Sacherschließung
01. Die neue Bundesregierung
Bundestagssitzung. Bundestagspräsident Stücklen O-Ton: "Mit "Ja" haben gestimmt 256 Abgeordnete" Klatschen und Jubel in den Reihen der CDU-Abgeordneten. Unter den ersten Gratulanten Helmut Schmidt, der dem neuen Bundeskanzler Helmut Kohl gratuliert. Hans Dietrich Genscher gratuliert.
Rückblick aus der Arbeit der Regierung Schmidt der letzten 13 Jahre: Aussöhnung mit dem Osten. Willy Brandt in Warschau bei Kranzniederlegung am Ehrenmal für die Ermordeten des jüdischen Ghettos. Brandt kniet nieder. Unterzeichnung der deutsch-polnischen Verträge. Händedruck Brandt-Cyrankiewicz (Archiv D 196/1). Mauergrenze Berlin. Besucherstrom nach Ostberlin (Archiv D 222/3). Weltwirtschaftsgipfel in Bonn. Carter im Gespräch mit Schmidt im Kanzleramt. (Archiv D 287/1)
Helmut Kohl allein auf Kanzlerplatz der Regierungsbank erhält Blumen.
Rückblick: Helmut Kohl als Wahlkämpfer in Menschenmenge. Foto: Kohl mit Frau und den beiden Söhnen.
Bonn und Bundeshaus, total. Heiner Geissler im Gespräch mit Stoltenberg, Norbert Blüm, Wörner. Kohl neben Genscher bei Kabinettsitzung. Bundesadler im Plenarsaal, groß. Helmut Kohl am Rednerpult bei Regierungserklärung. Kohl O-Ton: "Fundament deutscher Außen- und Sicherheitspolitik sind das nordatlantische Bündnis und die Freundschaft und Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Die europäische Idee hat Versöhnung über die Grenzen hinweg geschaffen und den Grundstein für eine dauerhafte Friedensordnung in Europa gelegt. Europapolitik war und ist immer zuerst eine Politik für den Frieden in Freiheit. Unsere Freunde und Verbündeten, aber auch unsere Partner in aller Welt, sollen wissen, daß es sich auf die Gradlinigkeit und Berechenbarkeit unserer Politik verlassen können." Klatschen.
(102 m)
02. Die Deutschen wandern wieder
Parkplatz voller Autos. Ehepaar mit Tornister. Wanderschuhe werden geschnürt, groß. Aussteigen aus Bus. Beine von Wanderern. Blick an Aussichtspunkt im Gebirge auf aufsteigende Nebel. Berghütte als Raststätte. Wanderer sitzen unter Sonnenschirmen auf Terrasse. Rasten auf Rastplatz unter Bäumen. Wandergruppe beim Bergwandern. Karl Carstens wandert durch die deutsche Landschaft.
(55 m)
03. Airbus A310
Schwenk über A 310 auf Flugfeld. Montagehalle bei Messerschmidt-Bölkow-Blohm. 1/3 des Flugzeuges wird hier gebaut. Transport des Rumpfhecks. In Frankreich erfolgt Zusammenbau des Flugzeuges. Cockpit mit modernster Elektronik. Passagierraum. A 310 auf dem Flugfeld.
(58 m)
04. Open-Air-Festival auf der Loreley
Junge Motorradfahrer bei Ankunft. Rheindampfer auf dem Rhein. Der Loreley-Felsen. Junge Leute beim Zelten und Schlafen auf Wiese neben Auto. Blick auf den Rhein. Rockfestival. Band spielt. Junge Zuhörer bewegen sich im Rhythmus. Achim Reichel singt eigene Komposition "Eckenliegerblues". Traube, groß, in den Weinbergen. Rock unter freiem Himmel. Jugendliche Zuhörer klatschen, bildfüllend. Rheinfrachter auf dem Fluß.
(57 m)
05. Stadtporträt Duisburg
(siehe 267/2, selber Text) Straße in Duisburg, im Hintergrund ältere Häuser und Fabrikgebäude mit Schornsteinen. Motiv dieses Bildes bei Gemälde. Rheinhafen mit Schleppern. Gemälde Rheinhafen. Stadtbild mit Industriebauten und rauchenden Schloten. Gemälde. Stadtbahn fährt. Schienen neben Straße, Fahraufnahme. Leute im Zug in Speisewagen. Luftaufnahme Duisburg. Verkehrstraßenknotenpunkt von oben. Denkmal eines Frankenkönigs. Gemälde Gerhard Mercator, Kartograph aus dem 16. Jahrhundert. Gezeichnete Landkarten von Mercator und Globus. Gradeinteilung der Erde, die auch noch heute Geltung hat. Statue: Die Kniende von Wilhelm Lehmbruck. Das Lehmbruck-Museum mit modernen Plastiken und Statuen im Freien. Alte Häuser und Industriebauten mit rauchenden Schornsteinen. Hochofen. Stahlindustrieaufnahmen. Schlepper und Dampfer im Rheinhafen, größter Binnenhafen Europas. Lastkräne werden beladen. Industriebauten am Himmel bei untergehender Sonne in rotes Licht gehüllt. (Siehe D 267/2, selber Text)
(51 m)
06. Bremen: Fußball Werder Bremen-Schalke 04 4:0
Anstoß Bremen. Zuschauer bildfüllend. Bremen stürmt. Norbert Nigbur läuft aus dem Tor und wirft sich auf Ball (ZL mit Torkamera). Stürmer stürzt. Schalkekonter werden im Mittelfeld abgefangen. Werder schießt Tor kurz vor der Halbzeit, wird wegen Foulspiel am Torwart nicht anerkannt.
2. Halbzeit: Bremen stürmt und Schalke verteidigt. Nach guter Vorlage schießt Sigmann das 1:0 für Bremen. Nigbur Parade, ZL. Zuschauer bildfüllend. 2:0 für Bremen durch den 18jährigen Neubert, ZL. Zwei weitere Werder-Tore und Jubel der Spieler, teils ZL. Reklame an der Bande: Bonin Heizöl - LBS Bausparen - Deichmann Schuhe.
(60 m)
07. US-Sujet: Würzburg: NATO-Manöver
Aus Großraumtransportflugzeug springen amerikanische Fallschirmjäger ab. Insgesamt springen 12.000 Fallschirmspringer. Schweres Gerät wird an Fallschirmen abgeworfen. US-Soldaten, groß. Empfang der NATO-Partner beim Bürgermeister. Deutsch-amerikanische Lagebesprechung, O-Ton. Soldaten im Manöver und am Geschütz.
(57 m)
Sprechertext
01. Regierungswechsel in Bonn
Regierungswechsel in Bonn. Der deutsche Bundestag hat Helmut Kohl zum neuen Bundeskanzler gewählt. Ein dreizehnjähriger Abschnitt der deutschen Nachkriegsgeschichte ist beendet. Zu den ersten Gratulanten des 52-jährigen CDU-Politikers zählt sein Amtsvorgänger, der Sozialdemokrat Helmut Schmidt.
13 Jahre hat die sozialliberale Koalition regiert; fest verankert in der NATO und der Europäischen Gemeinschaft, war die Aussöhnung auch mit den Nachbarn im Osten ein vorrangiges Ziel ihrer Außenpolitik. Jene vieldiskutierte Geste in Warschau 1970 wurde zum Symbol für eine Politik, die über ideologische Grenzen hinweg um gute Nachbarschaft bemüht war. Eine Reihe grundlegender Verträge schufen dafür das Fundament. Mit dem anderen deutschen Staat, der DDR, wurden Vereinbarungen getroffen, die die Folgen der Teilung Deutschlands mildern.
In der internationalen Politik übernahm die Bundesrepublik in dieser Zeit ein wachsendes Maß an Verantwortung. Die Stimme Helmut Schmidts hatte Gewicht in den Beratungen der führenden westlichen Industriestaaten; dennoch: die weltweite wirtschaftliche Rezession ging auch an der Bundesrepublik Deutschland nicht vorüber. Über Fragen, wie die Wirtschaft neu zu beleben sei, wie die Arbeitslosenzahlen gesenkt werden könnten, zerbrach das sozial-liberale Bündnises kam die Stunde des Christdemokraten Helmut Kohl, des langjährigen Oppositionsführers am Rhein.
Helmut Kohl will ein Bürgerkanzler sein; volksverbunden und mit dem Gespür für politische Grundströmungen, begann er seine Karriere;schon mit 39 Jahren war er Ministerpräsident seines Bundeslandes Rheinland-Pfalz.
Seine Familie - so heißt es - habe ihm oft in Zeiten von politischen Rückschlägen Sicherheit und Kraft gegeben.
Als bisher jüngster Regierungschef in Bonn will Helmut Kohl ein Kanzler der Mitte und der Integration sein; er und sein Kabinett stehen vor allem vor der schwierigen Aufgabe, die Wirtschaft aus der Talsohle herauszuführung ohne allzu schmerzliche Einschnitte in das soziale Netz. Die Außenpolitik - das hat die Regierungserklärung Kohls deutlich gemacht - steht ganz im Zeichen der Kontinuität.
02. Die Deutschen wandern wieder
Wenn die Deutschen von der Wanderlust gepackt werden, dann bleibt sogar ihr Lieblingsspielzeug, das Auto, stehen.
Berge und Wälder verlocken keineswegs nur Einzelgänger dazu, die Wanderschuhe zu schnüren. Und zünftige Kleidung wird nicht etwa aus einer Art Uniformtick angelegt. Sie ist einfach zweckmäßig für kraftraubende Bergtouren zu Fuß.
Alt und Jung streifen auf Schusters Rappen durch die freie Natur. Die Wandervereine der Bundesrepublik zählen mehr als 600000 Mitglieder. Sie stellen nicht ohne Stolz fest: "Wir sind mit Abstand die wanderfreudigste Nation."
Wandern, was ist das eigentlich? Wie unterscheidet sich das vom Spazierengehen? Ein Vereinssprecher hat da für Klarheit gesorgt: "Wandern ist, wenn man sich mehr als 2 Kilometer vom Parkplatz entfernt, und wenn man mehr als anderthalb Stunden unterwegs ist."
Viele Fremdenverkehrszentren haben sich inzwischen auf die Sehnsucht von Millionen Deutschen nach Natur und einfachem Leben eingestellt.
Bei keiner anderen menschlichen Betätigung sind sich die Mediziner in der Beurteilung des gesundheitlichen Wertes so einig wir beim Wandern. Es regt den Kreislauf an, jedoch in Maßen.
Der erste Mann des Staates, Bundespräsident Carstens, durchwanderte die gesamte Bundesrepublik von Nord nach Süd und durchmaß dabei 1129 Kilometer - in einzelnen Etappen natürlich. Er regte damit viele an, doch selbst einmal die schönen Landschaften der Bundesrepublik zu erwandern.
03. Airbus A 310
Ein neues Flugzeug stellt sich vor - der A 310. Er gilt als kleiner Bruder des Airbus A 300, des ersten europäischen Großraumflugzeuges. Wie sein großer Verwandter ist der Airbus A 310 ein zweistrahliger Kurz- und Mittelstreckenjet für 210 Passagiere.
An seinem Bau beteiligen sich wiederum mehrere europäische Länder, vor allem die Bundesrepublik, Frankreich und Großbritannien. Die deutsche Firma Messerschmidt, Bölkow und Blohm fertigt in Hamburg die sogenannte Rumpfhecksektion, also den hinteren Abschnitt, ein Drittel des gesamten Flugzeugs.
Die Bauteile werden von den europäischen Partnern fix und fertig hergestellt; die gesamte technische Ausrüstung, wie zum Beispiel die komplette Hydraulik und Elektrik, ist schon eingebaut.
Ein dickbauchiges Transportflugzeug übernimmt die Bauteile aus der Bundesrepublik und fliegt sie nach Toulouse in Süd-Frankreich.
Dort werden die einzelnen Stücke zum fertigen Airbus zusammenmontiert; übrigens ein Beispiel europäischer Zusammenarbeit, die auf den zehntel Millimeter genau funktioniert.
Gegenwärtig durchläuft der kleine Airbus die Flugerprobung. Größte Aufmerksamkeit gilt dabei dem neuen Cockpit. Dank modernster Bildschirmtechnik wird der A 310 von nur zwei Mann geflogen, auch wenn das noch nicht allen Piloten gefällt.
Der neue fliegende Europäer übertrifft die vorherberechneten Leistungswerte. Er ist noch leiser und noch sparsamer. An seiner Konkurrenzfähigkeit liegt es also nicht, wenn sich der Airbus A 310 in der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise nicht ganz so gut verkaufen läßt wie erhofft.
04. Open-Air-Festival auf der Loreley
Fans der Rock-Musik zögern keinen Augenblick, wenn man sie fragt, warum ist es am Rhein so schön. Ihre Antwort auf diese Frage aus einem vielgesungenen Lied lautet schlicht "wegen der Loreley".
Der sagenumworbene Felsen mit Namen Loreley lockt jedes Jahr Zehntausende vorwiegend junger Leute an. Sie treffen sich hoch oben am Steilufer des Stroms im modernsten Amphitheater Europas zum Open-Air-Festival, zum "Rock on the Rock" gewissermaßen.
Dieses Rockfestival ist eine Mammutsendung einer der größten Rundfunk- und Fernsehanstalten der Bundesrepublik. Es wird 6 Stunden lang live in ganz Europa übertragen.
Der deutsche Rocksänger Achim Reichel singt eine eigene Komposition, den "Eckenlieger-Blues". Es ist ein Song von der Abneigung gegen eine, wie er meint, rastlose und allzu arbeitswütige Welt.
Das Open-Air-Festival oben auf dem Loreley-Felsen zieht 16000 Besucher in den Bann. Die Fans genießen einen herrlichen Sommerabend, denn das Wetter zeigt sich in diesem Jahr von seiner allerbesten Seite, und Rock unter freiem Himmel besitzt nach wie vor eine ungebrochene Attraktivität - selbst hier, wo seit Jahrhunderten Rhein- und Weinlieder zu Hause sind.
05. Duisburg
Duisburg im Westen des Ruhrgebiets. Mit 580000 Einwohnern ist dieses Wirtschaftszentrum die zehntgrößte deutsche Stadt.
Aus der mehr als elfhundertjährigen Geschichte Duisburgs ragt Gerhard Merkator hervor. Der Geograph und Kartograph verschaffte sich und der Stadt Weltruhm. Noch heute ist seine Gradeinteilung der Erde, die als Merkator-Projektion bekannt wurde, gültig.
Zu Beginn unseres Jahrhunderts setzte ein anderer Duisburger neue Maßstäbe: der Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Die "Kniende" aus dem Jahr 1911: eines seiner Meisterwerke.
Die Zeugnisse kultureller Vergangenheit werden in einer Stadt des Stahls von der Großindustrie in den Hintergrund gedrängt. Firmen wir Krupp, Klöckner, Thyssen und Mannesmann, die Großen der eisenschaffenden und -verarbeitenden Industrie, bestimmen das Bild Duisburgs.
Der hartumkämpfte Weltstahlmarkt eröffnet nicht gerade rosige Aussichten. Bis jetzt haben die Duisburger Unternehmen dank ihrer modernen Produktionsanlagen den Wettbewerb ganz gut bestanden.
Und noch etwas: Duisburg besitzt den größten Binnenhafen der Welt. Gelegen an den Flüssen Rhein und Ruhr hat sich die Stadt zu einer Drehscheibe des europäischen Handels entwickelt. Mit einem Jahresumschlag von 55 Millionen Tonnen kann es der Duisburger Hafen leicht mit den großen Seehäfen der Bundesrepublik aufnehmen. Duisburg - großgeworden im industriellen Aufschwung des vorigen Jahrhunderts - muß zeigen, ob es auch künftig mit der rasanten Entwicklung neuer Technologien Schritt halten wird.
06. Fußball Bundesliga: Bremen -Schalke 04
"90 Minuten bedingungsloser Angriff und er sei zufrieden", hatte Werder Bremens Trainer vor dem Bundesligaspiel gegen Schalke 04 verkündet, und die Bremer Elf - in grünen Hosen - stürmtvon der ersten Minute an auf das Tor des Traditionsvereins aus dem Ruhrgebiet. Aber immer wieder wirft sich Schalkes Torwart Nigbur den Bremer Stürmern erfolgreich entgegen.
Es wollen einfach keine Tore fallen. Die Stürmer aus der Hansestadt laufen sich in der aggressiven Schalker Deckung fest. Die Gegenangriffe des FC Schalke allerdings sind langsam und bringen der eigenen Abwehr keine Entlastung. Gegen Ende der ersten Halbzeit scheint Werders Sturmlauf endlich der Erfolg zu winken: das heißersehnte erste Tor wird aber wegen Foulspiels nicht anerkannt. Ein Werder-Spieler hatte Torhüter Nigbur mit gestrecktem Bein angegriffen. Die Geste des Schiedsrichter macht das ganz deutlich.
In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild: Werder stürmt und Schalke verteidigt sich zäh. Endlich das bißchen Glück, das den Bremern bisher fehlte: Siegmann befördert eine schöne Vorlage mit dem Kopf ins Netz zum Eins zu Null.
Es ist, wie man so sagt, das erlösende Eins zu Null, denn jetzt ist der Schalker Widerstand gebrochen. Die Mannschaft aus Gelsenkirchen kann den Bremern nicht mehr viel entgegensetzen. Nach dem geschickt herausgespielten zweiten Werder-Treffer durch den erst achtzehn Jahre alten Neubarth scheint auch Nigbur zu resignieren.
Die wenigen Schalker Konter versickern im Mittelfeld. Wie von selbst fallen die nächsten Treffer für die Gastgeber. Vier zu Null steht es am Ende. Werder Bremen, die Überraschungsmannschaft schon der letzten Bundesligasaison, läßt sich auf einem vorderen Tabellenplatz nieder, und für Schalke 04 sieht es ganz so aus, als habe der Kampf gegen den Abstieg bereits begonnen.
Personen im Film
Brandt, Willy ; Carstens, Karl ; Cyrankiewicz ; Kohl, Hannelore ; Schmidt, Helmut ; Stoltenberg, Gerhard ; Blüm, Norbert ; Carter, Jimmy ; Geissler, Heiner ; Genscher, Hans Dietrich ; Reichel, Achim ; Stücklen ; Wörner, Manfred ; Neubert ; Nighbur
Orte
Berlin ; Bonn ; Bremen ; Duisburg ; Frankfurt ; Hamburg ; Loreley ; Neumünster ; Rhein ; Warschau ; Würzburg
Themen
Stadtentwicklung ; Flugzeugbau ; Wandern ; Wahlen ; Musikfestival ; Sachindex Wochenschauen ; Hobby ; Erziehung, Jugend ; Fallschirmspringen, Fallschirmspringer ; Flugzeugtypen ; Freizeit, Freizeitgestaltung ; Fußball ; Musikalische Veranstaltungen ; Pflanzen ; Politische Veranstaltungen ; Raumfahrt ; Reklame ; Schiffahrt ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Städtebilder: Deutschland ; Bauwerke ; Körperteile: Augen, Nasen, Münder, Ohren, Bärte, Hände, Beine ; Kraftfahrwesen, Kraftfahrzeugwesen ; Landschaften ; Manöver ; Urlaub ; Zuhörer ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; NATO ; Sport ; 01 16 mm-Projekt ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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