Sacherschließung
01. Düsseldorf: Brückenverschiebung am Rhein
Rheinbrücke mit Autoverkehr und Straßenbahn. Männer an Kameras. Verschiebung der Brücke im Zeitraffer. Schaulustige. Buden. 2 junge Leute essen Bratfisch. Hydraulikpresse zieht Brücke auf dickem Gestänge zur Seite. Techniker tragen Schmiermittel auf. Bauschild Querverschub Oberkassler Rheinbrücke. Uhr zeigt zurückgelegte Strecke an. Verschiebung der Brücke im Zeitraffer.
(59 m)
02. Sadat in Bonn
Anwar El Sadat und Frau Jehan Sadat kommen Flugzeugtreppe hinunter und werden von Walter Scheel begrüßt. Leute winken vom Flughafengebäude. Sadat und Scheel gehen umringt von Sicherheitsbeamten. Sadat und Frau begrüßen Landsleute.
Tübingen: Ausstellung "Kultur der Arabischen Welt". Sadat besucht die Ausstellung. Gemälde und Schmuck. Teppichknüpfen. Kostbare arabische Schriften. Bonn: Palais Schaumburg. Gelandeter Hubschrauber im Park. Helmut Schmidt mit Prinz Heinrich Mütze (Rücken zur Kamera) begrüßt Sadat. Schmidt und Sadat gehen nebeneinander zu Haus.
München: Frau Jehan Sadat besucht SOS Kinderdorf. Frau Sadat, lachend groß umgeben von Kindern. Kleines Mädchen trägt arabische Mütze.
Biblis: Sadat besichtigt das z. Zt. größte Kernkraftwerk der Welt. Sadat und die Männer seiner Begleitung mit Schutzhelmen. Bauten des Kernkraftwerkes.
Bonn: Genscher und der ägyptische Außenminister Fachmi unterzeichnen Vertrag über Wirtschaftshilfe von 230 Millionen Mark, zur Unterstützung von Projekten der ägyptischen Land- und Wasserwirtschaft.
(65 m)
03. Ziegenhain: Krankenhaus mit Kabinenlift
In Großbuchstaben Cabinenlift. Blaskapelle spielt. Kabinenlift fährt. Im Lift Forschungsminister Matthöfer. Kameramänner. Totale des Hessenstädtchens Ziegenhain. Fachwerkhäuser. Schwenk über Felder zum Krankenhaus. Gebäude der Nachsorgeklinik. Trafo. Kabinenlift verbindet Nachsorgeklinik mit 600 m entfernten Hauptklinik. Häuserfront der Klinik mit Fenstern. Kranke im Krankenzimmer. Schwester verteilt Thermometer. Desinfizieren von Spritzen. Bereiten von Essenportionen in Küche. In Kabinenlift wird Krankenbett transportiert. Transport von Versorgungsgut. 2 Ärzte im Lift. Fahrender Kabinenlift.
(59 m)
04. Stadtporträt Speyer
Fahraufnahme hinter Bäumen die Stadtkulisse von Speyer mit dem Dom. Der Dom überragt die Stadt. Blick vom Dom auf die Stadt. Stadttor mit Wappen. Autoverkehr. Junge blonde Frau betrachtet Schuh in Auslage. Ordensschwester in Tracht gehend. Fußgänger. Mann ißt Salzbrezel. Straßen. Geburtshaus des Malers Anselm Feuerbach. Totenmaske Anselm Feuerbach. Gemälde im Gedenkraum des Hauses. Das Weinmuseum mit römischer Weinflasche in der, der älteste Wein der Welt aus dem Jahr 300 n. Chr. aufbewahrt wird. Das Haupttor mit Uhr, ein Wahrzeichen von Speyer. Der Dom mit Säuleneingang, einst Grabeskirche der Herrscher des Römischen Reiches deutscher Nation. Innenansicht. Relief Kopf des Kaisers Rudolf I. von Habsburg. Die Kronen der Kaiser. Säulen in der Kirchenhalle. Das moderne Speyer mit Neubauten. Die Hochschule für Verwaltungswissenschaften. Auf Baustelle zum Ausbau und Erweiterung des Rheinhafens nimmt Kran Bauschutt auf. Rheinhafen mit Schiffen. Türme von Raffinerie, im Hintergrund Türme des Doms. Schwenk über den Dom.
(67 m)
05. Berlin: Modemesse Interchic
Mannequin vor altem Haus im gestreiften langen Kleid. Auf Balkon von Altbauhaus steht Modeschöpfer Werner Machnik und nimmt Stoffprobe. An Büste drapiert Werner Machnik Stoff. Zeichnung des Entwurfes. Auflegen von Schnittmuster auf Stoff und Ausschneiden. Nähen und Anprobieren in Modeatelier. Ausstellung Interchic. Modevorführung. Mannequins kommen und gehen zu zweit mit schnellen Schritten gehend. Hosenanzug und sportliches Kleid. Tunika und Folklorekleider. Hosen und Pullover für den Winter in langer Reihe werden vorgeführt. An Ständer hängen Blusen und Röcke. Verkaufsgespräche. Overallanzüge, wattegepolstert mit Kapuzen. Der Pariser Modeschöpfer Emanuel Hungaro neben Mannequin in weiter heller Bluse und enger Hose. Vorführung von Hungaro-Moden. Negligé. Kleid mit Plisseerock und weit überhängender Bluse.
(61 m)
06. Tauberbischofsheim: Turnier 7-Nationen-Degenfechten
Der Weltmeister im Degenfechten Alexander Pusch beim Konditionstraining, Waldlauf. Totale, Tauberbischofsheim, Trafo zum Leistungszentrum für Degenfechter. Bundestrainer Helmut Beck, groß, gibt Trainingsanweisungen. Beck im Trainingskampf mit Alexander Pusch. Degenfechtturnier: Kampf in ZL. Junge hübsche blonde Zuschauerin, groß. Dunkelhaarige Zuschauerin, groß. Kampf Alexander Pusch gegen Göran Malkar, Schweden. Rote Birne flammt bei Treffer auf, groß. Pusch siegt. In der Mannschaftswertung siegt die Schweiz vor Schweden und Rumänien. Deutschland wird 4.
(57 m)
Sprechertext
Mobilität - so lautet ein Schlagwort unserer Zeit. Und was es alles heißen kann, beweglich zu sein, machte Düsseldorf gerade vor. Mit einer 12.000 to schweren Brücke über den Rhein, die in zwei Tagen um fast 50 Meter verschoben wurde. Die Kamera hielt das beispiellose Experiment im Zeitraffer fest.
Während die Schaulustigen auf den 'größten Rhein-Fall' der Geschichte spekulierten, waren sich die Ingenieure ihrer Sache sicher: die neue Brücke, vor 2 1/2 Jahren provisorisch in Betrieb genommen, würde den ihr zugedachten Standort unfallfrei erreichen. Die Kraft lieferten vier gewaltige Hydraulikpressen. Sie zogen die Brücke auf einem 20 Zentimeter dicken Gestänge über polierte Stahlplatten zu ihrem Bestimmungsort. Geschwindigkeit: 1 Millimeter pro Sekunde.
Die Techniker hatten als Schmiermittel Teflon vorgesehen. Je stärker der Druck, um so besser seine Schmierfähigkeit. Eine Uhr signalisierte am Ufer die zurückgelegte Strecke. Mit bloßem Auge war die Brückenfahrt nicht zu bemerken.
Den technischen Kraftakt hatten Düsseldorfs Stadtväter beschlossen, um ihren Bürgern ein Verkehrschaos zu ersparen. Fünf Jahre wäre die stark befahrene Oberkasseler Rheinbrücke ausgefallen, hätte man sie abgerissen und an Ort und Stelle wieder aufgebaut. Deshalb entstand neben der alten eine neue Brücke, die jetzt deren Platz einnahm.
Nach 13 Stunden Fahrzeit war die Rheinbrücke an ihrem Ziel.
Den erfolgreichen Technikern gratulierten Hunderte von ausländischen Kollegen, die an den Rhein gekommen waren, um den Brückenschlag auf technisches Neuland mitzuerleben.
Auf dem Köln-Bonner Flughafen begrüßte Bundespräsident Walter Scheel den Präsidenten der Arabischen Republik Ägypten, Anwar El Sadat.
Anwar El Sadat kam zum ersten Mal dis Staatsoberhaupt in die Bundesrepublik Deutschland - und er kam als erklärter Freund der Deutschen. Bei seinem sechstägigen Besuch wies er immer wieder auf die vielhundertjährigen Beziehungen zwischen Deutschland und Ägypten hin. Scherzhaft stritt er mit seinen Gastgebern über den Beginn deutsch-arabischer Kontakte: Ob vor rund 1.200 Jahren, als Karl der Große eine Delegation Harun Al Raschids empfing, oder vor 750 Jahren, als der Hohenstaufenkaiser Friedrich II. mit dem ägyptischen Sultan Al Kamil konferierte.
Die Ausstellung 'Kultur der Arabischen Welt' legte vor zwei Jahren in Tübingen 'Zeugnis für die geschichtlich fest verankerte Tradition deutsch-arabischer Freundschaft' ab. Diese Ausstellung war die größte kulturelle Selbstdarstellung der arabischen Staaten außerhalb des Orients.
'Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen' - Anwar El Sadat sagte es am Rhein mit Johann Wolfgang von Goethe. Bei ihren Gesprächen stellten der ägyptische Präsident und der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt eine 'weitgehende Parallelität ihrer Auffassungen' fest. Nur eine langfristig angelegte Zusammenarbeit zwischen der Neuner-Gemeinschaft und den arabischen Staaten kann die wirtschaftliche und soziale Entwicklung aller beteiligten Nationen fördern.
Für die erste Dame Ägyptens hatte das Protokoll ein eigenes Informationsprogramm zusammengestellt. In Mönchengladbach hatte sich Jehan Sadat zunächst eines der modernsten Werke der Bekleidungsindustrie angesehen, - in München besuchte sie dann ein SOS-Kinderdorf, in dem elternlosen Kindern eine neue Heimat geboten wird.
Im hessischen Biblis besichtigte Anwar El Sadat ein Spitzenprodukt deutscher Technologie - das zur Zeit größte Kernkraftwerk der Welt.
Kernkraftwerke gehören bisher nicht zu den von der Bundesrepublik geförderten Vorhaben. Die neu ausgehandelten Kapitalhilfe- und Kreditabkommen über 230 Millionen Mark, die vom deutschen Außenminister Genscher und seinem ägyptischen Kollegen Fahmy unterzeichnet wurden, sollen ägyptische Projekte vor allem im Bereich der Landwirtschaft und Wasserwirtschaft unterstützen.
Die Schwalmstädter Trachtenkapelle spielte zur Premierenfahrt - und Forschungsminister Matthöfer geizte nicht mit Komplimenten für den Cabinenlift, die erste kommerziell genutzte Variante des von seinem Amt geförderten öffentlichen Nahverkehrssystems Cabinentaxi.
Die Gemeindeväter des romantischen Schwalm-Eder-Landkreises in Hessen entschieden sich für die moderne Verkehrtechnologie, als sie den Bau ihres neuen Kreiskrankenhauses Ziegenhain planten.
Der Cabinenlift verbindet die im Wald gelegene Nachsorgeklinik mit der rund 600 Meter davon entfernt liegenden Hauptklinik. Krankenhausplaner halten diese Aufteilung aus medizinisch-technischen und aus wirtschaftlichen Gründen für die zukunftsweisende Krankenhauskonzeption. Sie verbessert die Servicemöglichkeiten für den Patienten und entlastet das oft überstrapazierte Personal von Nebenarbeiten.
Die wichtigen versorgungstechnischen, sanitären und medizinischen Einrichtungen sind in der Hauptklinik konzentriert. Alles was in der Nachsorgeklinik benötigt wird, transportiert der Cabinenlift. 12 Personen oder 1.000 Kilogramm Nutzlast kann die belüftete und beheizte Kabine - eine Aluminiumzelle in Leichtbauweise - tragen. Zwei elektrische Linearmotore und gummibereifte Räder garantieren einen lärm- und erschütterungsfreien Lauf.
Nach dem Start beschleunigt der fahrerlose Cabinenlift automatisch auf die programmierte Geschwindigkeit, etwa 20 Kilometer in der Stunde. In weniger als drei Minuten ist er am Ziel.
Zwei Millionen Mark hat der Cabinenlift gekostet. Er war damit billiger als andere konventionelle Transportsysteme.
Am Oberrhein entstand vor 950 Jahren einer der bedeutendsten Kirchenbauten Europas: der Dom zu Speyer.
Er überragt die traditionsreiche Stadt, die auf eine mehr als 1000jährige Geschichte zurückblickt. Das ehemalige Römer-Kastell wurde um 1290 Freie Reichsstadt. Speyer ist mehrfach in Kriegen verwüstet worden. Doch zahlreiche Zeugen der Vergangenheit sind bis heute erhalten geblieben.
Die rund 44.000 Einwohner schätzen den geruhsamen Rhythmus der alten Stadt.
Zu den Attraktionen gehört das Haus, in dem der Maler Anselm Feuerbach 1829 geboren wurde. Feuerbach zählt zu den bekanntesten deutschen Porträtisten des 19. Jahrhunderts.
Ein Stück rheinischer Kulturgeschichte ist im Weinmuseum zu besichtigen. Hier wird der älteste Wein der Welt aufbewahrt - in einer römischen Weinflasche aus dem Jahr 300 nach Christi.
Das alte Haupttor aus dem Mittelalter ist ein Wahrzeichen Speyers. Das berühmteste Bauwerk: der monumentale romanische Dom, fast drei Jahrhunderte hindurch die Grabeskirche der Herrscher des Römischen Reiches Deutscher Nation. 8 Kaiser und Könige wurden hier beigesetzt.
Ein gotisches Kunstwerk von seltenem Realismus: der Kopf Rudolf des Ersten von Habsburg.
Kostbare Schätze: Die Kronen der Herrscher.
Der Dom wurde als einer der ersten Großbauten vollständig gewölbt.
Speyer 1976. Neubauten wie die Hochschule für Verwaltungswissenschaften setzen moderne Akzente. Zum Entwicklungsplan der Stadt gehören Ausbau und Modernisierung der Rheinhäfen. Die Neuansiedlung von Industrien sichert die Zukunft der alten Reichsstadt am Fuße des Doms.
Stoffprobe auf dem Balkon eines alten Mietshauses. Werner Machnik ist der jüngste in der Reihe jener Berliner Modeschöpfer, die mit ihrer Phantasie, ihrem Ideenreichtum und ihrer Anpassungsfähigkeit an internationale Modeströmungen die Spree-Metropole zu einem Modezentrum in Europa gemacht haben. In seinem Atelier entsteht mit großer handwerklicher Sorgfalt Modellkonfektion in kleiner Serie.
Zweimal im Jahr zeigt er, so wie seine Kollegen und Konkurrenten, seine Modelle einem breiten Publikum.
Interchic Berlin. Zum 15. Male bestimmten Europas Modemacher die Trends der kommenden Herbst- und Wintersaison.
Berlin ist ein wichtiger Informations- und Orderplatz für Einkäufer des In- und Auslands. 162 Aussteller aus sieben Ländern warben diesmal um den Handel.
'Zurück zur sportlichen Eleganz' empfehlen die Hersteller. 'Klassik mit Pfiff' heißt das Modemotto. Den Pfiff bringen die Accessoires, die effektvoll mit der Eleganz der Kleidung kontrastieren.
Zum 'Rendevous der Mode', einem der Höhepunkte der Berliner Modetage, bat diesmal der Pariser Modemacher Emmanuel Ungaro. Er brachte modische Glanzlichter von der Seine an die Spree.
Ein Weltmeister beim Konditionstraining. Alexander Pusch, der weltbeste Degenfechter, bereitet sich in Tauberbischofsheim, dem Bundesleistungszentrum der deutschen Fechter, auf die Olympischen Spiele in Montreal vor.
Täglich trainiert der 20jährige technische Zeichner unter der Anleitung von Bundestrainer Beck.
Beck rechnet sich für seine Olympiakämpfer im Einzel- und Mannschaftsfechten gute Chancen aus, denn die bundesdeutschen Degensportler haben sich wieder zur Weltspitze durchgekämpft. In den letzten beiden Jahren wurden sie Vizeweltmeister im Mannschaftsfechten.
Zu einem letzten Kräftemessen vor den Olympischen Spielen hatten die deutschen Fechter die Besten der internationalen Konkurrenz geladen.
Beim 7-Nationen-Cup im Mannschaftsfechten stand Alexander Pusch im Mittelpunkt des Interesses. Der Junioren-Weltmeister des Jahres 1974 und Weltmeister der Herren 1975 zeigte, daß er nichts von seiner gerühmten Reaktionsschnelligkeit verloren hat.
Die blitzschnellen Bewegungen der Kämpfer überfordern das menschliche Auge. Die aufleuchtende Birne zeigt einen Treffer an. Sie ist durch eine Schnur mit dem Fechter verbunden. Trifft er mit der Degenspitze die metallisierte Weste seines Gegners, wird ein elektrischer Kontakt ausgelöst. Zu den Höhepunkten der Degenduelle in Tauberbischofsheim zählte die Partie zwischen Pusch - rechts im Bild - und dem Schweden Göran Malkar. Pusch gewann diese Partie. Doch in der Mannschaftswertung erlebten die Deutschen einen vor-olympischen Reinfall. Hinter Schweiz, Schweden und Rumänien wurden sie überraschend nur Vierte.
Personen im Film
Feuerbach, Anselm ; Machnik, Werner ; Scheel, Walter ; Schmidt, Helmut ; Malkar, Göran ; Pusch, Alexander ; Fachmi ; Genscher, Hans Dietrich ; Hungaro, Emanuel ; Matthöfer ; Sadat, Jehan ; Beck, Helmut-Emil
Orte
Berlin ; Biblis ; Bonn ; Düsseldorf ; München ; Speyer ; Tauberbischofsheim ; Tübingen ; Ziegenhaim ; Ziegenhain
Themen
Fechten ; Speyer ; Sachindex Wochenschauen ; Hobby ; Kameraleute, Kameramänner ; Kinder ; Freizeit, Freizeitgestaltung ; Fußgänger ; Pakte ; Photographen ; Raumfahrt ; Schiffahrt ; Spoprt-Ehrungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Staatliche Besuche (innen) ; Städtebilder: Deutschland ; Bauwerke ; Kraftwerke ; Medizin ; Urlaub ; Verkehr: allgemein ; Verträge ; Veterinärmedizin ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Mode ; Astrologie ; Ausstellungen ; Bauwesen ; Gastronomie ; Modedesigner ; Brücke ; Staatsbesuch ; 01 16 mm-Projekt ; Sport-Ehrungen ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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