Sacherschließung
01. Alltag in einer Försterei
Wald im Sauerland. Spaziergänger im Wald. Das Forsthaus. Der Forstverwalter mit seiner Mitarbeiterin im Büro. Geweih an Wand. Der Forstverwalter mit seinen Mitarbeitern beim Rundgang durch das Revier. In Pflanzung gibt der Forstverwalter Anweisungen. Forstverwalter O-Ton: "... wieder zurückschneiden, wie wir das nennen. Zurückschneiden - entweder ganz auf den Stock setzen, oder aber in der Mitte ..." Lichten von dichtem Waldgebiet mit elektrischer Säge. Säubern des Wegrandes mit Gerät vor Fahrzeug. Fällen von Bäumen. Abtransport der Stämme. Morgenstimmung im Wald mit aufsteigendem Nebel. Morgenrot. Der Förster mit dem Fernglas auf dem Hochsitz.
(51 m)
02. Das Bonner Rathaus
Verzierungen am Mauerwerk des alten Bonner Rathauses, an Portal, Uhr, Fenstern. Die schmiedeeiserne Freitreppe. Markt auf dem Bonner Marktplatz vor dem Rathaus. Menschenmenge bei Staatsbesuchen. John F. Kennedy trägt sich in das Goldene Buch ein. Kaiser Hirohito winkt von Rathausbalkon. Das moderne neue Rathaus der Stadtverwaltung in der Nähe des alten Rathauses. In Großraumbüros arbeiten städtische Bedienstete. Ausgabe von Pässen. Leute füllen Anträge aus. Sitzungssaal des Stadtrates. Moderne Kunst im Foyer und vor dem Haus. Fußgänger. Moderne Glasfassade des großen Gebäudes.
(53 m)
03. Bundeswehr bei Katastrophenhilfe im Ausland
Bundeswehrsoldaten und Fahrzeuge vor dem Einsatz. Fahrzeuge fahren zum Zielort nach Erdbebengebiet in Italien. Trümmer. Särge von vielen Toten. Bundeswehrsoldaten bei der Suche nach Verschütteten und Bergung von Hausrat. Mit schwerem Berge- und Räumgerät werden einsturzgefährdete Häuser abgerissen. Bundeswehrkrankenwagen des Sanitätskorps fahren im Schnee. In die von Erdbeben heimgesuchten Gebiete der Türkei, werden Hilfsgüter gebracht. In Feldlazarett werden Kranke und Verwundete versorgt, Verbände angelegt, Soldat füttert Säugling. Flugzeugschatten über der Sahel-Zone in Afrika. Transportflugzeug Transall landet. Versorgungsgüter werden ausgeladen. Flugzeugbesatzung verteilt Geschenke an Kinder.
(67 m)
04. Freie Volksbühne Berlin
Theater der Freien Volksbühne in Berlin. Die Schaubühne. Auslosung von Theaterkarten unter den Mitgliedern der Freien Volksbühne, die Theaterbesuch mit verbilligten Karten ermöglicht. Szene aus der Volksbühneninszenierung Faust mit Bernhard Minetti, O-Ton.
S/W: Das 1. Haus der Volksbühnen in Berlin mit Schriftzug Die Kunst dem Volke. Fotos von Besuchern, Programm Wilhelm Tell und Mitgliedsbuch.
Col: Aufführung mit einer Frauen-Theatergruppe mit kritischen Szenen aus dem Alltag, O-Ton.
(58 m)
05. Das neue Schienen-Flug-System
Moderner Zug fährt um Bergkurve, am Rheinufer entlang und in Tunnel. Der Airport Express der Lufthansa wird parallel zu Kurzstreckenflügen im Raum Köln-Bonn-Düsseldorf und Frankfurt eingesetzt. Der Führerstand des Zuges mit Fahrer. Gäste in Wagen in Flugzeugform. Stewardessen verteilen auf Tabletts Menüs. In Aufenthaltraum werden Drinks gereicht. Rheindampfer auf dem Rhein aus dem Fenster des Zuges gesehen. Zeitungen als Lektüre. Einfahrt im Bahnhof in Frankfurt unter der Abflughalle des Rhein-Main-Flughafens. Bereits im Zug eingechecktes Gepäck wird auf Karren gestellt. Fluggäste begeben sich über Rolltreppe zum Abflug. Start von Lufthansa Boeing nach hinten.
(53 m)
06. Kronach: Lucas Cranach
(Siehe D 218 und Reste) Porträt Lucas Cranach, gemalt von Albrecht Dürer. Cranach Bilder, biblische Motive. Geburtsort Kronach. Lucas Cranach Strasse. Mittelalterliche Häuser des Ortes. Cranach-Gemälde. Das Urteil des Paris, Frauengesichter, Adam und Eva (Akt).
(37 m)
07. München: Fußball Bayern München-HSV 3:4
Ausverkauftes Stadion. Spielszenen. In der 23. Minute köpft Hoeness das 1:0 über die Abwehr der Hamburger hinweg. Weiß-rote Fahnen wehen. Jimmy Hartwig köpft Flanke ein zum Ausgleich. Sturmlauf der Mannschaften. Bayern Verteidiger Horstmann schießt das 2:1.
2. Halbzeit: Nach einem 3. Tor der Bayern (nicht im Bild) scheint das Spiel entschieden. ZL-Aufnahmen der Torkamera hinter Torwart Uli Stein und der Hamburger Abwehr. Von Heesen - Sturmlauf über den ganzen Platz führt zum Anschlußtreffer 3:2. Horst Hrubesch erzielt den Ausgleich 3:3. Jubel der Spieler. In der letzten Spielminute wird Hrubesch bei Sturmlauf gefoult. Felix Magath - Freistoß über die Mauer, wird von Hrubesch zum 4:3 verwandelt. Jubel der Hamburger Spieler.
(64 m)
08. US-Sujet: Amerikanische Unternehmen in der Bundesrepublik
Firmennamen an Häusern: Gillette Deutschland GmbH - S E L - Chase Bank AG Flohr Otis - Bank of America - Ford - Firma Hewlett Packard, Elektronische Meßtechnik. In Großräumen arbeiten deutsche Mitarbeiter unter dem amerikanischen Management. Computersätze werden gebaut. Hochqualifizierte Mitarbeiter werden für Präzisionsarbeit benötigt. Die Angestellten beim Frühstück in amerikanischer Manier mit Pappbechern im Gespräch. In nicht abgeteilten Räumen arbeiten die Führungskräfte mit in den Großraumbüros.
(60 m)
Sprechertext
01.
Am Rande des Ruhrgebiets liegt das Sauerland - eines der schonsten geschlossenen Waldreviere der Bundesrepublik Deutschland. Ausflugsziel vieler lärm- und schmutzgeplagter Großstadtbewohner.
Mittendrin: eine Forstverwaltung. Ihre tägliche Arbeit erinnert kaum noch an das, was romantische Dichter einst über schweigende Wälder und einsame Förster schrieben. Die wirtschaftliche Nutzung und die gleichzeitige Erhaltung des Waldes als bedeutender Umweltfaktor sind die Hauptaufgaben des Forstverwalters und seiner Mitarbeiter.
Die Bundesrepublik ist als Industrieland bekannt. Aber fast ein Drittel ihrer Fläche ist von Wald bedeckt. Trotzdem müssen nahezu 60 Prozent ihres Bedarfs an Holz importiert werden.
Der Wald kann ökonomisch dauerhaft nur genutzt werden, wenn er sich ökologisch regenerieren kann. Zum Beispiel muß die Forstverwaltung Unkraut und Bäume beseitigen, die von Schädlingen oder Krankheit befallen sind.
Auch die Überwachung des Wildbestandes gehört dazu. Mit Forschungsprogrammen und gesetzlichen Maßnahmen versucht die Bundesrepublik, dem Sterben des Waldes Einhalt zu gebieten, denn die Umweltbelastungen des Waldes sind in Deutschland - wie in vielen Industrieregionen - groß, lebensgefährlich groß.
02.
Das Rathaus der Bundeshauptstadt Bonn - vor 250 Jahren wurde es im Zentrum der damals kurfürstlichen Stadt am Rhein erbaut. Zu internationaler Berühmtheit hat es der Rokoko-Bau mit seiner schmiedeeisernen Freitreppe gebracht, vor dem sich an normalen Tagen das bunte Markttreiben abspielt. Gekrönte und ungekrönte Häupter, die in die Hauptstadt kommen, werden hier von der Bonner Bevölkerung begrüßt.
Ein paar hundert Meter weiter erhebt sich, in Glas und Beton, seit einigen Jahren ein zweites Rathaus. Das alte war für die Großstadt Bonn schon lange zu klein. Jahrelang war die Stadtverwaltung auf 50 Gebäude verteilt - für den Bürger viele und weite Wege. Jetzt haben die Bonner eine zentrale Adresse, offen von vielen Seiten und durchschnitten von einer kreuzförmigen Passage. Aus engen Amtsstuben wurden Großraumbüros.
Der Sitzungssaal des Stadtrates. In den großen Foyers ist genügend Raum für Ausstellungen. Und zum modernen Bau gehört moderne Kunst am Bau - innen und außen.
So gemütlich wie das alte Rathaus, das weiterhin zur Representation genutzt wird, ist das neue Stadthaus sicher nicht, aber für die funktionstüchtige Verwaltung einer Gro߬stadt gewiß besser geeignet.
03.
Die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland von einer ungewohnten Seite: als Hilfsorganisation bei Naturkatastrophen. Die Bundeswehr mit ihrer Spezialausrüstung für Katastrophenfälle ist auch im Ausland gefragt. Wie hier in Italien, wo in den letzten 6 Jahren zwei Erdbeben schwere Verwüstungen anrichteten, leisteten Bundeswehrsoldaten auch in anderen Ländern der Welt technische und humanitäre Hilfe. Bei diesem Erdbeben in Oberitalien waren 3000 Menschen urns Leben gekommen.
Rund 1.700 Bundeswehrsoldaten waren hier 2 Monate im Einsatz. Sie suchten nach verschütteten Menschen, bargen Hausrat und halfen bei der medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Deutsche Pioniere rissen mit schwerem Berge- und Räumgerät die einsturzgefährdeten Häuser ab. In der italienischen Presse gab es für die Heifer aus der Bundesrepublik viel Lob und Anerkennung.
Aber auch weiter von der Bundesrepublik entfernt helfen die Pionier- und Sanitätsbataillone der Bundeswehr. Zum Beispiel in der Türkei, die einige Regionen hat, die immer wieder von Erdbeben heimgesucht werden. Hier wie auch in anderen Ländern zeigt sich oft, daß die staatlichen Stellen nicht genügend Transportmittel und technisches Gerät besitzen, um ihrer Bevölkerung schnell und wirksam zu helfen. Die Bundeswehrsoldaten sind inzwischen darauf trainiert, Versorgungsgüter und medizinische Einrichtungen auf dem Luft- und Landwege in kürzester Zeit in entlegene Gegenden zu bringen. Für Transport und Aufstellung dieses Feldlazaretts brauchten sie nur 24 Stunden.
Für Hilfsaktionen im Ausland melden sich die deutschen Soldaten meist freiwillig. Ihr fernstes Einsatzgebiet war bisher die berüchtigte Sahel-Zone in Zentralafrika. Hier sind in extremen Trockenperioden schon Zehntausende Menschen verhungert oder verdurstet. Mit Transportflugzeugen und Hubschraubern beteiligte sich die Bundeswehr mehrfach an der Versorgung der notleidenden Bevölkerung: ein Beispiel für praktische Solidarität unter den Völkern, die von der Bundesrepublik grundsätzlich kostenlos geleistet wird.
04.
Theater in Berlin - schon immer eilte den Bühnen an der Spree ein glänzender Ruf voraus. Aber der Besuch einer Schauspiel- oder Opernaufführung ist bis heute kein billiges Vergnügen. Viele Berliner kommen in diesen Genuß, weil sie Mitglieder einer Vereinigung sind, die jedem offen steht und gegen einen festen Jahresbeitrag billige Eintrittskarten für die Theaterhäuser der Stadt ausgibt: die "Freie Volksbühne Berlin". In ihrem eigenen Haus wurde in dieser Saison unter anderem Goethes Meisterwerk "Faust" mit Bernhard Minetti in der Titelrolle inszeniert.
Ober 90 Jahre alt ist die "Freie Volksbühne". "Die Kunst dem Volke" stand als Leitmotiv über ihrem ersten eigenen Theater. Aus gutem Grunde: damals war den unteren Bevölkerungsschichten der Theaterbesuch aus gesellschaftlichen und finanziellen Gründen erschwert. Und in die Auswahl der Stücke regierte die Zensur hinein. Arbeiter und demokratische Intellektuelle gründeten die "Freie Volksbühne", um das Theater dem Volke zu öffnen. Die Begeisterung war groß. Um Ungerechtigkeiten zu vermeiden, wurden damals wie heute die Platzkarten verlost.
Heute hat das Theater weitgehend seinen elitären Charakter verloren. Aber die "Freie Volksbühne" ist als Mittlerin zwischen Bühne und Publikum nach wie vor ebenso wichtig wie attraktiv. Vor allem das junge Publikum und die jungen Autoren will sie zusammenführen: eine Frauentheatergruppe spielt kritische Szenen aus dem Alltag.
05.
Ein Eisenbahnzug - ohne Zweifel. Aber nur wer im Besitz eines Flugscheines ist, kann mit ihm reisen - entlang des schönen Rheintals, zwischen malerischen Burgen und Weinbergen. Der "Airportexpress" ist eine Neuheit in der deutschen Verkehrsgeschichte.
Die Deutsche Lufthansa setzt ihn seit kurzem parallel zu ihren Kurzstreckenfügen zwischen Düsseldorf, Köln/Bonn und dem internationalen Flugverkehrsknotenpunkt Frankfurt am Main (auf Schild "Frankfurt") ein. Wenn genügend Passagiere sich dieser Alternative bedienen, könnte auf den kurzen Inlandsverbindungen kleineres und sparsameres Fluggerät eingesetzt werden. Ein energie- und umweltpolitisch wichtiger Test. Denn überall auf der Welt ist besonders der Luftverkehr von den hohen Treibstoffkosten betroffen. Der Zug verkehrt viermal täglich in beiden Richtungen. Die Fahrzeit ist etwas länger, dafür hat man andere Vorteile: Check-in des Fluggepäcks während der Fahrt - und die Bequemlichkeit in diesem schnellsten und elegantesten Express in Deutschland ist ganz sicher nicht schlechter als im Flugzeug. Perfekter Service in "Flughöhe Null", und während draußen die Rheinlandschaft vorbeizieht, kann man im Restaurant-Wagen einen Drink nehmen oder sich in seinem Abteil aus dem Sortiment internationaler Zeitungen bedienen.
2 Stunden, 20 Minuten braucht der "Jet auf Schienen" von Düsseldorf über Köln und Bonn nach Frankfurt. Ein schneller Zug zum Flug.
In Frankfurt kommen die Passagiere direkt unter der Abflughalle des Rhein-Main-Flug-hafens an. Sie stellen das Gepäck auf einen bereitstehenden Wagen und haben nur einen kurzen Weg zu den Flugsteigen ihrer nationalen und internationalen Anschlußfüge.
Die bisherige Resonanz auf das Schiene-Flug-System ist positiv; das Pilotprojekt hat seine erste Bewährungsprobe bestanden.
06.
Lucas Cranach - von seinem Zeitgenossen Albrecht Dürer porträtiert. Beide beherrschten die deutsche Mal erei des 16. Jahrhunderts. Cranach bevorzugte biblische und mythologische Themen. Die menschliche Gestalt dominiert in seinem Werk erst, als er die Renaissance-Malerei kennenlernt. Fortan porträtiert er einen betont anmutigen Frauentyp.
Vor 500 Jahren wurde Lucas Cranach geboren - in der fränkischen Stadt Kronach, von der sich seine Familie den Namen geliehen hatte. Karriere machte Cranach als Freund Martin Luthers und als Hofmaler von Königs- und Fürstenhäuser in Wittenberg. Wie viele Werke Cranachs von ihm selbst stammen, ist ungewiß - in seiner durchrationalisierten Werkstatt beschäftigte er viele Gesellen.
Kunsthistorisch steht Cranach zwischen Gotik und Renaissance. "Das Urteil des Paris" - eine humanistische Allegorie im gotischen Stil. als erster deutscher Künstler wagte Cranach in seinem Bild "Adam und Eva" den unbekleideten menschlichen Körper im religiösen Zusammenhang darzustellen.
07.
Hamburger SV gegen Bayern München - das ist mehr als ein normales Bundesliga-Spiel. Im ausverkauf ten Münchner Olympiastadion trafen die Mannschaften, die seit Jahren den Kampf um die deutsche Meisterschaft bestimmen, direkt aufeinander. Beide Seiten - der HSV in weißen, Bayern in roten Trikots - waren zunächst defensiv eingestellt, aber in der 23. Minute überspringt Hoeneß nach einem Eckball die Hamburger Abwehr, und es heißt 1:0 für Bayern.
Jetzt wird das Spiel schnell; beide Teams suchen die bedingungslose Offensive. Der Hamburger Hartwig erreicht eine angeschnittene Flanke und köpft den Ausgleich 1:1.
Auf beiden Seiten stürmen die Hintermannschaften mit nach vorn und vernachlässigen zwangsläufig die eigene Abwehr. Der Münchner Verteidiger Horsmann wird nicht angegriffen und Bayern führt 2:1. So geht es in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel erzielt Bayern München durch einen Fehler des HSV-Torhüters ein weiteres Tor und sieht jetzt wie der sichere Sieger. Aber die Hamburger geben sich nicht geschlagen. Vor allem die Torjäger Rummenigge und Hoeneß und die Schaltstation der Münchner, Breitner, werden jetzt messerscharf gedeckt.
Der erst 20-jährige von Heesen leitet die Wende ein. Nach einem Spurt über den ganzen Platz hat er noch die Kraft zum Schuß: nur noch 2:3.
Der HSV setzt zu einem dramatischen Endspurt an: Doppelpaß zwischen dem Dänen Bastrup und Hrubesch: Ausgleich, 3:3.
Nur noch eine Minute ist zu spielen, da wird Hrubesch gefoult: der Hamburger Spielmacher Magath zirkelt den Ball vor das Tor, Hrubesch wuchtet sich zwischen zwei Münchnern hindurch und käpft ein.4:3 gewinnt der HSV -auf dem Weg zum Meistertitel ist es die Vorentscheidung.
Personen im Film
Hirohito von Japan ; Kennedy, John F. ; Minetti, Bernhard ; Hartwig, Jimmy ; Heesen von, Thomas ; Hoeness ; Horstmann ; Hrubesch, Horst ; Magath, Felix ; Stein, Uli
Orte
Afrika ; Berlin ; Bonn ; Hamburg ; Helmstedt ; Kronach ; München ; Ochsenfurt
Themen
Arbeitsbedingungen ; Stadtverwaltung ; Sachindex Wochenschauen ; Bundesgrenzschutz ; Bundeswehr ; Eisenbahnwesen ; Handel, Geldwesen ; Industrie ; Forstwirtschaft ; Fußball ; Raumfahrt ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Bauwerke ; Kulturelle Veranstaltungen ; Kunst ; Wald ; Zivildienst ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Berufe ; 01 16 mm-Projekt ; Industrie ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
Gattung
Periodika (G)
Genre
Monatsschau