01. Modedesigner Wolfgang Joop
Wolfgang Joop telefoniert O-Ton (italienisch). Joop setzt sich an Schreibtisch und arbeitet an Entwürfen. Joop mit Mannequins bei Anprobe und Stoffprobe. Modefotos. Kameraobjektiv bildfüllend. Joop hilft Mannequin bei Modeaufnahmen in Mantel. Joop an seinem Schreibtisch mit Entwürfen für Meissener Porzellan. Zeichnung Joop-Mode mit Unterschrift.
(57 m)
02. Paderborn: Nixdorf-Computer für den Weltmarkt
Gläserne Fassaden von Bürohäusern. Angestellte schreiben an Computern. Nixdorf-Computer-Produktion. Großbüroraum mit Computern. Forschungsabteilung des Werkes. Arbeiten am Magnetspeicher in Schutzanzügen. Reinraum - Kein Zutritt. Fernsehinterview mit Nixdorf O-Ton (Konkurrenz mit IBM). Nixdorf bei Grundsteinlegung für neues Werk in Berlin.
(62 m)
03. Berlin: Ein Spaziergang auf der Pfaueninsel
Kleiner Dampfer mit Ausflüglern fährt auf der Havel. Zwei Pfauen gehen auf Wiese, groß. Ponies auf der Insel. Segelboote auf der Havel. Spaziergänger auf der Pfaueninsel. Preussen-Schloß. Innenaufnahmen. Besucher gehen geschwungene Treppe hinauf. Gemälde Königin Luise. Kleiner Tempel im Park mit Standbild der Königin Luise. Aussenansicht von Meierei der kleinen Milchwirtschaft mit Kathedralenfenstern und Inneneinrichtung wie Kirchenschiff. Gotisches Bürgerhaus. Springbrunnen, Licht bricht sich. Dampfer auf See.
(50 m)
04. Bonn:
Ich berichte über Deutschland - Die Bundesrepublik im Spiegel der Weltpresse Internationale Zeitungen auf Ständer von Zeitungskiosk. Pressehaus. Der französische Journalist Marc Leroy Beaulieu in seinem Büro am Telefon. O-Ton (französisch). Leroy Beaulieu berichtet über seine Arbeit in Deutschland O-Ton, groß (französisch). Marc Leroy Beaulieu auf Pressekonferenz, geht über Markt vor dem Bonner Rathaus. Arbeiter in Betrieb bei Kaffeepause. Riesenparkplatz. Freizeit-Hobby Markt. Touristik Reisebüro. Marc Leroy Beaulieu geht durch Bonner Straßen.
(63 m)
05. Göttingen: Georg August Universität
Vorlesung. Student, groß. Studentin, groß. Vorlesungssaal. Das Gebäude der Georg August Universität. Bibliothek mit Lesern. Wörterbuch der deutsche Sprache der Brüder Grimm. Tafel an Haus zur Erinnerung an den Mathematiker Carl Friederich Gauss, der Astronomie auf neue Grundlagen stellte und den Physiker Weber, der den ersten elektromagnetischen Telegraphen entwickelte (1833). Studenten arbeiten an computergesteuerter optisch-mechanischer Anlage zur Messung schneller chemischer Reaktionen. Experimente in medizinischem Labor mit lebendigen Herzmuskelzellen unter dem Mikroskop. Herzoperation in Klinikum. Göttingen am Abend. Gasthaus Zum Altdeutschen. Studenten im Gasthaus im Gespräch.
(58 m)
06. Arbeiterwohlfahrt
Junger Mann packt Essen in kleines Auto und bringt zu altem Mann "Essen auf Rädern". Emblem der Arbeiterwohlfahrt an Haus. Bilder aus der Geschichte der Arbeiterwohlfahrt. Fotos schwarz-weiß: Nähstube. Leute stehen Schlange vor öffentlicher Küche. Kinderferienreisen der AWO. Farbe: Zugschild Berlin Stadtbahn-Westerland. Ältere Menschen bei Musikgymnastik. Einrichtung einer Beratungsstelle für ausländische Arbeitnehmer. In Kindertagesstätte werden Ausländerkinder mit deutschen Kindern betreut. Schulaufgabenhilfe. Kleines Mädchen mit Ohrring, groß.
(40 m)
07. Porträt Michael Gross
Parkbad in Offenbach. Michael Gross auf Startblock. Trainer. Michael Gross schwimmt Schmetterling ZL, Rückenkraul ZL. Eltern Gross an Schreibmaschine. Michael Gross von hinten. Kraulschwimmen z.T. ZL. Wende ZL.
(55 m)
08. US Story: Hamburg: Historic emigration office
Amerikanischer Lehrer Henry A. Smith beim Unterricht in einem deutschen Gymnasium. Smith besucht das Historic emigration office, um Erkundigungen nach seinen deutschen Vorfahren einzuholen. Unterhaltung O-Ton. Bilder aus der Auswandererzeit. Alte Passagierlisten von Auswandererlisten. Mit Mikrofilm werden Listen untersucht und Namen der Vorfahren gefunden.
(65 m)
01. Mode-Designer Joop
Ein Mann wird Mode. Wolfgang Joop. Hamburger Designer und Schöpfer international gerühmter Kreationen, ist auf dem besten Weg, im engen Olymp der Modegötter Platz zu nehmen. Einladungskarten hat er schon in der Hand: Europas begehrteste Auszeichnung, das Goldene Spinnrad und den amerikanischen "Fil d'Or", eine Art Mode-Oscar.
Der hochbegabte Zeichner unter den Modemachern ist ein aktuelles Beispiel für das Selbstbewußtsein, mit dem deutsche Mode in den letzten Jahren den internationalen Wettbewerb belebt.
Joop hetzt keinen Trends hinterher, er bestimmt sie mit.
Sein Modesommer '85 wirkt herausfordernd in den Farben, extrem figurbetont und von ansteckender Sinnlichkeit.
Der Mann mit der goldenen Hand hat seinen Ruhm mit außergewöhnlichen Pelz-Kollektionen begründet. Und mit kunstvoller Behandlung und Verwandlung von Leder.
Joop will die Frauen verwöhnen, und das heißt bei ihm: verschwenderisch im Styling und im Material.
Sein kreatives Wirken zielt schon über die Grenzen der Mode hinaus. Neueste Aufgabe des Multitalents: der Entwurf eines kompletten Porzellan-Services für Meissen.
Es verspricht eben Erfolg, wenn Joops Handschrift zu spüren ist.
02. Nixdorf - deutsche Computer für den Weltmarkt
Elektronische Datenverarbeitung: die Büros der Versicherungen, Banken und Konzerne gehören zu den Schauplätzen, auf denen der Kampf um die technologische Zukunft ausgetragen wird. In Deutschland sorgt die Computer-Firma Nixdorf dafür, daß die Bundesrepublik im Wettbewerb der Industrienationen einen guten Platz belegt: mit "high technology made in Paderborn", dem Stammwerk des Nixdorf-Konzerns. Als 1-Mann-Betrieb vor dreißig Jahren gegründet, beschäftigt Nixdorf inzwischen 20.000 Mitarbeiter.
Nixdorf hat sich von Anbeginn auf mittlere und kleine Computer für Technik und Verwaltung spezialisiert. Höchste Perfektion der Geräte, dazu maßgeschneiderte Nutzungsprogramme für jeden Kunden: das ist das Erfolgsrezept, mit dem Nixdorf zum drittgrößten Computerhersteller Europas aufstieg.
In der Forschungsabteilung: Computer, die neue Computer entwerfen. Der Firmengründer war am Anfang technischer Tüftler und Verkäufer in einer Person. Heute arbeiten sich 1.200 Mathematiker und Ingenieure in technologisches Neuland vor - etwa mit diesem Magnetspeicher, der 160 Millionen Informationen speichern kann.
Selbstbewußt und ehrgeizig: so kennen Nixdorfs Mitarbeiter ihren Boß, der jetzt die Zeit gekommen sieht, es auch mit dem weltweiten Marktführer IBM aufzunehmen.
Frage: "Haben Sie den Ehrgeiz, IBM zu schlagen?"
Antwort: "Doch, habe ich. Das ist unser Beruf. Es ist eine Freude, und es ist auch eine marktwirtschaftliche Aufgabe, zu beweisen, daß man besser sein kann als der größte."
Immer besser und immer größer: so lautet Nixdorfs Devise. Als er jüngst in Berlin den Grundstein für ein neues Werk legte, war er gerade vom amerikanischen Wirtschaftsmagazin "Fortune" zum besten Manager Europas gewählt worden.
03. Pfaueninsel
Kleine Dampfer bringen täglich das Publikum, das die eitelsten unter den Vögeln offensichtlich brauchen. Von den Pfauen hat diese Insel im Berliner Havel-See ihren Namen. Eine intakte Idylle mitten in der Großstadt. Verständlich, daß sie zu den beliebtesten Ausflugszielen der Berliner zählt.
Eine gewollte Idylle, die sich ein preußischer König schuf, mit künstlichen Ruinenbauten in einer künstlich angelegten Ideal-Landschaft. Hier wollte er vor dem nüchternen Alltag in höhere Gefilde fliehen: ein romantischer Träumer, der wenige Jahre nach der Französischen Revolution von 1789, als in Paris die Köpfe rollten, Schutz in der längst vergangenen Welt suchte.
Auch die Nachfolger Friedrich Wilhelm II. nutzten die Insel als Refugium. An die schöne, jungverstorbene Königin Luiseerinnert ein Tempel im Park.
Die Meierei der kleinen Milchwirtschaft dürfte einzigin der Welt sein: außen wie eine halbfertige Kathedrale und innen ausgemalt wie ein Kirchenschiff.
Auch Authentisches mischt sich unter die Kulissen-Architektur. So wurde dem Kavaliershaus die Fassade eines echten gotischen Bürgerhauses vorgesetzt.
Die weltflüchtige Romantik dieses Freilichtmuseums nimmt den Besucher gefangen, heute wie vor zweihundert Jahren.
04. Historic Emigration Office
(Achtung! US-Sujet)
Der US-Bürger Henry A. Smith ist Lehrer an einem deutschen Gymnasium.
Daß sich Dr. Smith in Deutschland wie zu Hause fühlt, hat auch einen familiengeschichtlichen Grund. Mitte des vorigen Jahrhunderts ist seine Ur-Großmutter aus Deutschland in die USA ausgewandert. Das war bis zu diesem Zeitpunkt so ziemlich das einzige, was Smith über seine deutschen Vorfahren wußte. In einem Hamburger Museum beherbergt eine alte Schiffsbrücke seit kurzem das Historic Emigration Office, das in solchen Fällen helfen kann.
Sophie Schof gehörte zu den Millionen Deutschen, die im 19. Jahrhundert von Hamburg aus in eine verheißungsvolle neue Welt aufbrachen: Amerika. Wirtschaftliche und politische Gründe, in den USA ihr Glück zu suchen, ließen sie die oft sehr harten Strapazen der Reise ertragen. Die alten Passagierlisten werden sorgsam gehütet. Auf Mikrofilm gespeichert fand man jetzt auch den Namen von Smith's Ur-Großmutter. Und zu seiner Oberraschung nicht nur den, auch den seiner Ur-Ur-Großeltern.
Ja, sagte Smith, wir haben festgestellt, daß mein Ur-Ur-Großvater ein Bauer aus Mecklenburg war.
Smith ist einer von vielen Amerikanern, die neugierig auf ihre deutschen Vorfahren geworden sind und sich deshalb an das Hamburger Emigration Office wenden.
05. Ich berichte über Deutschland
Die Bundesrepublik im Spiegel der Weltpresse. Es sind die in Bonn arbeitenden Journalisten der Auslandspresse, die rund 350 Korrespondenten von Zeitungen, Funk und Fernsehen, die das Bild von Deutschland formen. Der Franzose Marc Leroy-Beaulieu ist einer dieser Korrespondenten.
Leroy-Beaulieu berichtet für französische Provinzzeitungen und für den Fernsehsender RTL. Wie denkt er über seine Arbeit in Deutschland?
"Für einen Auslandskorrespondenten ein interessanter Arbeitsplatz: die Bundesrepublik ist das wohl bedeutendste Land in der Europäischen Gemeinschaft und liegt außerdem an der Nahtstelle zwischen Ost und West. Die Arbeitsbedingungen in Bonn sind gut. Geradezu beispielhaft ist die Bundespressekonferenz, in der sich die Politiker regelmäßig den Journalisten stellen. Ob die Deutschen hundertprozentige Demokraten sind, weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß die Spielregeln in Staat und Gesellschaft vorbildlich demokratisch sind und daß jedermann sie respektiert."
Leroy-Beaulieu arbeitet seit 9 Jahren in Bonn. Was ist ihm als Franzosen an den Deutschen besonders aufgefallen?
"Es gibt drei magische Wörter im deutschen Arbeitsleben: Pause, Kur und Urlaub. In den Werkhallen und Büros wird um 10.00 Uhr alles 1iegengelassen: die heilige Stunde der Kaffeepause hat geschlagen."
"Es ist schon überraschend, welchen Stellenwert das Wort "Freizeit" in der deutschen Sprache eingenommen hat. Man spricht von "Freizeitgestaltung", von "Freizeit- und Hobbymärkten", von "Freizeitkleidung". Die Gewerkschaften fordern nicht mehr Geld, sondern mehr Freizeit. Und was den Urlaub angeht, so ist ja wohl bekannt, daß die Deutschen in diesem Fach Weltmeister sind."
"Dies alles zeigt: das Bild vom emsigen Deutschen, der nur lebt, um zu arbeiten, ist völlig überholt."
Persönliche Eindrücke eines ausländischen Journalisten, der sich vorgenommen hat, noch einige Jahre mit offenem Blick für Land und Leute über Deutschland zu berichten.
06. Universität Göttingen
Lehren und Lernen: diese Formel prägt das geistige Leben der Stadt, schon seit 250 Jahren. Göttingen in Niedersachsen hat eine der ältesten und angesehensten Universitäten Deutschlands.
Die Forschungsbibliothek nahm schon früh einen Spitzenplatz unter den europäischen Bibliotheken ein. Viele ausländische Studenten und Wissenschaftler arbeiten hier. Das erste umfassende Wörterbuch der deutschen Sprache wurde von den Gebrüdern Grimm geschrieben, die im 19. Jahrhundert in Göttingen lehrten. Die Universität kann sich mit den Namen vieler großer Wissenschaftler schmücken. Dreißig Nobelpreisträger unterrichteten oder studierten hier.
Der Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß, der die Astronomie auf eine neue Grundlage stellte, entwickelte hier mit dem Physiker Weber schon 1833 den ersten elektromagnetischen Telegraphen. 150 Jahre später: Studenten arbeiten an einer computergesteuerten, optisch-mechanischen Anlage zur Messung schneller chemischer Reaktionen.
Die von Gauß begründete naturwissenschaftliche Tradition wird ständig weiterentwickelt. Ein Schwerpunkt ist heute die Medizin. Hier wird mit isolierten, lebenden Herzmuskelzellen experimentiert. Davon werden einmal die Ärzte des Universitätskrankenhauses profitieren. Das neugebaute Klinikum ist schon nach kurzer Zeit ein Zentrum der deutschen Herzchirugie geworden.
Diese alte Stadt hat auch in bewegten Zeiten ihren Lebensrythmus behalten. Die Studenten fühlen sich der Tradition ihrer Elite-Universität verpflichtet. Das verbindet sie und stärkt ihr Zusammengehörigkeitsgefühl, auch außerhalb des Campus.
07. Arbeiterwohlfahrt
Der rollende Mittagstisch. Auf diese Weise wird alten und behinderten Menschen eine kostenlose Mahlzeit ins Haus gebracht. Ein Beispiel für die Tätigkeit der Arbeiterwohlfahrt, eine der größten karitativen Einrichtungen in der Bundesrepublik. Rund achtzigtausend ehrenamtliche Helfer arbeiten heute in diesem Verband, der vor 65 Jahren von Sozialdemokraten gegründet wurde. Damals, nach dem Ersten Weltkrieg, litten besonders die Arbeiterfamilien unter Hunger und Erwerbslosigkeit. Nähstuben und öffentliche Küchen standen am Anfang einer Bewegung, die auf den Grundsatz gegenseitiger Hilfe baute. Heute werden auch andere wirtschaftlich schwache Bevölkerungsgruppen betreut. So können Menschen mit geringem Einkommen auf Kosten der Arbeiterwohlfahrt eine Erholungskur oder Urlaub machen und sich in den Altentagesstätten des Verbandes zu Spiel und Tanz zusammenfinden.
In Kindertagesstätten kümmern sich Helfer vorrangig um Kinder von Gastarbeitern und anderen sozialen Randgruppen. Hier wird gespielt und bei den Schularbeiten geholfen. Die bewußte Hinwendung zu den schwachen Gruppen der Gesellschaft ist bis heute das bestimmende Motiv der Arbeiterwohlfahrt geblieben.
08. Portrait des erfolgreichsten deutschen Olympioniken Michael Groß
Das Parkbad in Offenbach ist sein sportliches Zuhause. Hier trainiert er und schwinimt auch mal Rekorde: Michael Groß, der beste Schwimmer der Welt. Sein Trainer führt inn an der langen Leine. Der kühle, selbstbewußte Michael weiß selbst am besten, wie er sich in Top-Form bringt. Seine sportlichen Erfolge geben ihm recht: Weltrekorde und Olympiasiege. Zwei Meter und eins groß, mit einer Armspannweite von 2,27 Meter. "Albatross" nannten ihn die Amerikaner, als er die favorisierten US-Schwimmer bei den Olympischen Spielen in Los Angeles hinter sich ließ.
Michael ist in alien Disziplinen "groß". Am wohlsten fühlt er sich als Mannschafts-Schwimmer wie hier beim Auftakt zu den Deutschen Mannschafts-Meisterschaften. Dabei schwamm er zwei neue Weltrekorde, die allerdings wegen der kurzen Bahn offiziell nicht gewertet werden.
Michaels Eltern unterstützen ihn, aber nur, wenn er es wünscht. Sie sind ebenso wenig erfolgsbesessen wie ihr Sohn, der immer wieder betont, daß er sofort aufhört, wenn ihm das Schwimmen keinen Spaß mehr macht. Der 20jährige Abiturient mit dem ungwöhnlichen Intelligenzquotienten von 161 will einmal politischer Redakteur werden.
Fünf Olympische Medaillen in Los Angeles, das ist für Michael Groß noch lange nicht das Ende. Ihn treibt der persönliche Ehrgeiz, die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit zu erkunden. Erreicht hat er sie noch nicht, wie er glaubt. Die internationale Fachkritik stimmt ihm darin zu.