Sacherschließung
01. Regierung bestätigt - Die neue Regierung
CDU Versammlung im Adenauerhaus in der Wahlnacht. Schrift an Wand Weiter so Deutschland Zukunft statt Rot-Grün. CDU-Anhänger vor Monitoren. Heiner Geisler bei Ankunft. Reporter und Photographen umdrängen Helmut Kohl, neben ihm Hannelore Kohl.
Helmut Kohl O-Ton:
"Im Prinzip sind ja die zwei Blöcke in diese Wahl gegangen. Auf der einen Seite das Regierungsslager CDU/CSU und FDP, und auf der anderen Seite das Lager der Opposition, Grüne und SPD. In den Blöcken hat sich eine Menge bewegt. Das hat sicherlich Gründe, die man sehr sorgfältig analysieren muß."
Trickgraphik der Sitzverteilung im Bundestag. FDP-Politiker Martin Bangemann, Mischnik, Graf Lambsdorf, Genscher, mit frohen Gesichtern, weil sich Stimmenanteil steigerte. Koalitionsverhandlungen mit Strauss, Fraktionssprecher, Stoltenberg, Blüm, groß. Vor dem Bundeskanzleramt warten Journalisten. Helmut Kohl, groß, neben Heiner Geisler.
(59 m)
02. Lederstadt Offenbach
Torgitter öffnen sich vor Schloß. Stadtbild mit Main. Modernes Rathaus mit Mobilee als Kunst am Bau. Straßenbahn fährt. 2 Fußgängerinnen unter Regenschirm. Geschäftstraße. Farbstich des Lederhandwerkes im Ledermuseum. Altes Werkzeug, Geräte, Moden, Handtaschen, Lederhose, Bucheinband. Modenschau bei Ledermesse mit Handtaschen, Schuhen, Kostümen und Jacken. Aussteller und Einkäufer auf der Messe. Indien und Argentinien als Aussteller. Messebesucher.
(55 m)
03. Die Gelben Engel: ADAC
Auf Standspur der Autobahn wartet junge Frau mit Panne auf Hilfe. Gelbe ADAC-Straßenwacht fährt. ADAC-Zentrale nimmt Anrufe entgegen. Meldungen werden weitergeleitet und über Funk an Einsatzwagen geleitet. Durchsage O-Ton. Helfer in ADAC-Straßenwachtwagen fahren an Pannenstelle vor. Autobahnpanne. Junge Frau begrüßt Helfer. Kühler wird hochgeklappt, Fehler gefunden. Weiterfahrt.
(59 m)
04. Rotweiler Narrensprung
Stadtbild. Narrenumzug durch die Straßen. Kinder in Maskenkostümen im Zug, bildfüllend. Peitschenmänner mit Masken springen. Männer in historischen Fratzenmasken und Kostümen hüpfen im Zug. Musikkapelle marschiert. Schellenmänner bewegen sich springend. Masken mit Stöcken ärgern das Publikum. Blick auf Reich von aufgespannten Schirmen der Zuschauer bei Schneegestöber. (siehe D 197/1, selber Text)
(43 m)
05. 100. Geburtstag von Mies van der Rohe
Luftaufnahme Aachener Dom mit der Pfalzkapelle Karls des Großen. Foto Mies van der Rohe, der in Aachen geboren wurde. Hausentwürfe im Modell von Mies van der Rohe. Möbelentwürfe. Freischwingende Stahlrohrstühle. Gedenkausstellung für ihn anl. des 100. Geburtstages in Aachen und Berlin. Die von ihm geschaffene Nationalgalerie in Berlin.
(35 m)
06. Berlin: Deutsches Institut für Normung
Junge Frau legt Briefpapier in Umschlag, der nicht passt. Videokassette passen nicht in Recorder. Stoßstangen an Autos, verschieden hoch angebracht, verfehlen ihren Zweck. Standardisierung Muss Sein. Institut für Normung in Berlin. Große Kartei mit DIN-Blättern beschreiben die Norm. DIN Nr. 1 für Kegelstifte an Druckmaschine 1917. Zeichnungen werden auf Reißbrett gefertigt. Internationale Sitzung wegen eines einheitlichen Standards. Verkehrszeichen, Pictogramme, die durch Bild jede Sprachgrenzen überwinden. Farbennormung am Beispiel von Apfelsine und Banane. Bibliothek und Auskunft. Schraubmuttern und Gewinde müssen passen. Glühbirne muß in Fassung passen, Filmkassette in Fotoapparat, Tonkassette in Radio und Brief in Umschlag.
(64 m)
07. Bremerhaven: Internationales Motorbootrennen um den Großen Preis von Deutschland
Startuhr. Rennen der Schlauchboote mit Außenbordmotor vor der Kulisse großer Überseeschiffe. Rennboote werden gewartet. Motor wird angeworfen. Einsetzen der Boote mit laufendem Motor. Rennen der breiteren Motorboote der mittleren Klasse "Flunder", die liegend gesteuert werden. Wende um rote Boje. Fahrer paddelt nach Ausfall von Motor zum Ufer zurück. Publikum. Rennen der Boote der schwersten Klasse. Fahrer steuern im Sitzen. Wende. Starker Gegenwind veranlasste die Wettfahrtleitung das Rennen nach den Vorläufen abzubrechen.
(54 m)
08. US: Schloßhotel Weitenburg im Schwarzwald
Das historische Schloßhotel Weitenburg. Gemütliche Inneneinrichtung. Küche. 2 junge Amerikaner als Gäste. Anstoßen mit Rotwein vor Fenster gegen Abendsonne. Mann mit historischer Tracht singt mit Drehleier. Essen wird serviert. Dialog der amerikanischen Gäste bei Musik. Sektkübel. Gäste in ihrem Zimmer. Blick aus dem Fenster. Junge Amerikanerin und Amerikaner frühstücken auf ihrem Zimmer. Ausfahrt mit Kutsche aus Schloßhotel.
(68 m)
Sprechertext
01. Regierung bestätigt
Die Wahlen zum 11. Deutschen Bundestag im Januar 1987 brachten für die Deutschen ein klares Ergebnis: Die bisherige Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP wurde bestätict! Zwar mußten CDU und ihre bayrische Schwester CSU Stimmeneverluste hinnehmen. Mit 44 % bleiben sie dennoch die mit Abstand stärkste politische Kraft. Der alte und neue Bundeskanzler noch in der Wahlnacht:
"Im Prinzip sind ja die zwei Blöcke in diese Wahl gegangen. Auf der einen Seite das Regierungslager CDU/CSU und FDP, und auf der anderen Seite das Lager der Opposition, Grüne und SPD. In den Blöcken hat sich eine Menge bewegt. Das hat sicherlich 'Gründe, die man sehr sorgfältig analysieren muß."
Die Oppositionsparteien SPD und Grüne konnten den angestrebten Machtwechsel nicht erreichen. Es blieb bei einer stabilen Mehrheit von CDU/CSU und FDP von über 53 %. Die SPD verlor sogar an Stimmen und liegt jetzt bei 37 %. Eine Besonderheit des Wahlergebnisses: Während die großen Parteien Federn lassen mußten, gewannen die kleinen hinzu. Besonder frohe Gesichter sah man bei den Liberalen, der FDP, die sich um 2 % auf 9 % steigern konnten. Wenige Tage nach der Wahl setzten sich die Vertreter der von den Wählern bestätigten Regierungsparteien zusammen. Die neue Koalition ist zwar identisch mit der alten, aber um die Ziele der zukünftigen Regierungsarbeit wird noch geraume Zeit gerungen, hart aber fair, wie alle Politiker betonen. Neugierig auf den Ausgang der Verhandlungen sind vor allem die Journalisten. Vor dem Bundeskanzleramt warten sie auf Einzelheiten über die Regierungsbildung. Und die wird wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Eines ist jedoch sicher: Regierungschef und Bundeskanzler bleibt Helmut Kohl - und damit die Kontiunität der deutschen Politik erhalten.
02. Lederstadt Offenbach
Die Stadt Offenbach in der Nachbarschaft von Frankfurt und ebenfalls am Main gelegen, scheint auf den ersten Blick eine Stadt zu sein wie viele andere auch in Deutschland: Ein altes Schloß, ein neues Rathaus und belebte Straßen mit vielen Geschäften. Doch Offenbach ist etwas ganz besonderes ...
... Offenbach ist, ohne Übertreibung, das Weltzentrum der Ledermode! Im einzigen Ledermuseum der Welt sind Zeugnisse der Handwerkskunst der "Täschner" ausgestellt. Auch Arbeitsplätze und Geräte findet man, mit denen Taschen und Koffer jeder Art im Stil der jeweiligen Mode in alter Zeit angefertigt wurden, vor allem für die Damen. Erhalten gebliebene Handtaschen vom späten Mittelalter bis zum fin de siècle geben der inzwischen längst zur Industrie gewordenen Lederbranche immer noch modische Anregungen.
Denn: Das Geschäft mit Ledertaschen blüht in Offenbach bis heute. Die Tradition ist kein Selbstzweck, sondern verschafft den Offenbachern vielmehr ein "Know how", das der Lederstadt ihren Ruf auch für die Zukunft sichert. Ob Blue-Jean-Taschen oder Reisekoffer in vielen Variationen: Was immer aus Leder hergestellt werden kann, gibt es in Offenbach zu sehen - und zu kaufen! Auch Lederkleidung liegt im Trend. Die jährliche Leder messe können die mehr als 8.000 Einkäufer dank der Nähe des Flughafens Frankfurt bequem erreichen. Bei den Ausstellern aus 22 Ländern hat die Zahl der Ausländer stetig zugenommen. Neben Italien bildeten Indien und Argentinien diesmal die zahlenmäßig größte Konkurrenz. Und alle zeigten ihre schönsten Kreationen!
03. Zu Gast im deutschen Schloß
Gäste aus Amerika lieben die deutsche "Gemütlichkeit", ganz besonders aber auch die "gute alte Zeit". Was liegt näher, als das eine mit dem anderen zu verbinden? Für Besucher aus der Neuen Welt bieten sich mehr und mehr Hotels in alten Burgen und Schlössern an. Vorausgesetzt, sie verstehen, das "Romantische" mit Bequemlichkeit und Luxus zu verbinden, können sie mit Erfolg Tourismus aus den USA zu einem Deutschland-Trip animieren. Mister und Misses Anderson besuchten das Schloß Weitenburg im Schwarzwald.
"Gepökeltes Schweisknopfbekkle auf Schnittlochvinägrette! It's easy for you to say.- And for the second course? For the second course: Spinatschaumsuppe mit Forellenstreifen. Hm, Forellenstreifen? Pikante Ossenschweif mit - äh - Kartoffelgratihn und - er lese - nen Gemüßen! (lachend) And for the dessert we have ... it all off with another unpronouncable word: Feigen - beiknäts an Rotwein Sabajonn!"
Das vergnügliche Kauderwelsch hat den Gästen aus Amerika Freude gemacht. Sie sind da gelassener als manche Deutsche,die bei Fremdsprachen perfekt sein wollen. Unsere Gäste aus den USA verstehen es dagegen, sich einen Spaß daraus zu machen und zu genießen. Besuche in Schloßhotels erfreuen sich jedenfalls bei Gästen aus Amerika wachsender Beliebtheit und die deutschen Hotelbesitzer haben sich darauf eingestellt.
04. Rottweiler Narrensprung
Über die stillen Schwarzwaldorte im Südwesten Deutschlands fallen im Februar die Narren her. Moderne Zeiten hin oder her: In Rottweil jedenfalls lassen sich alle Einwohner wie seit alter Zeit vom tollen Treiben der Narren in den Straßen begeistern.
Der "Rottweiler Narrensprung" gehört nämlich nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den formen- und farbenprächtigsten Fastnachtsbräuchen in Süddeutschland. Seit mehr als 800 Jahren werden mit Lärmen und Knallen und phantastischen Masken die Dämonen des Winters vertrieben. Die kunstvollen Masken werden von Hand aus Holz geschnitzt und gebosselt. Trotz ihres hohen Preises sind sie mehr und mehr auch als Souvenir für die Touristen gefragt. Der ursprüngliche Sinn von Masken und Kostümen, der Bezug auf Winterdämonen und Teufel hat sich längst verwischt. Doch der Spaß am Nekken, Verwandeln und Spielen am Vorabend der christlichen Fastenzeit ist geblieben. Besucher aus Deutschland und dem Ausland zieht das närrische Treiben in Rottweil immer häufiger an. Die Narren und die Gastwirte sind damit sehr zufrieden.
05. Mies van der Rohe
Der Dom in Aachen mit der Pfalzkapelle Karls des Großen aus dem 9. Jahrhundert ist das älteste Meisterwerk der Architektur auf deutschem Boden. Der in klaren geometrischen Formen gegliederte Dom prägte das Bewußtsein eines der bedeutendsten Baumeister unseres Jahrhunderts. Mies van der Rohe, der vor hundert Jahren in Aachen geboren wurde. Mies van der Rohe starb 1969. Wie kaum ein anderer hat er die Architektur unserer Zeit beeinflußt, zunächst in Deutschland und nach der Emigration 1938 in den USA. Getreu den Ideen des "Bauhauses" gestaltete er bis ins Detail hinein, auch Möbel. Seine freischwingenden Stahlrohrstühle sind in Form und Material ganz Ausdruck unserer Zeit. Dem Gedenken an Mies van der Rohe widmeten sich zwei Ausstellungen seiner Geburtsstadt Aachen und in Berlin. Die nach den Zerstörungen des Krieges in Berlin geschaffene Nationalgalerie ist das schönste Zeugnis dieses Baumeisters in seinem Heimatland.
06. Deutsches Institut für Normung
Was nützt das schönste Briefpapier, wenn es nicht in den Umschlag paßt ? Na - und erst mit Videokassetten ... kann mann seinen Ärger haben! Soviele verschiedene Arten und Gräßen sind auf dem Markt - aber nur eine paßt wirklich in das Abspielgerät zu Hause! Stoßstangen verfehlen ihren Sinn völlig, wenn sie verschieden hoch angebracht sind. Standardisierung muß deshalb sein. Für Deutschland wacht das "Deutsche Institut für Normung" in Berlin darüber, daß alles schön zusammenpaßt. Die einheitlichen Normen, kurz DIN genannt, sind Ergebnis langer Diskussionen und intensiver Forschung. Hunderttausende von "DIN-Blättern" beschreiben jedes Einzelteil genau. Die DIN-Nummer 1 wurde bereits 1917 vergeben, für Kegelstifte an einer Druckmaschine. Solange besteht das Institut. Auf Bruchteile von Millimetern wird alles in Zeichnungen genau festgelegt.
Das Institut unterhält heute Beziehungen zur ganzen Welt in Ost und West, denn Fragen des einheitlichen Standards überschreiten alle Grenzen. Sonst würde keine internationale Zusammenarbeit funktionieren - und auch nicht der weltweite Handel. Überall in der Welt verständlich sind inzwischen die Piktogramme, die, nach DIN-Normen hergestellt, jedeSprachgrenze überwinden und bei fast allen Völkern der Welt benutzt werden. Auch Farben sind genormt. So kann man sich leicht verständigen, welche Farbe genau eine bestimmte Apfelsine hat - oder auch eine Banane. Eine umfangreiche Bibliothek und eine mit modernster Bürotechnik ausgestattete Auskunftei geben schnell und unbürokratisch Bescheid, ob etwas der Norm entspricht und damit auch vom Welthandel akzeptiert wird. Die Schraubenmuttern müssen schließlich überall auf das richtige Gewinde passen. Nur der Normung ist es zu verdanken, daß sich im allgemeinen ... keiner mehr Gedanken machen muß, ob die Glühbirne in die Lampe oder die Filmkassette in den entsprechenden Fotoapparat paßt oder die Tonkassette in den Radiorecorder ... oder auch der Brief in den Umschlag.
07. Motorbootrennen Bremerhaven
Beim Internationalen Motorbootrennen um den großen Preis von Deutschland in Bremerhaven, wehte den Zuschauern harter Wind um die Nase. Vor der Kulisse der großen Überseeschiffe auf der Weser wurden die Fahrer der kleinen Schlauch boote bis auf die Knochen durchgeschüttelt. Nur dank ihrer starken Außenbordmotoren aus internationaler Serienproduktion konnten sich die "Gummiboote" halten. Die eigentlichen Rennboote, aus zähem Glasfiber gebaut, wurden bis zur letzten Minute gewartet - und natürlich auch die speziellen Rennmotoren aus deutscher Fabrikation, Stück für Stück auf Höchstleistung getrimmt. Das "Einsetzen" der Boote bei schon laufenden Motoren ist ein Kunststück für sich. Wegen ihrer überdimensionalen Breite werden Boote dieser mittleren Klasse "Flundern" genannt. Die große Breite soll das Kentern bei Kurvenfahrten verhindern. Um einen tiefliegenden Schwerpunkt und möglichst flache Boote zu bekommen, müssen die Fahrer in dieser Klasse im Liegen steuern. Wem der Motor ausfällt, der muß das Ufer von Hand paddelnd erreichen. Die großen Motoren bei der schwersten Rennbootklasse sind so hoch, daß die Fahrer wieder aufrecht sitzen können. Bei Geschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometer pro Stunde wurde der starke Gegenwind immer gefährlicher und drohte, die Boote zu stürzen. Die Wettfahrleitung beschloß endlich, die Rennen nach den Vorläufen abzubrechen - und so gab's denn diesmal weder Sieger noch Verlierer.
Personen im Film
Kohl, Hannelore ; Mischnik, Wolfgang ; Stoltenberg, Gerhard ; Strauß, Franz Josef ; Bangemann, Martin ; Blüm, Norbert ; Geissler, Heiner ; Genscher, Hans Dietrich ; Lambsdorff von ; Rohe van der, Mies
Orte
Aachen ; Berlin ; Bonn ; Bremerhaven ; Jagdschloß Schachen ; Offenbach ; Rottweil ; Rüdesheim ; Schwarzwald
Themen
Bremerhaven ; ADAC ; Fastnacht ; Bundestagswahl ; Offenbach am Main ; Politik ; Sachindex Wochenschauen ; Glücksspiel ; Hobby ; Karneval ; Fasching ; Freizeit, Freizeitgestaltung ; Fußgänger ; Motorbootrennen ; Musikalische Veranstaltungen ; Politische Veranstaltungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Städtebilder: Deutschland ; Technik ; Bauwerke ; Urlaub ; Verkehr: allgemein ; Wahlen ; Mode ; Luftaufnahmen ; Ausstellungen ; Gastronomie ; Gedenktage, Jubiläen, Geburtstage ; Normvorgabe ; 01 16 mm-Projekt ; Technik ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
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