Sacherschließung
01. Kindertheater in Deutschland
2 Kindergesichter hinter der Scheibe. Jungengesicht hinter Scheibe. Schauspieler des Kindertheaters bei Auftritt. Zusehende Kinder. Mädchengesicht seitlich, groß. Junge seitlich, groß. Großaufnahme Mädchen mit Rattenschwänzen. Das moderne Kindertheater zeigt Probleme des täglichen Lebens. Kindertheater Rammbaff Hannover. Schauspieler und Sozialarbeiter spielen und schreiben Stücke. Spiel "Ali Schwänzt" Familie sitzt am Eßtisch. Kinder aus Publikum O-Ton: "Wenn Frau Böttcher einen Brief nach Hause schickt in dem steht, daß du schwänzt, was dann?" Schauspielerin auf Bühne O-Ton: "Es ist sicherlich nicht leicht." Lehrerin besucht Eltern mit Schulheft. Vater O-Ton: "Er hat geschrieben ne " Lehrerin O-Ton: "Aber warum, Herr Klapp, warum?" Kinder O-Ton: "Er hat 15 Sechser vorher und jetzt eine 2. Ich glaube, er hat abgeguckt, das muß ich sagen. Und jetzt will ich Ali sprechen". Vater beim Schulaufgabenmachen O-Ton: "Mutti, Mutti, wie schreibt man speach day?" Kinder spielen O-Ton: "Ich höre auf zu arbeiten jetzt, das stinkt mir langsam." "Du kannst ja auch kein Englisch". "Wenn wir früher in der Schule kein Englisch hatten". Kinder spielen Vorschläge zur Weiterführung des Stückes.
(63 m)
02. Die neue Regierung und die Regierungserklärung
Bundeshaus. Schwenk. Kabinettsitzung. Genscher neben Schmidt. Plenarsaal. Schmidt im Gespräch mit Brandt. Der Bundesadler, groß. Pressetribüne. Bundestagspräsident Carstens gibt Abstimmungsergebnis bekannt O-Ton: "Die Zahl der auf ja lautenden Stimmkarten 250. Zahl der auf nein lautenden Stimmkarten 243. Ich frage den Abgeordneten Schmidt: "Nehmen Sie die Wahl an?" Helmut Schmidt antwortet auf Frage nach Wahl O-Ton: "Herr Präsident, ich nehme die Wahl an "Schmidt wird beglückwünscht von Brandt und Helmut Kohl. Die neuen Kabinettmitglieder bei Scheel. Die neuen Minister: Ehrenberg, Arbeit und Soziales und Antje Huber, Jugend, Familie und Gesundheit, Marie Schlei, Wirtschaftliche Zusammenarbeit. Scheel und Schmidt mit den Ministern auf der Terrasse der Villa Hammerschmidt. Die Villa Hammerschmidt. In der 1. Reihe von recht nach links: Ehrenberg, Apel, Genscher, Schmidt, Scheel, Leber. Hinter Apel steht Vogel. Bundesrat. Regierungserklärung Schmidt vor dem Bundestag O-Ton: "Wir wollen weiter den Frieden sichern durch Fortsetzung unserer bisherigen Außenpolitik, durch Fortsetzung unserer bisherigen Politik der guten Nachbarschaft und der Partnerschaft. Wir wollen zweitens die Arbeitsplätze sichern und neue Arbeitsplätze schaffen durch eine vorausschauende Wirtschaftspolitik. Wir wollen drittens den sozialen Frieden und unsere innere Sicherheit bewahren durch sozialen Ausgleich und durch liberale Rechtstaatlichkeit. Wir arbeiten für eine Gesellschaft, in der Menschen einander nicht nur tolerieren, sondern auch anerkennen und aufeinander zugehen." Klatschende Abgeordnete. Luppa an Kamera, groß. Brandt neben Wehner, groß. Erhard. Totale Plenarsaal.
(74 m)
03. Berlin: Pharma-Forschung am Beispiel Scheering
Die Scheering-Werke. Arbeitsräume. Fahraufnahme durch Labors. Laboranten mit Reagenzen. Versuchsreihe. Kontrollgerät. Ratte erhält Spritze in Maul. Untersuchung von Arzneimitteln. Antibabypillen bildfüllend. Verpackungskontrolle. Versandraum.
(52 m)
04. Stadtporträt Münster
Der Dom. Bischofsweihe mit Prozession. Blick durch Relieffenster des Doms auf die Stadt. Hornbläser an Fenster des Doms. Stadtgemälde.
S/W: Rückblick - Trümmer nach dem Weltkrieg. Original wiederaufgebautes Rathaus, aus dem 14. Jahrhundert. Friedenssaal, in dem 1648 der Westfälische Friede unterzeichnet wurde. Gemälde des historischen Ereignisses. Straßen und Häuser. Fußgänger. Zunftzeichen an Häusern. Brille, Elefant, Weintrinker. Kohlköpfe auf Stand bei Markt. Stände mit Marktschirmen. Moderne Universitätsgebäude. Die Straßen bei Nacht. Lokal. Mann trinkt Bier. Leute in gemütlicher Kneipe. Zinnkrüge und Teller an den Wänden. Holztäfelung. Katenrauchwürste.
(64 m)
05. Burg Altena, älteste Jugendherberge der Welt
Verschneite Burg Altena. Ritterrüstungen in Burg aus dem 13. Jahrhundert. Bild von Richard Schirrmann, the first youth hosteller. Traditionelle Räume der Burg. Schlafsäle aus alter Zeit im Jugendherbergsmuseum. Jugendliche bei Ankunft vor der Jugendherberge. Moderner Trakt. Kinder in modernem Schlafsaal mit Betten übereinander. Jugendliche mit Skiern im Schnee. Moderne Küche. Essen wird ausgegeben. Tanz am Abend in der Diskothek.
(54 m)
06. Garmisch: Ski - Weltcup- Rennen
Garmisch-Partenkirchen. Plakat des Skirennens. Fis-Weltcup. Skibindungen an Füßen werden geschlossen, groß. Skiläufer setzt Brille auf. Start zum Abfahrtsrennen. Als 1. startet Werner Griessmann, Österreich. Lauf von Birrensberger ZL. Er wird 3. Bernhard Russ, Schweiz, ZL kommt auf den 4. Platz. Lauf von Michael Veit, Tegernsee. Fahrt durch das Ziel. Veit wird 6. Veit nimmt Brille hoch, Großaufnahme. Franz Klammer, Österreich, Start und Lauf. Siegerehrung mit Franz Klammer mit Pokal. Glückwunsch für den Sieger Franz Klammer, Österreich.
(62 m)
Sprechertext
Szenen aus dem Alltag um den Blick für die Wirklichkeit zu schärfen. Das Theater für Kinder hat sich nach 120jähriger Bühnenreife in letzter Zeit auffallend verändert. In der Bundesrepublik Deutschland ebenso wie in vielen anderen europäischen Ländern. Das lange gültige Märchen- und Sagenrepertoire verschwand aus seinem Spielplan. Das moderne Kindertheater zeigt Probleme, mit denen sich Kinder tatsächlich auseinandersetzen müssen.
Zu den bekanntesten deutschen Kindertheatern zählt "Rammbaff" in Hannover. Schauspielschüler und Sozialarbeiter schreiben und spielen selbstverfaßte Stücke. Das letzte heißt "Ali schwänzt". Es ist die Geschichte eines Jungen, der Schwierigkeiten mit der Schule hat, weil seine Eltern nur wenig Zeit für ihn aufbringen können.
"Rammbaff" läßt die Kinder mitspielen. Sie begreifen sie besser das Geschehen, identifizieren sich stärker mit ihm und können schließlich um so leichter beim Nachspielen verändern, was ihnen beim Vorführen mißfallen hat. Zum Beispiel nach dem Besuch der Lehrerin bei Alis Eltern.
Alis Problem - er bringt immer wieder schlechte Zensuren nach Hause. Aber diesmal hat seine Mutter versprochen, ihm zu helfen. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man keine Fremdsprache gelernt hat, arbeiten und sich um den Haushalt kümmern muß.
"Ali schwänzt" ist ein Stück ohne festgelegtes Ende. Es orientiert sich an den Wünschen, Anregungen und Vorschlägen, die die Kinder machen und ist deshalb für jede Lösung des Problems offen.
Bonn 1977. Nach den Parlamentswahlen im Herbst 1976 ist der politische Alltag in der Bundesrepublik Deutschland wieder eingekehrt. Die neue Regierung der sozialliberalen Koalition hat ihre Amtsgeschäfte aufgenommen. Sie wird wieder von Kanzler Helmut Schmidt und Außenminister Hans-Dietrich Genscher geführt.
Sozialdemokraten und Freie Demokraten waren - mit knapper Mehrheit - als Sieger aus den Wahlen hervorgegangen. Helmut Schmidt wurde vom Bundestag erneut zum Bundeskanzler gewählt. Bundestagspräsident Karl Carstens gab das Ergebnis bekannt:
"Zahl der auf Ja lautenden Stimmen: 250 Zahl der auf Nein lautenden Stimmen: 243 Ich frage den Abgeordneten Schmidt: Nehmen Sie die Wahl an?" "Herr Präsident, ich nehme die Wahl an."
Unter den ersten Gratulanten: Oppositionsführer Helmut Kohl, Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU.
Der Kanzler präsentierte dem Bundespräsidenten Walter Scheel drei neue Kabinettsmitglieder, darunter zwei Frauen: Antje Huber als Minister für Jugend, Familie und Gesundheit und Marie Schlei als Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Das Regierungsteam steht vor schweren Aufgaben, vor allem auf den Gebieten der Wirtschafts- und Sozialpolitik.
In seiner Regierungserklärung, die er unter das Leitmotiv "Solidarität und Liberalität" stellte, umriß Helmut Schmidt die Schwerpunkte seines Programms:
"Wir wollen weiter den Frieden sichern, durch Fortsetzung unserer bisherigen Außenpolitik, durch Fortsetzung unserer bisherigen Politik der guten Nachbarschaft und der Partnerschaft. Wir wollen 2. die Arbeitsplätze sichern und neue Arbeitsplätze schaffen durch eine vorausschauende Wirtschaftspolitik. Wir wollen 3. den sozialen Frieden und unsere innere Sicherheit bewahren durch sozialen Ausgleich und durch liberale Rechtsstaatlichkeit. Wir arbeiten für eine Gesellschaft, in der Menschen einander nicht nur tolerieren, sondern auch anerkennen und aufeinander zugehen."
Forschungszentrum Berlin - eine Industrieanlage, die sich in einem dichtbesiedelten Berliner Wohngebiet harmonisch der Stadtlandschaft anpaßt. Die Mitarbeiter aus der Forschung der Schering AG haben vor kurzem ihre neuen Arbeitsplätze bezogen.
Sie arbeiten in einem der ältesten und bedeutendsten Pharma-Unternehmen in Deutschland. Schon 1889 errichtete es sein erstes wissenschaftliches Laboratorium und begann mit zielgerichteter Forschung. Heute arbeitet von den knapp 10.000 Angestellten des Unternehmens fast jeder sechste in der Forschung. Seit Jahren steigen die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung überdurchschnittlich stark. Ein Merkmal, das für die gesamte pharmazeutische Industrie der Bundesrepublik Deutschland gilt. In den Laboratorien werden jährlich tausende von neuen Substanzen "synthetisiert". Jede, die Heilmöglichkeiten verspricht, wird in langen pharmakologischen und toxikologischen Untersuchungen auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit getestet. Die Sicherung der Arzneimittel-Qualität bleibt höchstes Ziel. Die strengen Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation WHO stellen hohe Anforderungen an die Hygiene der Produktionsräume und an Überwachung und Kontrolle des Produktionsvorganges.
In der Rangliste der Pharma-Erfinderländer steht die Bundesrepublik heute an dritter Stelle in der Welt hinter den USA und Frankreich. 1961 brachte die Berliner Firma z.B. als erstes europäisches Unternehmen ein zur hormonalen Empfängnisverhütung entwickeltes Präparat in den Handel. Von ihrem neuen "zentralen Verpackungslager" werden täglich Arzneimittel in über 150 Länder der Welt verschickt.
Bischofsweihe im Hohen Dom zu Münster in Westfalen, einer Ansiedlung aus vorchristlicher Zeit, die im Jahre 805 Bischofssitz wurde und den Namen Münster vom Lateinischen Monasterium - Kloster - herleitet.
Die kreisförmige unregelmäßig angelegte Altstadt um Dom und Domplatz ist im Stadtplan noch deutlich zu erkennen.
Der Zweite Weltkrieg zerstörte Zwei-Drittel der Stadt. Doch das Rathaus aus dem Jahre 1335 wurde wie die vielen anderen Baudenkmäler Münsters originalgetreu wieder aufgebaut. Im Friedenssaal, der ursprünglichen Ratskammer, wurde 1648 der Westfälische Friede unterzeichnet, der das Ende des 30jährigen Krieges brachte.
260.000 Einwohner zählt Münster heute. Als Verwaltungshauptstadt für den westfälischen Landesteil und als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Münsterlandes, hat es einen Einzugsbereich von 1,2 Millionen Einwohnern.
Münster gehört zu den beliebtesten deutschen Universitätsstädten - und zu den größten dazu. Rund 40.000 Studenten sind hier immatrikuliert.
Der besondere Reiz Münsters erschließt sich vielen erst am Abend, wenn die zahllosen Kneipen und Restaurants öffnen. Münsterländer Korn und Münsterländer Schinken sind weltbekannte Spezialitäten.
Die typisch deutsche Gemütlichkeit - vielleicht ist sie hier erfunden worden, in der Stadt, in der sich Vergangenheit und Gegenwart auf unnachahmliche Weise durchdrungen haben.
Auf einem Felsplateau über dem Flußtal der Lenne in Westfalen, liegt Burg Altena - eine Wehr- und Wohnburg aus dem 13. Jahrhundert. Eine touristische Sehenswürdigkeit. Für die vielen jugendlichen Reisenden aber vor allem das Symbol für eine Idee, die von hieraus um die Welt ging: Vor 70 Jahren richtete der Gründer des deutschen Jugendherbergswerkes, der Lehrer Richard Schirrmann, unten im Ort Altena eine behelfsmäßige Jugendherberge ein. Zwei Jahre später - 1909 - baute er oben auf der Burg die erste richtige Jugendherberge der Welt auf.
Der Internationale Jugendherbergsverband hat die Traditionsherberge auf der Burg mit dem Ehrentitel "Weltjugendherberge" ausgezeichnet. Der alte Teil wurde inzwischen in ein Jugendherbergsmuseum umgewandelt, ein neuer für die Wanderer von heute errichtet.
4.350 Jugendherbergen gibt es inzwischen in den 50 Ländern, die dem Internationalen Jugendherbergsverband angeschlossen sind. Knapp 600 davon liegen in der Bundesrepublik Deutschland.
Aus der romantisch-einfachen Unterkunft hat sich der Typ der modernen Herberge entwickelt, die fast einem kleinen Hotel gleicht. Aber noch immer liegen die meisten Jugendherbergen an landschaftlich besonders schönen Plätzen. Nach wie vor bieten sie preiswertes Wohnen und gutes Essen. Und nach wie vor sind sie die interessantesten Treffpunkte für alle, die Land und Leute besser kennenlernen wollen. Die Statistik weist pro Jahr 700- bis 800.000 Übernachtungen von Ausländern in deutschen Jugendherbergen aus.
Die Idee, die vor 70 Jahren in Westfalen geboren wurde, hat ihre Faszination bewahrt.
Garmisch-Partenkirchen, einer der schönsten Wintersportorte Deutschlands, bereitet sich auf die Ski-Weltmeisterschaften 1978 vor. Auf der neuen Kandahar-Strecke am Kreuzeck kämpften die Stars des alpinen Rennsports schon jetzt um Weltcup-Punkte.
Start zum 3. großen Abfahrtsrennen dieser Saison. Pechvogel im starken österreichischen Team war Werner Grißmann: Er mußte bei Neuschnee als erster auf die 3.300 Meter lange Strecke und präparierte nur den Kurs für seine Konkurrenten.
Glück hatte dagegen sein Teamkollege Wirnsberger. Der erst 18-Jährige kämpfte sich in seinem 3. internationalen Rennen bereits auf den 3. Platz vor.
Einer der Favoriten, Bernhard Russi aus der Schweiz, landete auf dem 4. Platz. 83/100 Sekunden hinter Wirnsberger.
Michael Veith aus Tegernsee gilt als das größte bundesdeutsche Talent. Seine Schwäche: Er fuhr bisher zu unbeständig. Auf der Strecke am Kreuzeck wirkte Veith austrainiert und sicher. Und im Ziel bestätigte es die Stoppuhr: Mit der sechstbesten Zeit ist Michael Veith zur Weltspitze aufgerückt. Eine Ermunterung auch für die junge ehrgeizige deutsche Mannschaft.
Wenn er nicht stürzt, läßt Franz Klammer aus Österreich, der Olympiasieger von Innsbruck, alle anderen hinter sich.
Kein Rennläufer hat vor Klammer die Abfahrts-Disziplin so beherrscht wie er. In Garmisch, wo er zum dritten Mal hintereinander gewann, holte sich der 22-jährige seinen 17. Sieg in einem Weltcup-Rennen. Im nächsten Jahr bei den Weltmeisterschaften in Garmisch wird er wohl wieder ganz oben auf dem Siegerpodest stehen.
Personen im Film
Apel, Hans ; Brandt, Willy ; Carstens, Karl ; Erhard, Ludwig ; Huber, Antje ; Kohl, Hannelore ; Leber, Georg ; Luppa ; Scheel, Walter ; Schlei, Marie ; Schmidt, Helmut ; Wehner, Herbert ; Klammer, Franz ; Ehrenberg ; Genscher, Hans Dietrich ; Schirrmann, Richard ; Vogel, Jochen ; Birrensberger ; Grießmann, Werner ; Russ, Bernhard ; Veith, Michael
Orte
Altena ; Berlin ; Bonn ; Burg Altena ; Garmisch-Partenkirchen ; Hannover ; Münster
Themen
Pharmaindustrie ; Münster ; Bundeskanzler ; Abfahrtslauf ; Jugendherberge ; Politik ; Sachindex Wochenschauen ; Handel, Geldwesen ; Handwerk ; Theater ; Hobby ; Hochschulwesen ; Kinder ; Erziehung, Jugend ; Forschung ; Freizeit, Freizeitgestaltung ; Fußgänger ; Musikalische Veranstaltungen ; Nacht ; Politische Veranstaltungen ; Religiöse Veranstaltungen ; Ski, Skilauf, Skispringen ; Sport-Details, Fouls ; Spoprt-Ehrungen ; Städtebilder: Deutschland ; Tanz ; Teppich ; Tiere (außer Hunde) ; Trümmer ; Bauwerke ; Kulturelle Veranstaltungen ; Urlaub ; Verkehr: allgemein ; Wissenschaft ; Gastronomie ; Forschung,medizinische ; 01 16 mm-Projekt ; Sport-Ehrungen ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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