Sacherschließung
01. Weltwirtschaftsgipfel in Williamsburg
Börsenbetrieb in der Hamburger Börse mit Kurs-Nennungen der Börsenmakler. Notierungen an Tafel. Arbeitsamt Hamburg. Tor wird geöffnet. Arbeitsuchende laufen in den Hof und das Gebäude. Gipfelrunde der Regierungschefs der westlichen Welt in Williamsburg. Konferenztisch, im Vordergrund Trudeau. Kohl zwischen Genscher und Stoltenberg. Reagan an Konferenztisch. Gruppenbild Mitterand, Reagan, daneben Japans Ministerpräsident Yasuhiro Nakasone. Kohl schlendert vertraulich zu Nakasone. Maggi Thatcher. 10 DM Notenbogen. Vereins- und Westbank. Aushangwerbung: Der Kreditbrief. Verladen im Hafen. Siemens-Container. Schwenk. LKW. Lagerhalle mit Schildern der Kontinente, Fahraufnahme. Güterwagen der Bundesbahn. Lufthansa-Transportflugzeug.
(64 m)
02. Schwetzingen und sein Schloß
Luftaufnahme von Schwetzingen mit Schloß und Schloßgarten. Touristen. Wasserspiele. Kleines Mädchen läuft hinter Tauben her. Spargel im Erdreich. Bauern auf Spargelfelder beim Spargelstechen. Spargel werden gewaschen und geschnitten, auf Markt verkauft, in Restaurant serviert. Spaziergang im Schloßgarten mit Moschee.
(56 m)
03. Lärmschutz in der Bundesrepublik
Schweißer an Schiffsrumpf. Näherin an Nähmaschine in Nähsaal. Flugzeugdüse groß. Trafo. Baumsäger mit Ohrenschützern. Prüftest in schalltoter Kammer eines arbeitsmedizinischen Instituts. Junges Mädchen als Testperson erhält Kopfhörer und wird an Meßapparate angeschlossen. Wirkung der Schallbelastung wird gemessen. Ton wird aufgedreht. Meßgeräte geben Daten. Arbeiter an Motorenprüfstand mit Ohrschützern. Schalldämmungen an Maschinen. Schallmantel über Stanzmaschine. Schallisolierte Arbeitsräume.
(60 m)
04. Hannover: 20. Deutsch-Evangelischer Kirchentag
Jugendliche sitzen auf Treppe. Menschenmenge auf dem Bahnhof und als Fußgänger in den Straßen der Stadt, zumeist Jugendliche. Posaunenchor spielt. Bibelstunde mit Redner O-Ton: "Ihr fragt mich nach meinem Glauben an Eure Zukunft!" Jugendliche bildfüllend. Schild Wir wollen Leben. Nicht mit Technik und Atombombe verrecken. Motorradfahrer. Motorradfahrergottesdienst im Freien. Motorradfahrer auf ihren Maschinen bildfüllend beten das Vaterunser. Kirchentagspräsident Eppler O-Ton: (Schlußveranstaltung) "Laßt uns wieder innehalten, wieder Mut fassen und unser Gesicht dahin wenden, wo uns Leben verheißen ist". Abendmahl. Die lila Halstücher. Friedensgesang.
(57 m)
05. Frankfurt/Höchst Eiweiß aus Methanol- Archiv
Siehe D 306 / 4
Industriegelände Frankfurt / Höchst. Gewinnung von Eiweiß aus Methanol in Versuchsanlage. Labor mit Reagenzen. Nährlösungen werden mit Bakterien angesetzt. Nach Wachsen der Nährlösung bis zu bestimmter Grenze beginnt zentral gesteuerte Massenproduktion. Fertiges Eiweißpulver. Kekse aus Methanol-Eiweiß. Angestellte an Schreibtisch ißt Keks.
(37 m)
06. Mönchengladbach: Das neue Museum
Terrassengarten, in den das Museum wie eine Plastik eingefügt ist. Museumsräume mit künstlichem und natürlichem Licht. Waschblöcke von Joseph Beuys in der Eingangshalle. Gemälde von Popart Künstler Wesselmann und Warhol oder George Segal. Skulptur von Yves Klein. Die Expessionisten Gartenbild von Heinrich Nauen. Besucher gehen durch die Räume. Anzüge hängen an Bügeln an der Wand. Neuer Realismus, Die Uhren von Arman. Uhrwerke hängen nebeneinander. Vater mit Patchworkjacke mit Frau und Tochter als Betrachter. Mobile dreht sich. Spiegelreflexwand. Reklame: Hamburgische Sparkasse - Afri Cola - Stiebel Eltron - Mannheimer - Bic Bic Bic
(54 m)
07. Gelsenkirchen: Schalke 04 - HSV 1:2 - HSV wird deutscher Meister
Schalke-Fahnen werden geschwenkt. Klatschen bildfüllend. Spielszenen. Offensives Spiel des HSV. Auf Trainerbank Ernst Happel. Jimmy Hartwig am Ball, Flanke auf Hrubesch, Köpfen knapp am Tor vorbei. Kurz danach flankt Kaltz zu Hrubesch. Kopfballtor 1:0. Zuschauer springen auf. Jubel. Kurz darauf Schalke-Konter. Abseitsfalle des HSV funktioniert zu spät. Ausgleichstor 1:1 durch Wuttke.
2. Halbzeit: Felix Magath führt den Ball von Mittelfeld nach vorn, schießt zu Rollfs, Torschuß 2:1. Hrubesch läuft ins Tor und schießt mit Ball vor Freude. Der HSV wird so wieder Deutscher Meister. Jubel nach dem Spiel. Spieler werden umdrängt. Manfred Kaltz, Jimmy Hartwig, Rollfs, Hrubesch. Meisterschale wird von Jakobs hochgehalten. Ulli Stein mit der Meisterschale bei Ehrenrunde.
(61 m)
08. Heidelberg: US- Professor an deutsche Universität
Alte Neckarbrücke in Heidelberg. Junge Leute in Straßencafe. Der US-Professor David J. Nordloh betritt Institut für Anglistik der Universität und unterrichtet in Seminar über Hemingway. Studentin mit Hemingway-Taschenbuch A farewell to arms. David Nordloh bei Vorlesung O-Ton.
Gespräch mit Schüler. Nordloh und seine Familie (Frau und 2 Kinder). Spaziergang durch Heidelberg mit Familie. David J. Nordloh gibt der Freude Ausdruck, in Deutschland zu leben, O-Ton.
(56 m)
Sprechertext
01. Weltwirtschaftsgipfel in Williamsburg
An den Wertpapierbörsen der westlichen Welt - wie hier in Hamburg - ist die Krisenstimmung wieder vorsichtigem Optimismus gewichen. Die Aktienkurse signalisieren, daß in wichtigen Industrieländern sich die Wirtschaft erholt.
Aber noch sind die Probleme bedrückend. Ganz oben in der Aufgabenliste steht die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. In der Bundesrepublik Deutschland und in den anderen westlichen Industrieländern suchen zur Zeit 32 Millionen Erwerbslose dringend einen Arbeitsplatz.
Die verantwortlichen Politiker rücken zusammen. Wie hier in der Gipfelrunde von Williamsburg sieht man sich gemeinsamen Aufgaben gegenüber. Gegenseitige Abhängigkeit verlangt solidarisches Handeln.
Die konzentrierte Ankurbelung der Weltwirtschaft, die in Williamsburg beschlossen wurde, ist für den deutschen Bundeskanzler Kohl auch eine Bestätigung des Kurses, den seine Regierung zur Förderung eines dauerhaften, inflationsfreien Wachstums eingeschlagen hat.
International hat man als notwendig erkannt, daß die Zinsen weiter sinken müssen. Hohe Zinsen sind eine Folge zu hoher staatlicher Verschuldung; sie verhindern produktive Investitionen, nicht nur in einem Land, sondern überall in der Welt.
Einmütig bekannte sich die westliche Welt zur Offenheit der Märkte. Nur durch freien Handel über die Grenzen hinweg kann erreicht werden, daß niemand auf seinen Waren sitzen bleibt. Man ist aufeinander angewiesen. Wer sich abschottet, bremst die Räder der Weltwirtschaft und schneidet sich ins eigene Fleisch.
Die führenden Industrieländer wollen ihren Kurs weiter miteinander abstimmen. Für die schöpferischen Kräfte der Weitwirtschaft ist damit ein deutliches Signal gesetzt.
02. Schwetzingen und sein Schloß
Ein Blick auf Schwetzingen, eine süddeutsche Stadt mit 18.000 Einwohnern, berühmt geworden durch sein Schloß und vor allem den dazugehörigen Garten. Die Architekten des pfälzischen Kurfürsten, der hier im 18. Jahrhundert seine Sommerresidenz aufschlug, machten bei der Anlage des Schloßgartens nur einen Fehler. Die Alleebäume wurden so eng gepflanzt, daß sie sich später gegenseitig erdrückten und heute durch neue ersetzt werden müssen. Der Touristenstrom. den es in der warmen Jahreszeit hierher zieht, ist seit eh und je groß.
Jung und zart erscheint in jedem Frühjahr aufs neue eine andere Schwetzinger Serühmtheit: der Spargel. Im feucht-warmen Klima der Rheinebene stechen die Bauern oft schon Ende März die ersten Exemplare des Schwetzinger Spargels, der als der beste gilt. Wenigstens drei Jahre sorgfältiger Pflege braucht ein neues Beet, bis es Früchte trägt. Harte Arbeit, die aber auch gut bezahlt wird.
Schwetzinger Spargel-Asse müssen gut 2 Zentimeter dick und 20 Zentimeter lang sein. Und diese zarte Gaumenfreude ist so edel, daß man Fleisch allenfalls als Beilage wählt.
Nach dem Essen lädt der Schloßgarten zum Spaziergang. Zu den unerwarteten Eindrücken des Besuchers gehört die Moschee, eine eigentümliche Mischung aus abendländischen und orientalischen Baustilen. Sie sollte ein Denkmal aufklärerischer Strebens nach Humanität, gegen das Trennende zwischen den Religionen sein. Ein stilistischer Kontrapunkt in der europäischen Architektur des Schwetzinger Schloßgartens.
03. Lärmschutz in der Bundesrepublik (Arbeitswelt)
Lärm - an den Industriearbeitsplätzen ein permanenter Begleiter. Wegen ihres größeren Energieumsatzes lassen moderne, produktivere Maschinen auch die Geräuschemissionen wachsen.
Wissenschaftler untersuchen die physischen und psychischen Auswirkungen auf den Menschen. In der schalltoten Kammer eines arbeitsmedizinischen Instituts wird exakt gemessen, welche negativen Funktionsänderungen unter Schallbelastung - eingespielt über einen Kopfhörer - bei den Testpersonen auftreten. Daß dauerhafter starker Lärm zu Gehörschädigungen führt, weiß man seit langem. Aber schon bei etwa 60 Dezibel nehmen auch Herzfrequenz sowie Blutdruck deutlich zu und werden Veränderungen der Hormonsekretion ausgelöst.
Da in derBundesrepublik Deutschland die Lärmschwerhörigkeit zur häufigsten Berufskrankheit geworden ist, werden die gesetzlichen Vorschriften und die amtlichen Kontrollen streng gehandhabt. In Lärmbereichen ab 85 Dezibel müssen die Unternehmer Schallschutzmittel zur Verfügung stellen. Gehörschützer zum Beispiel wie an diesem Motorenprüfstand sind seit langem üblich.
Doch immer häufiger wird jetzt der Lärm an der Quelle bekämpft, an der Maschine selbt oder durch schalldämpfende Einkapselungen.
Der Lärmpegel wurde auch an dieser Stanzmaschine durch einen Schallmantel erheblich gesenkt.
Auch raumakustische Maßnahmen können einen Beitrag leisten. Beispiele, die das gesteigerte Problembewußtsein für den Lärm am Arbeitsplatz zeigen.
04. 20. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hannover
Hannover war Schauplatz des 20. Deutschen Evangelischen Kirchentages. Weit über 100.000 waren es dieses Mal, die hier ein gemeinsames Erlebnis suchten, in eine Atmosphäre eintauchten, die durch eine unübersehbare Zahl unterschiedlicher Veranstaltungen gekennzeichnet war. Und es war die Jugend, die das Bild prägte.
Der Besuch der Bibelstunden bewies, daß an Fragen des Glaubens und der Verkündigung ebenso großes Interesse besteht wie an den brennenden Problemen unserer Zeit, der Erhaltung der Umwelt und des Friedens vor allem.
Für Motorradfahrer ein eigener Gottesdienst. Der Kirchentag, ein riesiger geistlichweltlicher Workshop, zu dem jeder beitragen konnte, der bereit war, dem anderen, wenn auch ungeduldig, zuzuhören.
Auf der Schlußveranstaltung im überfüllten Fußballstadion stand noch einmal die Losung "Umkehr zum Leben" im Mittelpunkt.
"Laßt uns wieder innehalten, wieder Mut fassen und unser Gesicht dahin wenden, wo uns Leben verheißen ist."
Auf diesem Kirchentag fehlte es nicht an Versuchen, ihn zu einem politischen Forum zu machen. Doch das konnte und wollte er nicht sein. Allen Teilnehmern gemeinsam war schließlich die Sehnsucht nach Frieden.
05. Eiweiß aus Erdöl
Im Frankfurter Industrieviertel Hoechst macht eine biochemische Fabrik den Hühnern Konkurrenz. Für die Produktion von natürlichem Eiweiß wurde diese Versuchsanlage gebaut. Sie gewinnt aus dem Fohstoff Methanol rund 1000 Tonnen hochwertiges Protein im Jahr. Entscheidend ist ein bestimmter Mikroorganismus, den Wissenschaftler aus vielen Bakterien-Stämmen ausgesondert haben. Das kultivierte Bakterium hesteht zu 80 Prozent aus Eiweiß.
In einer Nährlösung wächst das Bakterium im Eiltempo. Alle zwei Stunden verdoppelt es sich. Wenn eine bestimmte Menge erreicht ist, beginnt die Massenproduktion. Der Kohlenwasserstoff Methanol kann aus Erdol, Kohle oder Holz gewonnen werden. Er ist das ideale Nahrungsmittel für die Mikroorganismen.
Aus einem Kilogramm Methanol wird ein halbes Kilogramm Eiweiß gewonnen. Das braunliche Pulver wird schon als Futtermittel-Zusatz verwendet. Doch es soll vorrangig menschlichen Hunger in der Welt beseitigen helfen. Die Frankfurter Mitarbeiter lassen sich schon jetzt Backwaren mit Methanol-Eiweiß schmecken.
06. Das neue Museum Mönchengladbach
Architektur verstanden als Bildende Kunst, die auf Neugier und Stimmungen baut. Das neue Museum im rheinländischen Mönchengladbach wurde vora Wiener Baukünstler Hans Hollein wie eine Plastik in einen terrassierten Berg gefügt. Die Landschaft reicht ins Innere. Ein gläserner Berg, mit fließenden Raumformen und der Verbindung von künstlichem und natürlichem Licht. Wachsblöcke von Joseph Beuys setzen in der Eingangshalle die Akzente.
Der Raum soll der intensiven Begegnung zwischen Werk und Betrachter dienen. Exponate der Pop-Art-Künstler Wesselmann und Warhol oder George Segal. Das Museum bietet die gesamte Palette der modernen Kunst. Eine monochrome Skulptur von Yves Klein.
In einem anderen Komplex die Expressionisten, zum Beispiel: "Gartenbild" von Heinrich Nauen.
Ebenfalls vereinigt in einem besonderen Bereich: Vertreter des neuen Realismus, darunter "Die Uhren" von Arman.
Das Museum von Mönchengladbach will kein überfülltes Magazin für Kunst sein. Räume und Exponate stehen hier in besonderer Beziehung zueinander. Sie wollen entdeckt werden, mit allen ihren Überraschungen.
07. Fußball-Bundesliga: Schalke 04 - Hamburger SV
Die Fußball-Fieberkurve erreichte den Höhepunkt. Am letzten Spieltag der Bundesliga war die Frage: Wer wird deutscher Meister? noch nicht entschieden. Hamburg und Bremen lagen punktgleich an der Spitze. Gegen Schalke 04 mußte der Hamburger SV auswärts gewinnen und seinen Vorsprung im Torverhältnis behaupten. Der Europapokalsieger - ganz in weiß - ist die offensivere Mannschaft.
Auf der Hamburger Trainerbank verharrt Ernst Happel auch dann in stoischer Ruhe, wenn es für seine Mannschaft um Meisterehren geht und es im gegnerischen Strafraum funkt: Flanke auf Hrubesch - knann vorbei.
Kurz danach ein erneuter Versuch. Kaltz schlägt eine Flanke und Hrubesch, den sie spaßhat das "Kopfball-Ungeheuer" nennen, sorgt für das 1 : 0
Dann die kalte Dusche. Ein schneller Konter von Schalke, die Abseitsfalle des HSV schnappt diesmal zu spät zu, und Wuttke schießt das 1 : 1. Für die Hamburger steht die Meisterschaft in der Halbzeitpause auf Messers Schneide.
Sieben Minuten nach Wiederanpfiff holt sich HSV-Regisseur Magath den Ball in er eigenen Abwehr. Ein langer Paß, präzis in den Lauf von Rolffs und der läßt den Ball ins Netz und die Freude der Hamburger in die Höhe fliegen.
Wie im letzten Jahr ist der HSV Deutscher Meister. Und die sonst als so kühl geltenden Norddeutschen zeigen, daß sie auch temperamentvoll jubeln können. Horst Hrubesch wird ihnen in der nächsten Saison als Torjäger fehlen, er geht zum belgischen Spitzenclub Standard Lüttich.
Die Meisterschale macht die diesjährige Silbersammlung des HSV komplett: 10 Tage nach dem Europapokal-Sieg nun der zweite große Triumpf.
Personen im Film
Eppler, Erhard ; Kohl, Hannelore ; Reagan, Ronald ; Stoltenberg, Gerhard ; Genscher, Hans Dietrich ; Mitterand, Francois ; Nakasone, Yasuhiro ; Nordloh, David J. ; Thatcher, Margaret ; Trudeau, Pierre Elliot ; Happel, Ernst ; Hartwig, Jimmy ; Hrubesch, Horst ; Jakobs ; Kaltz, Manfred ; Magath, Felix ; Rolffs ; Stein, Uli ; Wuttke
Orte
Berlin ; Bremen ; Frankfurt ; Gelsenkirchen ; Hamburg ; Hannover ; Heidelberg ; Helmstedt ; Lübeck ; Mainz ; Mönchengladbach ; Ruhr ; Schwetzingen ; Williamsburg
Themen
Stadtentwicklung ; Arbeitsschutz ; Kunstausstellung ; Wirtschaft ; Sachindex Wochenschauen ; Banken, Bankwesen ; Börse ; Eisenbahnwesen ; Handel, Geldwesen ; Hochschulwesen ; Kinder ; Ernte ; Forschung ; Fußball ; Fußgänger ; Politische Veranstaltungen ; Raumfahrt ; Reklame ; Religiöse Veranstaltungen ; Schiffahrt ; Spoprt-Ehrungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Städtebilder: Deutschland ; Tiere (außer Hunde) ; Umweltschutz, Umweltverschmutzung ; Bauwerke ; Kraftfahrwesen, Kraftfahrzeugwesen ; Kunst ; Menschen ; Verkehr: allgemein ; Wasser ; Wissenschaft ; Friedensbewegung ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Berufe ; Luftaufnahmen ; Arbeitslose, Arbeitslosigkeit ; Gastronomie ; Sport ; 01 16 mm-Projekt ; Sport-Ehrungen ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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