Sacherschließung
01. Endspiel der Fußball Militärmeisterschaft Niederlande-Bundeswehr 0:1
Fallschirmspringer landet hinter Bäumen. Fallschirmspringer landen inmitten von Fußballfeld. Mannschaften marschieren ein. Spieler der Bundeswehrmannschaft am Ball. Spiel vor dem Tor, Zeitlupe. Kurz vor der Halbzeit wird Jürgen Glowatsch im Strafraum gefoult und fällt. Spieler der Niederlande reklamieren Strafstoßentscheidung des Schiedsrichters. Harald Konopka schießt das 1:0. Wiederholung des Elfmeterschusses in ZL. Die deutschen Spieler umarmen sich. Zuschauer in bunter sommerlicher Kleidung, halbnah. Spielszenen in ZL. Torwart hält Ball (Torkamera). Nach dem Sieg der Mannschaft der Bundeswehr hält Spieler Trophäe hoch (Figur eines Fußballspielers vor Gesteinsfelsen).
02. Bonner Notizen
a. Sommerfest des Kanzlers im Bonner Theater. Mann mit Maske der Gesichtszüge von Helmut Schmidt vor dem Mikrofon. Danach eröffnet Helmut Schmidt lachend die Veranstaltung, hinter ihm steht Loki Schmidt. Schute fährt unter Rheinbrücke hindurch. Frachter fährt am Bundeshaus vorbei. Marktplatz Bonn. Straßenkaffee mit Sonnenschirmen. Fußgängerstraße Jugendliche erfrischen sich an Brunnen. Bundestagssitzung im Mai 1974 mit Regierungserklärung des Kanzlers Helmut Schmidt: "Unsere Freunde und Nachbarn, unsere Bündnis- und Vertragspartner in der Welt sollen wissen, dass die Positionen unserer Außen- und Sicherheitspolitik unverändert bleiben. Wir werden aktiv mitarbeiten wie bisher um das zum Frieden notwendige Gleichgewicht der Kräfte zu erhalten."
b. Besuch des brasilianischen Außenministers da Silveira. Die Villa Hammerschmidt mit vorfahrendem Wagen. Licht spiegelt sich in Mercedes-Kühler, groß. Das Palais Schaumburg. Helmut Schmidt begrüßt den Außenminister von Brasilien. Hans-Dietrich Genscher und der brasilianische Außenminister unterzeichnen Abkommen über Zusammenarbeit bei der friedlichen Nutzung von Kernenergie.
c. Barbara Thatcher, Vorsitzende der Konservativen Partei Groß Britanniens besucht Oppositionsführer Karl Carstens. Weißer Mercedes fährt vor. Begleitet von Biedenkopf geht Barbara Thatcher auf Straße. Carstens begrüßt Barbara Thatcher. Großaufnahme Karl Carstens und Barbara Thatcher im Gespräch.
d. Internationale Presse. Journalisten des internationalen Pressezentrums kommentieren die Bonner Ereignisse. Pressekonferenz mit Regierungssprecher Klaus Bölling, total.
e. US-Außenminister Henry Kissinger bei Helmut Schmidt. Helmut Schmidt und Genscher stehen auf der Terrasse des Kanzlerbungalows. Hubschrauber landet im Garten. Helmut Schmidt begrüßt Henry Kissinger. Kameramänner. Henry Kissinger und Genscher im Gespräch, groß. Helmut Schmidt und Henry Kissinger, groß.
f. Sommerfest des Kanzlers. Helmut und Loki Schmidt eröffnen den Tanz mit einem Walzer. Walzertanz der Gäste in Kostümen auf der Bühne des Bonner Theaters.
03. Rekultivierung des Rheinischen Braunkohlenreviers
Luftaufnahme des größten Braunkohlenreviers Europas. Die Landschaft gleicht einer Kraterlandschaft. Schaufelradbagger beim Abbau der Braunkohle. Rekultivierung der zerstörten Landschaft. Nährstoffreicher Lößboden wird in die Abbaulöcher gefüllt. Anpflanzung von Sträuchern. Ährenfeld bildfüllend. Bauernhaus hinter grünendem Acker. Angler an Ufer von See. Auf dem See fahren Segel- und Schlauchboote. Luftaufnahmen des rekultivierten Gebietes mit Seen zwischen Wäldern und Feldern.
04. Lübeck: 100. Geburtstag von Thomas Mann
Landschaft um Lübeck. Trafo zur Stadtkulisse. Türme der Marienkirche. Walter Scheel begrüßt die Witwe des 1955 verstorbenen Dichters Katia Mann. Großaufnahme Katia Mann. Schwarz-weiß: Foto der Eltern von Thomas Mann. Thomas Mann als Kind und junger Mann. Mit 25 Jahren schrieb er die Buddenbrooks. Thomas Mann und sein Bruder Heinrich Mann. Rückkehr aus der Emigration nach dem Krieg und Verleihung der Ehrenbürgerschaft von Lübeck. Thomas und Katia Mann vor dem Buddenbrook-Haus. Thomas Mann spricht über Deutschland und seine Zukunft: "Ich habe zu Ihnen gesprochen von Europa und von Deutschland, von einem geeinigten Europa mit einem wiedervereinigten Deutschland in seiner Mitte. Einem Deutschland, das den Gedanken eines deutschen Europas hat fahren lassen, sondern dem Gedanken dient eines europäischen Deutschland." Lübecker Bilder aus früherer Zeit. Farbe: Häuserfronten Lübeck, das Holstentor. Türme der Stadt.
05. Berlin: 25. Internationale Filmfestspiele
Schwarz-weiß: Eddi Constantin singt Lobeslied auf Berlin. Gina Lollobrigida bei Ankunft zu Empfang. Winnie Markus umringt von Fans. Farbe: Plakat: 25. Internationale Filmfestspiele Berlin. Filmanzeige an Filmtheater: Das Letzte Kommando. Litfasssäule mit Ankündigungen u.a. Greta Garbo-Filme. Claudia Cardinale gibt Autogramm. Filmpreis Goldener Bär. Claudia Cardinale überreicht der ungarischen Regisseurin Magda Mescaros Goldenen Bären für den Film "Die Adoption". Gina Lollobrigida groß. Walter Scheel gibt Empfang in Schloss Bellevue. Schwarz-weiß: 80 Jahre Kino in Deutschland. Max Skladanowsky bei der ersten öffentlichen Filmvorführung 1895 in Berlin "Als die Bilder laufen lernten".
06. Berlin: 6. Gymnastrada
Vor Plakat Gymnastrada turnt Gymnastikturnerin. Barrenturner bei Vorführung. Als Zuschauer stehen Walter Scheel. Mädchengruppe in langen roten Hosen und grünen Trainingsanzügen beim Bummel durch die Stadt. Fahnenschwinger-Vorführung. Gruppengymnastik japanischer Turner von besonderer Leichtigkeit und Exaktheit. Afrikanische Turner führen Kriegstanz vor. Rollstuhlgymnastik der Universität München vor Versehrte. Schauturnen der Weltbesten in der Deutschlandhalle. Eberhard Gienger turnt am Reck. Der weltbeste Turner Kasamatzu - Japan, turnt am Seitpferd. Kindergymnastik mit Luftballons und Bewegungsspiele. Trimm Dich, Lauf für alle Altersgruppen.
Sprechertext
Fallschirmspringer regten die Spannung an. Zum ersten Mal hatte sich eine Soldatenauswahl der Bundesrepublik Deutschland für das Endspiel der internationalen Militärmeisterschaften im Fussball qualifiziert. Ihr Gegner war - wie beim World Cup Finale der Profis 1974 in München - eine Mannschaft der Niederlande - im orangefarbenen Trikot.
Die Niederländer galten im Hagener Ischeland-Stadion als Favoriten: Denn noch nie hatten die Fussballer der Bundeswehr gegen den NATO-Nachbarn gewinnen können.
25.000 Zuschauer sahen das Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften. Gut postierte Abwehrreihen machten den Stürmern das Treffen schwer.
Kurz vor dem Halbzeitpfiff wird Jürgen Glowacz, einer von acht Bundesligaspielern in der Elf der Bundeswehr, im Strafraum gefoult. Die Entscheidung des griechischen Schiedsrichters ist umstritten, doch Harald Konopka behält die Nerven. In der 40. Minute schießt er zum 1:0 ein.
In der zweiten Halbzeit erspielten sich beide Teams eine Reihe von Chancen. Doch ohne zählbaren Erfolg.
Am Ende hieß es überraschend 1:0 für die deutsche Mannschaft.
Zum ersten Mal war die Bundesrepublik Deutschland Schauplatz der Fußball-Endrunde des Internationalen Militärsportverbandes. Und zum ersten Mal gewannen ihre Spieler diese Meisterschaft. Ein Erfolg der Sportförderung in der Bundeswehr.
Sommerfest am Rhein: Der Kanzler hatte geladen.
Mit dem Gag eines maskierten Statisten eröffnete der Regierungschef das traditionelle Sommerfest des deutschen Bundeskanzlers.
"Alles Theater" hieß die Schau für 1.500 Gäste.
Und ein vergnügter Helmut Schmidt verwies den Doppelgänger in den Hintergrund der Theaterkulisse, denn Bonn, meinte er, stecke auch so schon voller Überraschungen.
Für die Metropole am Rhein war das Kanzlerfest eine angenehme Unterbrechung des politischen Alltags. Die einst verträumte kurfürstliche Residenz, deren Fassaden vom Glanz mittelrheinischen Barocks künden, rückte in diesen Wochen erneut in den Blickpunkt einer aktiven Politik der Sicherung des Friedens und der weltweiten Zusammenarbeit.
Vor dem Bundestag hatte der Kanzler diese Politik in seiner Regierungserklärung vom Mai 1974 unterstrichen:
"Unsere Freunde und Nachbarn, unsere Bündnis- und Vertragspartner in der Welt sollen wissen, daß die Positionen unserer Außen- und Sicherheitspolitik unverändert bleiben", erklärte der Kanzler.
"Wir werden aktiv mitarbeiten wie bisher, um das zum Frieden notwendige Gleichgewicht der Kräfte zu erhalten."
Die Villa Hammerschmidt, Sitz des Bundespräsidenten, und das Palais Schaumburg, Residenz des Kanzlers, wurden in diesen Wochen zu Zentren weltweiter politischer Aktivität.
Bundeskanzler Helmut Schmidt empfing Brasiliens Außenminister da Silveira. Der Besuch des brasilianischen Politikers hatte international Aufsehen erregt.
Denn kurz zuvor hatten Außenminister Genscher und sein brasilianischer Kollege ein Abkommen über die Zusammenarbeit bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie unterzeichnet.
Die Vorsitzende der britischen Konservativen, Margaret Thatcher, führte Gespräche mit dem deutschen Oppositionsführer Karl Carstens, um eine engere Zusammenarbeit der beiden Parteien zu erreichen.
Von der internationalen Presse werden diese Ereignisse sorgfältig registriert. Etwa 500 in- und ausländische Korrespondenten arbeiten nahezu rund um die Uhr, um die Bonner Politik kontinuierlich und kritisch zu analysieren. Regelmäßige Pressekonferenzen mit dem Regierungssprecher liefern den Journalisten das Hintergrundmaterial.
Ein Besuch des US-Außenministers in Bonn findet stets ungeteiltes Interesse der Weltpresse. Henry Kissinger traf zu einem aktuellen politischen Meinungsaustausch mit Bundeskanzler Helmut Schmidt und Außenminister Genscher zusammen. Im Garten des Kanzlerbungalows bekräftigten sie ihre Übereinstimmung in den wichtigen internationalen Fragen.
Dann hatte die Politik Pause.
Beim Sommerfest im Bonner Theater vergaß auch Helmut Schmidt für einige Stunden seine politischen Sorgen.
Europas größtes Braunkohle-Tagebaugebiet liegt im Westen der Bundesrepublik zwischen Köln und Aachen. Aus der Luft gesehen gleicht es zuweilen einer Mondlandschaft.
Über 100 Millionen Tonnen Rohbraunkohle werden hier alljährlich gefördert - von riesigen Schaufelradbaggern, die den für die Stromversorgung der Bundesrepublik wichtigen Energieträger dem Boden entreissen.
43 Ortschaften mit 18.000 Einwohnern mußten den Baggern weichen und wurden an anderer Stelle wieder aufgebaut.
Doch seit über zwei Jahrzehnten wird die zerstörte Landschaft im großen Stil rekultiviert.
Unmittelbar nach der Kohleförderung treten die Absetzmaschinen in Aktion. Sie füllen die gewaltigen "Löcher" des Abbaus mit Abraum-Mengen.
Dann folgt eine meterdicke Schicht von nährstoffreichem "Löß" als Grundlage für die "Wiederherstellung" der Landschaft.
Mehr als 65 Millionen Pflanzen wurden bisher ausgebracht. So entstand eine neue - von Menschen geschaffene - Landschaft mit Nutzflächen, Siedlungen und Erholungsgebieten.
Diese Seen mit angrenzenden dichten Wäldern gäbe es nicht ohne den Braunkohlebergbau. Für die Bewohner der nahen Ballungsräume Köln und Bonn bieten sie vielfache Freizeitmöglichkeiten.
Die gelungene Rekultivierung des rheinischen Braunkohle-Reviers hat internationale Beachtung gefunden - als Beispiel dafür, daß man Bodenschätze nutzen kann, ohne die Natur zu zerstören.
Er hat sie immer wieder beschrieben, mit Liebe, Ironie und Genauigkeit, die "enge Vaterstadt" Lübeck. Jetzt gedachte sie seiner - zum 100. Geburtstag ihres weltberühmten Sohnes Thomas Mann begrüßte Bundespräsident Walter Scheel Frau Katja Mann, die Witwe des 1955 verstorbenen Dichters.
Lübeck als geistige Lebensform, dazu hat sich Thomas Mann, der Bürger und Schriftsteller Zeit seines Lebens bekannt, noch im fernen amerikanischen Exil. Am 6. Juni 1875 wurde er als zweiter Sohn des Kaufmanns und Senators Thomas Johann Heinrich Mann und dessen Frau Julia geboren.
Die Kindheit war glücklich, ein prägender Eindruck, der sein weiteres Leben bestimmte.
Der Heranwachsende liebte Musik und Poesie. Von seiner Mutter hatte er die Gabe geerbt, treffend zu erzählen.
Mit 25 Jahren schrieb er seinen ersten Roman - das Meisterwerk "Die Buddenbrooks".
"Lebenslange Freundschaft verband ihn mit seinem Bruder Heinrich."
Rückkehr aus der Emigration und Verleihung der Ehrenbürgerwürde in Lübeck. Für Thomas Mann ein bewegender Augenblick, der Gang zum "Buddenbrook"-Haus.
Über Deutschland und seine Zukunft sagte er damals:
"Ich habe zu Ihnen gesprochen von Europa und von Deutschland, von einem geeinigten Europa mit einem wiedervereinigten Deutschland in seiner Mitte. Ein Deutschland, das den Gedanken eines deutschen Europas hat fahren lassen, sondern dem Gedanken dient eines europäischen Deutschlands."
Lübeck, so gestand er einmal, habe er stets mit sich genommen, wohin er auch ging. Der Dichter des "Zauberbergs" und des "Felix Krull", der letzte große Erzähler einer Epoche bürgerlicher Kultur, trug das Bild ihrer Gassen und Giebel in sich bis zu seinem Ende.
Liebeserklärung an Berlin, die Stadt des Films und der Filmfestspiele. Seit 25 Jahren findet in jedem Sommer die Berlinale statt - Schaufenster und Wettbewerb des internationalen Films. Zum Silberjubiläum trafen sich Filmschaffende aus über 40 Nationen, unter ihnen Italiens Star Claudia Cardinale.
Den großen Preis, einen goldenen Bären, erhielt die ungarische Regisseurin Márta Meszáros für "Die Adoption". Zum ersten Mal nahmen Länder des Ostblocks teil.
Ein Kino-Stern von einst, Gina Lollobrigida, fotografiert jetzt Prominente aus aller Welt -in West-Berlin den Bundespräsidenten Walter Scheel, der auf dem traditionellen Festempfang Künstler, Politiker und Bürger im Schloß Bellevue begrüßte.
Zusammen mit dem 25jährigen Berlinale-Jubiläum feierten sie den 80. Geburtstag des Kinos in Deutschland. 1895 führte der Filmpionier Max Skladanowsky im Berliner Wintergarten die erste öffentliche Kinovorführung durch. Erinnerungen an eine Zeit, als die Bilder laufen lernten.
Freude an der Bewegung war das Motto der 6. Gymnaestrada in Berlin, einem Weltturnfest besonderer Art - ohne Wettkämpfe und Medaillen.
Für fünf sommerlich heiße Tage waren 22.000 Aktive aus 36 Ländern in die Millionenstadt gekommen.
Zweck und Ziel der Gymnaestrada: den Wert des Turnens allgemein bekanntzumachen und weltweit zu verbreiten.
Großes Interesse erregte die Gruppengymnastik der Japaner, die durch Präzision und Leichtigkeit beeindruckte.
Ein Hauch Exotik und Folklore: die Kriegstänze afrikanischer Turner.
Auch Versehrtensport gehörte zum Programm: Rollstuhl-Gymnastik der Universität München.
Ein Höhepunkt der Gymnaestrada: das Schau-Turnen der Weltbesten in der Deutschlandhalle. Am Reck: Welt- und Europameister Eberhard Gienger, erfolgreichster Turner Deutschlands.
Seine Kür riß 9.000 Zuschauer zu Beifallsstürmen hin - wie die brillante Demonstration von Shigeru Kasamatsu am Pferd. Der Japaner gilt als bester Turner der Welt.
Kindergymnastik ohne Drill und Leistungszwang. Hier wurden Eltern und Erziehern neue Bewegungsspiele vorgeführt.
Vom Trimm-Dich-Lauf für alle Altersstufen bis zur Gymnastik für jedermann gab dieses unkonventionelle Festival Anregungen und Beispiel.
Personen im Film
Bölling, Klaus ; Cardinale, Claudia ; Carstens, Karl ; Kissinger, Henry ; Lollobrigida, Gina ; Mann, Katja ; Mann, Thomas ; Markus, Winnie ; Silveira da ; Scheel, Walter ; Schmidt, Helmut ; Gienger, Eberhard ; Biedenkopf, Kurt ; Constantin, Eddi ; Genscher, Hans Dietrich ; Sladanowsky, Max ; Schmidt, Loki ; Thatcher, Margaret ; Glowatsch, Jürgen ; Kasamatzu ; Konopka, Harald
Orte
Berlin ; Bonn ; Hagen ; Hannover ; Lübeck ; Rheinisches Braunkohlerevier
Themen
Braunkohlentagebau ; Lübeck ; Turnfest ; Berlinale ; Sommerfest ; Politik ; Sachindex Wochenschauen ; Ehrungen ; Gymnastik ; Kameraleute, Kameramänner ; Fallschirmspringen, Fallschirmspringer ; Filmschaffen ; Fischen ; Fußball ; Fußgänger ; Nachrichten, Nachrichtenwesen ; Pakte ; Photographen ; Politische Veranstaltungen ; Presse, Pressekonferenzen ; Raumfahrt ; Schiffahrt ; Sport-Details, Fouls ; Spoprt-Ehrungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Sportstätten ; Sportveranstaltungen ; Staatliche Besuche (innen) ; Städtebilder: Deutschland ; Tanz ; Turnen ; Bauwerke ; Kraftfahrwesen, Kraftfahrzeugwesen ; Landschaften ; Gesellschaftliche Veranstaltungen ; Verkehr: allgemein ; Verträge ; Wasser ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Luftaufnahmen ; Autogramme ; Bergbau ; Bergwerk ; Gastronomie ; Gedenktage, Jubiläen, Geburtstage ; 01 16 mm-Projekt ; Sport-Ehrungen ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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