrer Hans Stuck wird als Sieger beglückwünscht. Franz Beckenbauer klatscht. Kettcar Wettrennen. Der Turner Gienger siegt vor Hans Stuck. Zuschauer total. Rodeln auf dem Eis. Beckenbauer läuft zu Schlitten und startet. Hier siegt Skirennfahrer Christian Neureuther. Klimmzüge am Reck. Gienger siegt mit 33 Klimmzügen. Rolf Milser, Gewichtheber bei vielen Klimmzügen. Milser wird Gesamtsieger und erhält Bild des kanadischen Wundereisläufers Toller Cranston als Geschenk. Sportler, u.a. Beckenbauer gratulieren.
Sprechertext
Vom Rhein war der Kanzler an die Elbe gereist, um einem Jahrhundertbauwerk seine Reverenz zu erweisen. Und mit einem Schnack aus seiner Vaterstadt eröffnete Helmut Schmidt Hamburgs neuen Elbtunnel.
Mit einem Drei-Liter-Glas stießen Kanzler Schmidt und Hamburgs Bürgermeister Klose auf die Zukunft von Europas größtem und längstem Unterwassertunnel an, dem Herzstück der Hamburger Nord-Süd-Autobahn.
Der Tunnel ist 3.209 Meter lang, rund 30 Meter tief liegt er unter der Elbe.
Die Elbunterquerung war der komplizierteste und zugleich spektakulärste von drei Bauabschnitten. In einem leergepumpten Hafenbecken wurden 8 Tunnelsegmente aus Beton gefertigt - jedes Bauteil 132 Meter lang.
Ihr Zielort ist eine vorgebaggerte Flußbett-Trasse in der Elbe, in die sie abgesenkt werden.
Schlepper ziehen jedes der provisorisch abgedichteten Segmente an seinen vorgeschriebenen Platz.
Auf der Elbe, einem der am stärksten befahrenen Schiffahrtsstraßen mußte nach Sekunden und Zentimetern gearbeitet werden.
Nie zuvor hatte man die schon in den dreißiger Jahren entwickelte Fertigteil-Technik in solchem Umfang eingesetzt.
Kein Wunder, daß sich während der sechsjährigen Bauzeit Techniker und Ingenieure die Klinken in die Hand gaben, um den Bau der mächtigen Unterwasserstraße mit ihren 6 Fahrspuren zu studieren.
Unter dem nördlichen Elbhang hindurch wurde der Tunnel im Schildvortriebsverfahren wieder nach oben geführt.
Mit einem Volksfest feierte Hamburg die Fertigstellung des "Jahrhundertbauwerks". 600.000 Hamburger folgten der Einladung ihrer Baubehörde und nahmen den Tunnel in Augenschein - zum ersten und zum letzten Mal zu Fuß - nur Autos dürfen ihn danach passieren.
Die Verkehrsströme werden weitgehend automatisch nach Computerprogrammen gesteuert. Vor einer Fernsehwand mit 48 Monitoren wacht die geschulte Tunnelmannschaft rund um die Uhr. Am Südausgang präsentiert sich mit der Köhlbrandbrücke der neue Autobahnzubringer des Hamburger Freihafens.
Seine Bewährungsprobe bestand der Tunnel gleich nach der Eröffnung. 200.000 faszinierte Autofahrer aus ganz Norddeutschland lenkten ihre Wagen unter die Elbe, um das letzte Verkehrsbindeglied zwischen Stockholm und Lissabon auf seine Eignung zu testen.
"Also das war so, damals, 67 oder 68, als die Bauarbeiten für den Tunnel ausgeschrieben wurden, da erschienen in der Behörde auch Hein und Fietje aus Eimsbüttel und die wollten sich um den Auftrag bewerben. Ja, hat dann der Oberbaudirektor gesagt, aber haben Sie denn auch die nötigen Ingenieure und die Baumaschinen? Und Hein hat geantwortet: Dat loten se man unsere Sorge sien, wi mokt dat ganz eenfach. Hein fängt in Oevelgoenne mit de Schüffel an und ick hier op Maakenwerder. Und in der Mitte, da dröpt wie uns. (Das lassen Sie nur unsere Sorge sein, wir machen das ganz einfach. Hein fängt in Oevelgoenne mit der Schaufel an und ich hier in Maakenwerder. Und in der Mitte, da treffen wir uns.)
Ja, sagt dann der Oberbaudirektor Sill das ist ja ganz schön, aber wie wollen Sie das denn nun berechnen, daß Sie sich wirklich genau in der Mitte treffen? Segt Fietje: Dat loten se man ok unsere Sorge sien. Schließlich ist dat unser Unternehmerrisiko, nech. Und falls wir uns wirklich nicht in die Mitte treffen tun, denn kann Ihnen tscha nix passieren, denn haben Sie zwei Tunnels. (Sagt Fietje: Das lassen Sie man auch unsere Sorge sein. Schließlich ist das unser Unternehmerrisiko, nicht wahr? Und falls wir uns wirklich nicht in der Mitte treffen, dann kann Ihnen ja nichts passieren, dann haben Sie zwei Tunnel.)"
Kaum eine internationale Konferenz in diesen Monaten, die nicht im Zeichen der Energiekrise, der Inflation und der Arbeitslosigkeit steht. Großbritanniens Premierminister Harold Wilson war ebenso wie der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt der Einladung von Staatspräsident Giscard d'Estaing nach Paris gefolgt, um mit den übrigen Mitgliedern der Europäischen Gemeinschaft über ein gemeinsames Krisenkonzept zu beraten. Im Elysee-Palast stand die solidarische Haltung der EG-Partner auf dem Prüfstand. Denn sie gehören zum Kern der hochindustrialisierten Staaten des Westens, deren Wirtschaft durch die Explosion der Rohstoffpreise erschüttert wird.
Gastgeber Giscard d'Estaing konnte am Ende befriedigt feststellen, daß die Kritiker der europäischen Einigung von den Konferenzteilnehmern widerlegt wurden. Die EG-Staaten wollen sich nicht nur untereinander sondern auch den Entwicklungsländern helfen, die von den hohen Ölpreisen besonders hart getroffen werden. Keine Konfrontation sondern ein Dialog zwischen Ölverbraucher- und Ölerzeugerstaaten - auf diese Marschroute einigten sich die EG-Partner in Paris.
Für Bundeskanzler Schmidt war die Konferenz auch ein persönlicher Erfolg. Seine Konjunktur- und Stabilitätspolitik, die der Bundesrepublik Deutschland zur niedrigsten Inflationsrate in der westlichen Welt verhalf, wurde von allen Partnerstaaten als beispielhaft empfunden. Auf der abschließenden Pressekonferenz rückte Giscard d'Estaing noch ein weiteres wichtiges Verhandlungsthema in den Vordergrund: den Fortgang der europäischen Einigung Die Gemeinschaftseinrichtungen werden gestrafft, das Einstimmigkeitsprinzip allmählich durch die Mehrheitsentscheidung abgelöst. Die EG-Regierungschefs werden künftig regelmäßig als Europäischer Rat zusammentreten.
Eine amerikanische Thor-Delta-Rakete trug ihn zum Jahreswechsel ins All: den ersten europäischen Satelliten "Symphonie" - ein deutsch-französisches Gemeinschaftsprojekt. Alle Aggregate arbeiteten zuverlässig, der Kunstmond wurde auf seiner Umlaufbahn stabilisiert, die Versuchssendungen konnten beginnen. Unten auf der Erde, in Ottobrunn bei München atmeten die Wissenschaftler und Techniker der Firma Messerschmitt-Bölkow-Blohm erleichtert auf. Europa hatte im All Flagge gezeigt und damit den ersten Schritt gewagt, sich vom Weltraum-Nachrichten-Monopol der beiden Supermächte abzukoppeln. Seit 1970 hatten die Weltraum-Techniker in Ottobrunn und ihre französischen Kollegen für diesen Augenblick gearbeitet.
"Symphonie" wurde allein von Europäern entwickelt und gebaut. Nur die Rakete stammt aus den USA. Neue Technologien stießen auf starkes Interesse der Amerikaner: zum Beispiel ein 3-Achsen-Stabilisierungs-System für den Satelliten, Sonnen-Sensoren und neue Steuerungs- und Antriebssysteme. Hundert Male wurde der Kunstmond vermessen und justiert. Die Präzisionsarbeit zahlte sich aus. Auf seiner Erdumlaufbahn konnte der Nachrichten-Satellit so exakt stabilisiert werden, daß die Empfangsanlagen auf der Erde halb so groß und damit billiger gebaut werden konnten als die Bodenstationen der amerikanischen Satelliten.
Die Solar-Zellen auf den Sonnen-Flügeln versorgen die Geräte mit elektrischer Energie. Sie leisten 270 Watt. Die technische Lebensdauer des Satelliten wurde auf fünf Jahre festgesetzt. In dieser Zeit nutzen ihn deutsche und französische Techniker als Versuchsstation für Telefon-, Rundfunk- und Fernsehsendungen. In 36.000 Kilometer Höhe vor der westafrikanischen Küste leistet er Schrittmacher-Dienste für künftige regionale Nachrichten-Satelliten, die als Funk- und Bildbrücke Länder und Kontinente näherrücken werden. Der Bundeskanzler und der französische Staatspräsident waren die ersten Europäer, die "Symphonie" zu einem Gespräch zusammenführte.
Paris s'il yous plait
Bundeskanzler Schmidt: "Verehrter Herr Präsident, lieber Freund, ich freue mich, daß wir heute einmal auf diesem ganz modernen neuartigen Wege miteinander sprechen können."
Staatspräsident d'Estaing: "Guten Tag, Herr Bundeskanzler - und ebenfalls bon jour, Helmut Schmidt. Ich freue mich, mit Ihnen dieses Gespräch haben zu können über dieses Instrument der fortgeschrittenen Technik, dessen Name wohl der deutsch-französischen Zusammenarbeit entspricht denn es heißt ja "Symphonie"."
Mit 35 (Jahren) wagt sie den Sprung in eine zweite Karriere. Die Münchenerin Margot Werner, gefeierte Primaballerina der Bayerischen Staatsoper ist "auf den Song gekommen" - wie es der Titel ihres ersten Gastspiels ankündigte.
Singen als Entertainment, so wie es Sammy Davis jr. oder die junge Rita Hayworth beispielhaft vormachten, so sieht Margot Werner ihre neue Aufgabe. Sie löst sie mit dem gleichen Ehrgeiz und der gleichen Energie, mit der sie ihre Karriere als Tänzerin aufbaute. Ihr Debüt war sehr erfolgreich und doch beurteilt sie ihre Zukunftserwartungen zurückhaltend. "Ich bin ein skeptischer Mensch", so sagt sie, "durch die Arbeit im Ballett und das ständige Auf und Ab in diesem Beruf bin ich vorsichtig geworden".
Für eine Weile lebt Margot Werner noch mit zwei Berufen. Morgens das tägliche Ballett-Training, danach Stimmübungen, nachmittags Proben und abends ein Auftritt als Tänzerin im Ballett "Schwanensee" oder als Vortragskünstlerin in einem Kabarett wie die Münchener "Lach- und Schießgesellschaft". Ihr Programm umfaßt Evergreens aus den USA von Cole Porter bis Burt Bacharach, Parodien und Chansons aus Frankreich, Holland und Deutschland.
Mit Margot Werners Liedern, so meinen viele Kritiker, ist die kurze Blütezeit des großen Berliner Song-Stils aus der Mitte der 20er Jahre wieder lebendig geworden.
Das Münchener Sportpressefest in der ausverkauften Olympia-Halle glich diesmal einer zirzensischen Attraktion von internationalem Rang. Weltmeister und Olympiasieger verwöhnten die 10.000 Besucher mit einem 3-Stunden-Programm. Höhepunkt der mit Gags gewürzten Zirkusschau war der Kampf um den Titel eines Super-Zehnkämpfers. Jeder Teilnehmer mußte in 10 ausgefallenen Disziplinen starten.
Zwischendurch als Verschnaufpause für die meisten Zehnkämpfer das Go-cart-Rennen der Formel I Piloten Petterson, Regazzoni Stommelen und Stuck. Auf der Radrennbahn eine Pistenjagd mit Tempo 90.
Das Talent aus Bayern "Striezel" Stuck freute sich über seinen ersten Sieg gegen die Formel-I-Asse.
Beim Zehnkampf mußte sich Stuck im Kett-Cart dem Turner Gienger beugen. Seine Muskeln, so erkannte Stuck, kamen an sein Go-cart-Triebwerk nicht so recht heran.
Beim Rodeln ging Kaiser Franz aufs Ganze. Doch für den Fußballstar reichte es hier nur zum 6. Platz. Sieger in dieser Disziplin wurde das Ski-As Christian Neureuther.
Am Reck schlug für die Sporthelden der Nation die Stunde der Wahrheit. Reckweltmeister Gienger hatte es leicht. Er kam auf 33 Klimmzüge.
Im roten Pull holte sich hier ein Kraftathlet aus Duisburg fast unbemerkt die letzten entscheidenden Punkte. Deutschland hatte seinen neuen Supersportler, den Gewichtheber und Weltmeisterschafts-Dritten Rolf Milser, dem die geschlagenen Konkurrenten zu seinem Titel und einem Bild des kanadischen Eiskunstläufers Toller Cranston gratulierten.
Personen im Film
Beckenbauer, Franz ; Giscard d'Estaing, Valery ; Ruhnau ; Sauvagnargues, Jean ; Schmidt, Helmut ; Werner, Margot ; Wilson, Harold ; Gienger, Eberhard ; Milser, Rolf ; Neureuther, Christian ; Genscher, Hans Dietrich ; Klose, Hans Ulrich ; Schmidt, Loki ; Stuck
Orte
Bonn ; Hamburg ; München ; Ottobrunn bei München ; Paris ; Raisting ; USA
Themen
Satellit ; Europäische Wirtschaftsgemeinschaft ; Politik ; Elysee Palast ; Elbtunnel ; Sachindex Wochenschauen ; Kameraleute, Kameramänner ; Europa, EVG, EWG ; Fahnen ; Freizeit, Freizeitgestaltung ; Fußgänger ; Musikalische Veranstaltungen ; Photographen ; Politische Veranstaltungen ; Polizei ; Porträts ; Post, Postwesen ; Presse, Pressekonferenzen ; Raketen ; Reklame ; Schiffahrt ; Spoprt-Ehrungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Sportveranstaltungen ; Städtebilder: Deutschland ; Tanz ; Bauwerke ; Kraftfahrwesen, Kraftfahrzeugwesen ; Militär ; Urlaub ; Verkehr: allgemein ; Volksfeste ; Zuhörer ; Berufe ; Luftaufnahmen ; Bauwesen ; Sport ; 01 16 mm-Projekt ; Militär ; Sport-Ehrungen ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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