Sacherschließung
01. Nachrichtenagentur DPA
Gehende Menschen bildfüllend. Luftbild Hannover-Messe. Redakteur diktiert Nachrichten auf Monitor. Schreibmaschinenschreiber. Bundestagssitzung. Helmut Schmidt am Rednerpult. Fußballausschnitt. Tass Abteilung Bonn. The Times, Le Figaro, Tunesische Presseagentur. DPA-Zentrale in Hamburg. Schranke öffnet sich. Wagen fährt vor. In großem Saal werden Meldungen verarbeitet. Mitarbeiter liest Zeitung. Fernschreiber. Klaus Bölling bei Pressekonferenz. Graphik der Computer in DPA-Zentrale leitet Meldungen zu Ressorts. Rote Lampen leuchten auf. Persönliche Kontakte zu Journalisten aus der 3. Welt. Herstellen des Auslandsdienstes mit Nachrichten aus der Bundesrepublik.
(75 m)
02. Schneenotstand
Luftaufnahme der schneebedeckten Landschaft Schleswig Holstein. Hubschrauberschatten neben Gehöft. Eingeschneite Fahrzeuge. Bergepanzer der Bundeswehr im Einsatz. Gelandeter Hubschrauber. Leute beim Schneeschippen. Kranker wird auf Trage transportiert. Hubschrauber startet. Autoschlange auf Straße.
(53 m)
03. Tierärztliche Hochschule Hannover
Am Eingang Stiftungsurkunde des Königs Georg III. Tierskelette im Unterrichtsraum. Pferdekopfmodell mit Muskeln, Adern, Sehnen. Pferdeherztöne werden abgehört. Labor der Hochschule. Vorlesung. Studenten und Studentinnen in der Anatomie beim Sezieren. Operation. Im Stehen wird Rind operiert. Arzt greift in seitliche Wunde und holt aus Körper verschluckten Gegenstand.
(53 m)
04. Hannoversch Münden
Zusammenfluß von Fulda und Werra zur Weser. Gedenkstein am Ufer zeigt Stelle des Zusammenflusses an. Verschneites Hannoversch Münden. Trafo. Fachwerkhäuser. Alte Brücke. Altstadthäuser. Schnitzwerk an Häusern. Ehemals als Lager genutzte Räume werden zur Wohnungen umgebaut. Baufällige Häuser werden restauriert. Alte Stube und Holzbalken. Figur des Dr. Eisenbarth. Die historische Figur in der Stadt. Das Schloßmuseum mit altem Kunsthandwerk.
(57 m)
05. Staatsbibliothek Berlin
Die Staatsbibliothek. Innenansicht mit hellen Sälen und Treppen. Bundespräsident Scheel am Eröffnungstag betrachtet Sammlung alter Handschriften. Restaurateure beim Aufarbeiten wertvoller Schriften. Büchermagazin. Schriftgut auf Mikrofilm. Der große Lesesaal. Bücherregale.
(51 m)
06. DFVLR- Deutsche Forschung und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt
Startendes Flugzeug. Experimente im Niedergeschwindigkeitskanal des Instituts. Neue Baustoffe, z.B. glasfaserverstärkter Kunststoff. Zeitlupenaufnahme zeigt die Widerstandsfähigkeit des Stoffes bei Flug eines Segelflugzeuges. Tragflächen flattern elastisch ohne Schäden hervorzurufen. Entwicklung eines elektronischen Steuerungsgerätes. Steuerkorrekturen beim Flug. (Siehe auch D 231). D 231: Das Gebäude. Auto fährt in Toreinfahrt. Piloten besteigen Versuchsflugzeug. Flugzeug startet. Luftaufnahme Braunschweig.
Institut für Flugführung: In Flugsimulator werden elektronische Anzeigegeräte erprobt. Notwendige Informationen werden auf Bildschirmen angezeigt. Institut für Aerodynamik: In Windkanal werden Druckverteilungs- und Kraftmessungen durchgeführt. Ergebnisse werden mittels Computer angezeigt und entschlüsselt.
Institut für Flugzeugbau: Entwicklung neuer Leichtbaustoffe. Glasfaserverstärkte Kunststoffe. Glasfasern werden um Wickelkern gesponnen. Die Akademische Fliegergruppe der Technischen Universität entwickelt einen kohlenstoffverstärkten Kunststoff. Eine Zeitlupenaufnahme zeigt die Widerstandsfähigkeit des Stoffes. Die Tragflächen des Modells flattern ohne Schäden hervorzurufen.
Institut für Flugführung: Entwicklung eines elektronischen Steuergerätes. Pilot demonstriert das Steuerungsgerät in Flugzeugkanzel, Pilot O-Ton: "Bei den heute fliegenden Flugzeugen wird das Höhenruder durch die Steuersäule betätigt indem man zieht wie ich es jetzt zeige. Bei dem von uns untersuchten System geschieht es durch solch eine Bewegung, die nur aus der Hand erfolgt. Das Querruder wird durch drehen des Handrades betätigt, bei unserem neuen System durch solch eine Bewegung. Das Seitenruder kann auch in diesem Gerät mitbetätigt werden, durch drehen. Bisher musste dies durch bewegen der Füße geschehen. Wir sagen, man kann das Flugzeug durch Handauflegen fliegen". Bedienung seitlich an Lehne. Klappen und Ruder bewegen sich. Techniker zeigt Steuereinheit. Techniker O-Ton: "Das ist die Einheit in der sich 3 x 2 Stellungsgeber befinden, die und die mechanische Steuerinformation wandeln, in ein elektrisches Signal." Fliegen des Versuchsflugzeugs, groß.
(39 m)
07. Düsseldorf: Fußball-Länderspiel Deutschland-Holland 3:1
Spiel auf verschneitem Rasen. Schwarz-rot-goldene Fahnen werden geschwenkt. Deutscher Sturm. Torwart hält. ZL-Schuß vorbei an der holländischen Mauer. Rummenigge schießt das 1:0. Jubel bei den Zuschauern. Leuchtkerzen werden entzündet. Zuschauer in Regenkapuzen und warmen Mänteln. ZL-Szenen. Klaus Fischer schießt das 2:0. Holland stürmt 2:1 Torschuß für Holland. Rummenigge stürmt und wird im Strafraum festgehalten und stürzt. Rainer Bonhoff verwandelt Strafstoß zum 3:1
(53 m)
Sprechertext
Aus dem täglichen Strom der Ereignisse herauszufiltern und zu verbreiten, was wichtig oder interessant ist: das ist die Aufgabe von Journalisten und Nachrichtenagenturen. Sie sind ein wesentliches Bindeglied zwischen den Völkern geworden. Je mehr die Welt zusammenwächst, desto wichtiger wird eine schnelle und objektive Berichterstattung. Der freie Informationsfluß als Austausch zwischen Ost und West, Süd und Nord ist ein Grundbedürfnis der menschlichen Gesellschaft.
Zu den internationalen Nachrichtenagenturen zählt DPA - die Deutsche Presseagentur. Ihre Zentrale liegt in Hamburg. Bis zu 3.000 Meldungen täglich werden hier verarbeitet. 189 Zeitungsverleger, Rundfunk- und Fernsehanstalten sind Gesellschafter der DPA. Kein Gesellschafter darf mehr als 1,5 % der Anteile besitzen: das macht die Agentur in ihrer Arbeit frei und unabhängig.
DPA beschäftigt circa 800 feste und viele freie Mitarbeiter und unterhält ein eigenes weltweites Korrespondentennetz. Abkommen und Kooperationsverträge mit Partnern in über 50 Ländern gehören zu dem von DPA seit langem praktizierten weltweiten Nachrichtenaustausch.
Die Fortschritte der Nachrichten-Übermittlungstechnik hat sich das DPA zunutze gemacht. Im Inland und im europäischen Bereich setzen die Korrespondenten zwar noch über Funk und Leitung ihre Meldungen bei der Zentrale ab. Im überseeischen Verkehr aber dominiert schon Computer- und Satellitentechnik.
Auch in der Hamburger Zentrale beschleunigt ein Computer die Verarbeitung der Texte. Einlaufende Nachrichten, sortiert nach Dringlichkeit, werden elektronisch auf die Bildschirme der zuständigen Ressorts geleitet. Die ersten Meldungen, vor allem die eiligen, werden von den Redakteuren auf dem Bildschirm redigiert und dann auf elektronischem Wege an den Agentursender Libermittelt. Die Kunden - Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen - haben den Nutzen von diesem neuen, schnelleren Nachrichtenweg.
Zur internationalen Zusammenarbeit gehört für DPA der ständige persönliche Kontakt mit ausländischen Journalisten. DPA vergibt Stipendien und bildet Praktikanten aus. So wird Ländern der Dritten Welt geholfen, eigene leistungsfähige Agenturen aufzubauen.
Mit Auslandsdiensten in mehreren Sprachen vermittelt DPA neben internationalen Nachrichten auch ein umfassendes Bild vom Leben und Geschehen in der Bundesrepublik Deutschland.
Norddeutschland versank unter einer Decke von Schnee. Abgeschnittene Städte, eingeschneite Bauerndörfer: ein Bild das allenfalls die Älteren kannten. Die schlimmste Schnee-Katastrophe seit Jahrzehnten traf das Bundesland Schleswig- Holstein.
Auf den Straßen und Autobahnen wurden Hunderte von Autofahrern eingeschneit. Eisenbahnzüge blieben in Schneewehen stecken. Stromleitungen brachen unter der Last von Eis und Schnee zusammen. Mehr als hundert Dörfer und Gehöfte waren von
der Außenwelt abgeschnitten. Mit Bergepanzern und Hubschraubern kämpften sich Soldaten der Bundeswehr zu den Eingeschlossenen vor.
Öfters als erwartet mußte die Technik vor der Natur kapitulieren: eine Erfahrung, die für viele Bundesbürger neu war.
Daß in einer hochtechnisierten Gesellschaft einer auf den anderen angewiesen ist, das machten die Naturgewalten deutlich.
In Notfällen war der Hubschrauber die letzte Rettung. Trotzdem kamen 12 Menschen ums Leben. Nach 5 Tagen konnten die ersten eingeschneiten Autofahrer weiterfahren. Not - so sagt man - macht erfinderisch. Im Schnee-Chaos von Schleswig-Holstein fanden die Menschen alte Tugenden bei sich wieder: Hilfsbereitschaft und Verantwortung für den Nächsten.
Tierärztliche Hochschule Hannover. König Georg der Dritte gründete sie vor 200 Jahren, damit seine Kavallerie stets gesunde Pferde hatte. Aus dieser "Königlichen Roßarzney" von einst ist Deutschlands größte Ausbildungsstätte für Tiermediziner geworden. Das Pferd ist heute nur ein medizinisches Objekt unter vielen. Von den 5 Kliniken der Hochschule ist aber eine nach wie vor für Pferde reserviert. Hier übermittelt moderne Medizin-Technik den Studenten die Symptome eines herzkranken Pferdes.
Tierärzte haben nicht nur mit lebenden Tieren zu tun. Sie arbeiten in der pharmazeutischen Industrie, überwachen Lebensmittel und untersuchen Schlachttierfleisch, bevor es in den Handel kommt. Vor ihrer späteren Spezialisierung müssen die zukünftigen Tierärzte eine breite Grundausbildung absolvieren.
Am toten Tier erproben die Studenten ihr theoretisches Wissen und lernen Krankheitsbilder kennen.
Theorie und Praxis ergänzen sich auch im klinischen Unterricht. Die Studenten stellen Diagnosen, machen Therapievorschläge und führen kleine Operationen durch. Die mehr als tausend Studenten kommen aus 37 verschiedenen Staaten. Zum Alltag der Studenten gehört auch die medizinische Behandlung von Tieren. Dabei lernen sie z.B. einem Rind einen verschluckten Gegenstand operativ zu entfernen.
Ein Stern markiert die Stelle, an der sich die beiden Flüsse Werra und Fulda zur Weser vereinigen. In ihrem Schnittpunkt liegt Hannoversch Münden, eine der schönsten Fachwerkstädte in Norddeutschland.
Eine 650 Jahre alte Steinbrücke führt den Besucher in die fast vollständig erhaltene Altstadt. Das Schnitzwerk mit dem für Hannoversch Münden typischen Schiffstauornament kündet vom Wohlstand vergangener Zeiten und seinem Quell, dem Schiffsverkehr auf dem Fluß.
Die Wohnbauten in der Altstadt dienten früher durchweg als Lagerhäuser: wegen der Hochwassergefahr mußten die Waren statt im Keller auf dem Dachboden aufbewahrt werden. Heute wandelt man die alten Gebäude in anspruchsvolle Wohnungen um. Baufällige Häuser werden nicht abgerissen, sondern mit hohem Aufwand wiederhergestellt. Die Münder reißen sich um die renovierten mittelalterlichen Häuser, denn sie wohnen gern mitten in der Stadt.
Doktor Eisenbart ist die bekannteste und zugleich schillerndste Figur der Stadtgeschichte: ein Chirurg der Barockzeit, der als Wanderarzt herumzog und in Münden starb. Als Komödien-Held feiert er jedes Jahr seine Auferstehung.
Heute zieht Hannoversch Münden viele Touristen an. Im Schloßmuseum kann der Besucher altes Kunsthandwerk bewundern: Fayencen und Netzkeramik.
Zu den Bewunderern dieser kleinen Stadt im Weserbergland zählte der Weltreisende und Naturforscher Alexander von Humboldt. Für ihn war Münden eine der 7 schönstgelegenen Städte der Welt.
Ein Bücherschrank so groß wie ein Superschiff: Berlins jetzt eröffnete Staatsbibliothek kann neue Maßstäbe für Funktion und Architektur großer Bibliotheken setzen.
Der eigenwillige Bau ist das letze Werk des renomierten Architekten Hans Scharoun. Bundespräsident Scheel ließ sich am Eröffnungstag die Sammlung kostbarer Handschriften aus dem alten Europa und dem Orient zeigen.
Alte Handschriften sind oft vom Verfall bedroht. Institute und private Sammler des In- und Auslands können ihre wertvollen Stücke hier von erfahrenen Restauratoren aufarbeiten lassen.
Im Büchermagazin wird der Bücherkunde schnell bedient. Elektronische Datenverarbeitung und Mikrofilme sind wichtige Hilfsmittel. Wenn alles funktioniert, wie es soll, sind die Bücher, dazu sämtliche Zeitungen und Zeitschriften Deutschlands, auf Knopfdruck griffbereit.
Im Zentrum der Bibliothek der große Lesesaal. Er wurde so gestaltet, daß sich auch mehrere hundert Besucher nicht gegenseitig bei der Lektüre storen. Wer Zeit mitbringt, kann sich hier lange aufhalten: bald werden in den Regalen 4 Millionen Bücher stehen.
Das Fliegen sicherer und wirtschaftlicher zu machen, hat sich die Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt zur Aufgabe gemacht. Experimente im Niedergeschwindigkeitskanal: ein Ausschnitt aus der praxisbezogenen Arbeit der rund 3.500 Mitarbeiter. Erfolgreiche Anstöße gaben die Techniker jüngst für die Entwicklung von neuen Baustoffen: ihr glasfaserverstärkter Kunststoff ist besonders fest und elastisch. Zeitlupen-Studien von einem Segelflugzeug, dessen Flügel aus dem neuen Material gefertigt sind, zei¬gen die Widerstandsfähigkeit.
Auch ein neues elektronisches Steuerungssystem haben sich die Flugzeugtechniker ausgedacht. Anstatt der üblichen Seilzüge und Gestänge, mit denen Quer- und Höhenruder eines Flugzeugs bewegt werden, übernehmen bei diesem System elektronische Schaltkreise die Weitergabe von Steuersignalen. Mit einem Handgriff werden diese Signale ausgelöst.
In schwierigen Flugsituationen können mit dem neuen System blitzschnell optimale Steuerkorrekturen errechnet und ausgeführt werden.
Fußball auf Eis und Schnee. Der Winter stellt Europas Fußballer vor harte Probleme. Auf dem gefrorenen Rasen des Düsseldorfer Stadions probte die deutsche Nationalelf ihr Come-back. Prüfstein war Holland, der amtierende Vize-Weltmeister. Mit einem guten Spiel gegen das holländische Klasse-Team wollten die deutschen Spieler ihr schlechtes Abschneiden bei der letzten Fußball-WM in Argentinien vergessen machen. Der Münchner Rummenigge schafft das 1:0.
Geschickt hatten die Deutschen die Abseitsfalle der Gäste überlistet. Das erste Tor gegen die ersatzgeschwächten Holländer belebte das Spiel der neuformierten Nationalelf.
Hollands Tormann Schrijvers wird hart geprüft. Die auf Rehabilitierung bedachten Bundesliga-Profis dürfen ihr Publikum nicht enttäuschen und spielen Angriffsfußball.
20 Minuten später hat der seit vielen Spielen glücklose Mittelstürmer Fischer endlich sein Erfolgserlebnis. Während die Gäste mit sich hadern, scheint die deutsche Fußballwelt wieder in Ordnung.
Nicht nur der glatte Boden, auch der erwachende Widerstandsgeist der Holländer beginnt den Spielfluß der Deutschen zu stören. Noch sieht der Vizeweltmeister eine Chance, das Blatt zu wenden.
Ein Stellungsfehler des deutschen Torwarts, und die Holländer erzielen den Anschlußtreffer. Das Spiel ist wieder offen.
Der schnelle Rummenigge kann nur noch durch ein Foul gestoppt werden. Freistoß. Eine Sache für den Spezialisten Rainer Bonhof.
Der raffiniert angeschnittene Ball ist für Torwart Schrijvers unerreichbar. Das 3 : 1-Endergebnis hat die deutschen Fans wieder versöhnt.
Personen im Film
Bölling, Klaus ; Scheel, Walter ; Schmidt, Helmut ; Bohnhoff, Rainer ; Fischer, Klaus ; Rummenigge, Karl Heinz
Orte
Berlin ; Bonn ; Braunschweig ; Düsseldorf ; Hamburg ; Hannover ; Hannoversch Münden ; Regensburg ; Schleswig ; Schleswig Holstein
Themen
Schneechaos ; Tiermedizin ; Sachindex Wochenschauen ; Bibliotheken ; Buch, Bücher ; Bundesgrenzschutz ; Bundeswehr ; Hochschulwesen ; Forschung ; Fußball ; Fußgänger ; Nachrichten, Nachrichtenwesen ; Presse, Pressekonferenzen ; Raumfahrt ; Städtebilder: Deutschland ; Bauwerke ; Medizin ; Verkehr: allgemein ; Veterinärmedizin ; Winter ; Wissenschaft ; Zivildienst ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Berufe ; Luftaufnahmen ; Presse ; 01 16 mm-Projekt ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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