Sacherschließung
01. Seenotrettungsdienst
(siehe auch D 219) Moderner Seenot-Rettungskreuzer auf dem Meer. Funker nimmt Hilferuf entgegen. Auf Seekarten wird die Unglücksstelle eingezeichnet. Schiffer sieht durch Fernglas. Bei Seenot-Rettungsübung wird Leine zu Schiffbrüchigen in Schlauchboot geworfen. Schiffbrüchige klettern an Bord, ein Mann fällt zurück ins Meer und kommt dann an Bord.
S/W: Rückblick - Bilder vom Seenotrettungsdienst früherer Zeit. Pferde ziehen Wagen zu Wasser und rudern hinaus in stürmischer See.
Col: Moderner Rettungskreuzer John T. Essberger. Hubschrauberdeck. Radargerät. Funkraum. Schlafkojen. Männer in Aufenthaltsraum. Aufschäumendes Wasser in der Fahrrinne des Bootes. Feuerlöschanlage in Betrieb. Tochterboot wird zu Wasser gelassen.
(76 m)
02. Europapolitik
Bonn: Besuch des niederländischen Außenministers bei Genscher. Pressekonferenz. Max van der Strel (Archivmaterial Siehe Hack ab 358)
Brüssel: Die Landwirtschaftsminister der EG-Staaten diskutieren Agrarprobleme des gemeinsamen Marktes. Ertel bei Konferenz.
Bonn: Bundeskanzler Helmut Schmidt im Gespräch mit dem Regierungschef von Luxemburg Gaston Thorn.
(77 m)
Städtebilder:
London: Fahrenden Doppeldeckerbusse auf der Oxfordstreet. Paris: Arc de Triomphe und Champs Elysée, Rom: Straßenverkehr, Zeitungskiosk mit deutschen Zeitungen.
Luxemburg: Gaston Thorn an seinem Schreibtisch, groß, unterzeichnet Post. Gaston Thorn spricht zur Europapolitik O-Ton: "Nach einer langen, ich meine sogar zu langen Periode des politischen Zögerns über die Zukunft Europas auf eine gemeinsame Vereinbarung, damit Europa weiter vorankommt in seinen Integrationsbemühungen. Sie beschlossen, über das bestehende Abkommen hinaus eine Europäische Union zu schaffen."
Europakarte: Einzeichnete EWG-Länder nach dem Vertrag der Gründung 1957 und der Erweiterung 1972 durch Irland, England und Dänemark. Moderner Tee-Zug fährt rechts ins Bild. Lufthansa Jet von rechts nach links im Bild. Verladen von Gütern im Hafen. Fußgänger, bildfüllend. Netz in Hand von gehender Frau, aus Netz stecken Gurken. Pflug pflügt Acker. Atomkraftwerk. Moderner Industriebetrieb. Fahnen der EWG Länder in Straßburg. Vorbereitung von Wahlen eines europäischen Parlaments. Parkende Citroen mit den Stander der EWG Länder. Helmut Schmidt neben Genscher bei Konferenz. Die Regierungschefs der EWG Länder mit Helmut Schmidt, Wilson, Giscard d'Estaing.
(77 m)
03. Berlin: Grüne Woche
Plakat Grüne Woche 23.1.-1.2. Halle. Schild Dänemark zwischen Blumendekoration. Scheel in der Ausstellung. Ertel und Scheel bei Getränkeprobe. Klaus Schütz trinkt aus großem Weinglas.
S/W: Rückblick - Fotos. Plakat Grüne Woche 1926. Foto des Austellungsgeländes. Reichspräsident Hindenburg besucht die Ausstellung. Besucher vor Käfigen. Pferdevorführung.
Col: Lebende Bilder erinnern an die Vergangenheit bei Jubiläumsausstellung 1926-1976. Männer bei Heuschneidegerät. Spinnstube. Brotbacken mit Schieber in Ofen. Viele Brotsorten 1976. Computer speichert Angaben. Reitvorführung bei der Leistungsschau der deutschen Tierzucht. An Stand werden Käseproben verteilt. Grillen von Steaks, Backen von Berlinern in Fett schwimmend. Stand Peru.
(49 m)
04. Isernhagen: Maler Arnold Leisler
Umrisse einer Kuh mit der Einzeichnung der verschiedenen Fleischstücke. Gegenständliches Gemälde von Arnold Leisler mit Wiese, Kühen und Melkmaschine. Großer Eichenbaum in der Natur und in Bildwiedergabe von Leisler. Arnold Leisler malt nach getrockneten Eichenblättern Umrisse des Blattes. Wehende Blätter neben Dach. Stift zeichnet auf Papier, groß. Leisler in seinem Atelier bei der Arbeit. Leisler unter Eichenbaum auf Feld spricht O-Ton: "Ich selber habe versucht, die Charakteristika dieser Landschaften ausfindig zu machen und bin zwangsläufig an die Eiche geraten." Eichenbaum auf freiem Feld.
(54 m)
05. Xanten: Denkmalpflege
Römische Arena, im Hintergrund die Türme von Xanten. Archäologen bei Grabungen in der ehemaligen römischen Siedlung. Vasen, Krüge und Skulpturen aus der Römerzeit. Gemälde des mittelalterlichen Stadtkernes mit den Türmen des spät gotischen Domes. Staatsschild Xanten/Kreis Moers. Moderne Häuser der Stadt. Schwenk über wunderhübsche mittelalterliche Hausfassade. Xanten von oben.
S/W: Trümmerstadt nach Bombardierung. Schwer beschädigter Dom.
Col: Wiederhergestellter Dom. Restaurateure bei der Arbeit in Werkstatt. Der Marienaltar aus Eichenholz im Dom. Statuen. Windmühle. Pappeln spiegeln sich in See.
(61 m)
06. Köln: Fußball 1.FC Köln - Eintracht Braunschweig 1:1
Das Stadion total. Torwartparaden des Braunschweiger Torwarts Franke in ZL (Torkamera). Köln stürmt. Zuschauer halbnah. Braunschweig stürmt. Außenverteidiger gibt Flanke zur Mitte, Torschuß 1:0 für Braunschweig durch Frank. Zuschauer diskutieren mißlaunig. Cullmann, Köln, stürmt. Linksaußen Löhr schießt den Ausgleich 1:1. Wiederholung des Torschusses in ZL mit der Torkamera. Braunschweiger Spieler fälschte den Ball unhaltbar für den Torwart ins Toreck ab. Zuschauer bildfüllend. Weitere Torwartszenen. Torwart Franke, Braunschweig läuft aus Tor und wirft sich über den Ball ZL. Hoher fliegender Ball.
(55 m)
Sprechertext
Hilferuf auf hoher See. Die schwimmende Rettungsstation nimmt den Funkspruch auf, verspricht Hilfe, lokalisiert den Schauplatz der Havarie und macht sich auf den Weg: Alltag für jene Männer in aller Welt, die es sich zum Beruf erwählt haben, Schiffbrüchigen aus ihrer nassen Klemme zu helfen. Ruft kein See Unfall, dann proben die Rettungsmänner - wie hier - den Ernstfall, verfeinern die Bergungsmethoden, entwickeln neue, um gewappnet zu sein für die Gefahrensituationen, die sich aus dem ständig dichter werdenden Seeverkehr ergeben.
Den Rettungsdienst zur See versieht in der Bundesrepublik eine gemeinnützige Gesellschaft, die sich durch Spenden finanziert. 1865 wurde sie gegründet. Damals steckte die Technik noch in den Kinderschuhen. Gefragt waren Männer, die trotz unvollkommener Ausrüstung bereit waren, bei der Rettung von Schiffbrüchigen ihr Leben zu riskieren.
Vom technischen Fortschritt profitierten auch die Rettungsmänner. Ihre Boote wurden sturmfester und beweglicher. Heute hat ihre Rettungstechnik einen Stand erreicht, der in der ganzen Welt als beispielhaft gewertet wird. In der Ostsee kreuzt seit kurzem ein Fahrzeug, in dessen Konstruktion die mehr als hundertjährigen Erfahrungen bei der Rettung von Schiffbrüchigen eingegangen sind. Hubschrauberdeck, Situations-Radargerät und eine Vielzahl technischer Einrichtungen weisen den neuen Seenotrettungskreuzer "John T. Essberger" als perfekte Rettungsinsel aus.
Die 7.200 PS starke Motorenanlage macht den Rettungskreuzer fast 60 Stundenkilometer schnell.
Die Feuerlöschanlage kann stündlich 600 Kubikmeter Wasser auf brennende Schiffe schleudern. Ein Bord-Hospital gehört ebenso zur Ausstattung wie ein Tochterboot. Der unsinkbare Seenotrettungskreuzer ist für den Einsatz bei allen Katastrophenfällen auf hoher See gerüstet.
Pressekonferenz in Bonn - der Außenminister der Niederlande besucht seinen deutschen Amtskollegen. Das Thema ihrer Gespräche: grundsätzliche Fragen der Europa-Politik. In Brüssel diskutieren die Landwirtschaftsminister der 9 EG-Staaten Argrarprobleme des gemeinsamen Marktes.
In Bonn begrüßt der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Helmut Schmidt, den Regierungschef Luxemburgs, Gaston Thorn. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche - Europa.
Das Ziel eines geeinten Europas rückt näher, wenn auch langsamer, als es sich die Väter Europas vorgestellt hatten.
Im Bündnis der westeuropäischen Demokratien hat jeder Staat die gleichen Rechte. Zur Zeit führt Gaston Thorn, der Ministerpräsident des kleinsten Landes der EG, den Vorsitz im Europäischen Rat der Regierungschefs:
"Nach einer langen, ich meine sogar zu langen Periode des politischen Zögerns über die Zukunft Europas einigten sich die Staats- und Regierungschefs (anläßlich des Pariser Gipfels von 1972) auf eine gemeinsame Vereinbarung, damit Europa weiter vorankommt in seinen Integrationsbemühungen. Sie beschlossen, über das bestehende Abkommen hinaus eine Europäische Union zu schaffen."
1957 wurde in Rom die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch die 6 EG-Länder Frankreich, Italien, Niederlande, Belgien, Luxemburg und die Bundesrepublik Deutschland gegründet. 1972 wurden Beitrittsverträge mit Großbritannien, Irland und Dänemark unterzeichnet.
Für 250 Millionen Europäer entstand ein europäischer Binnenmarkt, der schon heute den freien Verkehr von Menschen, Gütern und Informationen zwischen den 9 Staaten der EG ermöglicht.
Die gemeinsame Agrarpolitik der Neun, ihre zentrale Nuklearforschung und ihre Zusammenarbeit bei vielen hochtechnologischen Projekten schaffen die Voraussetzungen für den Ausbau der Gemeinschaft zu einer umfassenden Wirtschafts- und Währungsunion - und damit "den festen Unterbau für die politische Einigung Europas".
Die Wahlen für ein europäisches Parlament werden vorbereitet. Eine europäische Staatsbürgerschaft, eine einheitliche Währung und eine eigenständige Außenpolitik Europas sind heute keine Utopie mehr. Die Bundesrepublik Deutschland hat alle europäischen Einigungsbemühungen tatkräftig unterstützt - mit dem Ziel, eine humanere Gesellschaft zu errichten, in der trotz aller nationalen und kulturellen Eigenarten das Gewicht eher auf das gelegt wird, was eint, als auf das, was trennt.
West-Berlin - Zum 50. Mal war die Stadt der internationalen Agrarwirtschaft eine Messe wert. Bundespräsident und Minister gehören dazu. Nicht nur, weil die größte Agrar- und Verbrauchermesse Europas angemessene Repräsentation verlangt. Maßstäbe setzte schon der Start. Als die Grüne Woche 1926 zum ersten Mal Großstadt und Landwirtschaft hautnah in Berührung brachte, führte Reichspräsident Hindenburg die Premierenbesucher an. Und weil viele der Bauern und Züchter damals dunkelgrüne Lodenmäntel trugen, gaben die spottfreudigen Berliner der Argrar-Ausstellung ihren bis heute gültigen Namen: Grüne Woche. Lebende Bilder aus der vorindustriellen Agrar-Gesellschaft luden die Besucher der Jubiläumsschau zum Nostalgie-Trip ein.
Das Brotbacken - ein Beispiel nur, wie Wissenschaft und Technik in den vergangenen 50 Jahren alle Bereiche der Landwirtschaft erfaßt haben. Mehrere hundert Brotsorten werden heute in der Bundesrepublik hergestellt. Computer überwachen vollmechanisierte Produktionsabläufe. Wen wundert es da, wenn der unterdrückte Hang zum Ursprünglichen, zur Kreatur nun wieder durchbricht.
Die Grüne Woche in Berlin ist heute mehr denn je ein Testmarkt der Verbraucher. Mehr als eine halbe Million Besucher kamen in diesem Jahr. 36 Länder stellten am Funkturm aus. So bietet die Grüne Woche als Informations- und Kontaktforum auch die Chance zur Zusammenarbeit zwischen der leistungsfähigen europäischen Landwirtschaft und den Entwicklungsländern.
Mit den Kühen fing es an: Die Landwirtschaft als Thema der Landschaftsmalerei - für einen Maler, der nicht vor der Staffelei, sondern am liebsten vom Trecker aus die Landschaft erlebt, ist das "Auseinandersetzung mit der Realität heute". Die "Ansichten aus Niedersachsen" haben Arnold Leisler bekannt gemacht. Berühmt wurde er mit seinem zweiten großen Thema, dem "Eichenbaum in Deutschland", den er entmythologisierte und "neu besang": "Vorbei mit dem Herhalten für Eichenlaub mit Schwertern, mit zum Ersticken Bronze- und Silberstaub überzogenen Eichenlaubkränzen. Ich werde ihm die Peinlichkeiten aus der verlogenen Zeit der beiden Weltkriege wegmalen und wegzeichnen".
Viele von Leislers Bildern sind auf ironische Weise bedeutungsvoll. Poetischen Realismus nennt er seine Malweise.
Der 37jährige Leisler arbeitet heute in dem kleinen Ort Isernhagen bei Hannover. Zwei längere Italienaufenthalte - 1968 war Leisler Preisträger der Villa Massimo in Rom - haben seinen Blick für die eigene Landschaft geschärft:
"Ich selber habe versucht, die Charakteristika dieser Landschaften ausfindig zu machen, und bin zwangsläufig an die Eiche geraten."
Vom Ende der Jungsteinzeit bis zum Mittelalter - 3000 Jahre Geschichte haben in Xanten ihre Spuren hinterlassen. Im Jahre 15 v. Chr. ließ Kaiser Augustus hier am Niederrhein ein römisches Militärlager bauen. Einer seiner Nachfolger, Kaiser Trajan, verlieh dem Ort die Stadtrechte. Funde aus dem größten archäologischen Grabungsareal nördlich der Alpen und andere historische Zeugnisse sind in dem neuen Xantener Geschichtsmuseum ausgestellt.
Die Ausgrabung und Rekonstruktion der römischen Siedlung, die Erneuerung des mittelalterlichen Stadtkerns um den spätgotischen Dom St. Victor - die touristische Hauptattraktion der Stadt - und ihre Verzahnung mit dem modernen Xanten - das nach einer kommunalen Neuordnung sein Stadtgebiet von 7 auf 70 Quadratkilometer ausdehnte - sind Schwerpunkte des Stadtentwicklungsplanes.
Seine Konzeption wirkte so überzeugend, daß Xanten zu einer der 5 bundesdeutschen Modellstädte des europäischen Denkmalschutzjahres ausgewählt wurde.
Der Wiederaufbau Xantens nach dem Krieg 1945 erregte weithin Bewunderung: der Dom war schwer beschädigt, die Stadt zu 85% zerstört.
1966 war der Dom wieder hergestellt. Aber noch immer finden Bildhauer und Steinmetze genügendArbeit.
Zu den Kostbarkeiten von St. Victor gehört der Marienaltar, den Heinrich Douvermann im 16. Jahrhundert ganz aus Eichenholz schnitzte.
Vom Charme einer Stadt, die den menschlichen Maßstab mittelalterlicher Baukunst bewahrte, ließen sich im Denkmalschutzjahr 700.000 Besucher gefangennehmen.
Das neue Stadion in Köln - Impressionen von einem Bundesliga-Spitzenspiel: 1. FC Köln - im weißen Trikot - gegen Eintracht Braunschweig. Eintracht-Torwart Franke, einer der besten Keeper der Bundesliga, präsentierte sich den Kölner Fans in Länderspielform.
Mit zügigen Angriffen suchten die Kölner ihrer üblichen Startnervosität Herr zu werden. Schußversuche aus der 2. Reihe scheiterten immer wieder an der routinierten Braunschweiger Deckung.
Anders die Braunschweiger. Sie verstanden es, schnell von der Abwehr auf den Angriff umzuschalten und dann auch Abwehrspieler nach vorn zu schicken. Außenverteidiger Grzyb gab in der 23. Minute die entscheidende Flanke. 1:0 für Braunschweig durch Frank.
Nach der Pause forcierten die Kölner das Tempo. Cullmann startet zu einem Solo über das halbe Feld. Linksaußen Löhr schießt zum 1:1 ein.
Die Wiederholung zeigt: ein Braunschweiger Abwehrspieler fälschte den Ball ab - unerreichbar für Torwart Franke.
Während der Unglücksrabe auf den Rasen sinkt, wird die Heimmannschaft wieder hochgewettet. Aber den reaktionsschnellen Braunschweiger Torwart können die Kölner an diesem Tag nicht mehr bezwingen.
Es bleibt beim 1:1 unentschieden. Schnörkelloser Fußball nach der Art des Nordens sicherte den Braunschweiger einen wertvollen Auswärtspunkt und den Anschluß an die Spitze.
Personen im Film
Ertl, Josef ; Giscard d'Estaing, Valery ; Leisler, Arnold ; Scheel, Walter ; Schmidt, Helmut ; Schütz, Klaus ; Thorn, Gaston ; Wilson, Harold ; Cullmann ; Franke, Egon ; Grzyb ; Genscher, Hans Dietrich ; Hindenburg von, Paul ; Strel von der, Max ; Thomas, Frank ; Löhr, Hannes
Orte
Berlin ; Bonn ; Brüssel ; Isernhagen ; Köln ; London ; München ; Nordsee ; Paris ; Strassburg ; Straßburg ; Stuttgart ; Xanten
Themen
Maler ; Europäische Wirtschaftsgemeinschaft ; Politik ; Seerettung ; Grüne Woche ; Sachindex Wochenschauen ; Denkmäler ; Eisenbahnwesen ; Industrie ; Europa, EVG, EWG ; Fahnen ; Fußball ; Fußgänger ; Nachrichten, Nachrichtenwesen ; Pflanzen ; Politische Veranstaltungen ; Presse, Pressekonferenzen ; Raumfahrt ; Rückblicke ; Schiffahrt ; Sport-Details, Fouls ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Städtebilder: Deutschland ; Städtebilder: Europa ; Trümmer ; Kraftfahrwesen, Kraftfahrzeugwesen ; Kraftwerke ; Kunst ; Landkarten ; Verkehr: allgemein ; Wasser ; Landwirtschaft ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Berufe ; Archäologie ; Astrologie ; Ausstellungen ; Gastronomie ; 01 16 mm-Projekt ; Industrie ; Landwirtschaft ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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