Sacherschließung
01. Europa - Partner für die Welt
Berlin: Übersee Import Messe Frachtschiffe. Verladen von Waren. Plakat: 26. Übersee-Import-Messe Berlin. Ausstellungshalle. Stand Nepal. Richard von Weizsäcker und Frau als Messebesucher. Von Weizsäcker spricht mit Afrikaner und nimmt Appetithappen. Stand India, Mongolischer VR, Hongkong. Asiatinnen mit Kunsthandwerk. Textilien. Singapur, Rep Korea. Junge Frau in koreanischer Tracht. Argentinien mit Lederjacken. Peru. Frau des Frauenzentrums O-Ton: "Das Frauenzentrum nimmt erstmal an der Messe in Berlin teil. Wir sind daran interessiert, handgearbeitete Strickwaren auf dem europäischen Markt zu verkaufen."
Strickwaren. Mali mit Stoffen. Afrikanisches Kunsthandwerk. Der Testmarkt mit Anprobieren und Betrachten und Anfassen von Waren. Die Villa Borsig. Bundes-Entwicklungsminister Hans Klein begrüßt Gäste bei Ankunft. Vertreter der EG und der Vereinten Nationen mit Wirtschaftsministern aus Übersee im Gespräch am runden Tisch. Tür schließt sich.
(69 m)
02. Hamburg: Der erste Schultag
Mädchen-Kindergesicht groß. Kinder mit Ranzen und Schultüten. Mütter. Lehrerin vor Klasse mit Stofftier über der Hand. Kinder malen. Kleine Japanerin groß. Blonder Junge, internationale Kindergesichter. Namensschild an Platz. Schulschluß und Verlassen der Klasse mit Winken.
Fotos schwarz weiß aus alter Zeit: Kinder mit Schultüte. Mädchen mit Locken. Junge mit Matrosenanzug und Riesenbrezel. Die Klasse. Mädchen mit Schürzen und Haarschleifen.
Farbe: Junge packt Schultüte aus. Großaufnahme Mädchen schildert Eindrücke des ersten Schultages.
(51 m)
03. Aus Gutenbergs Land
Alte Druckpresse. Alte Buchseite. Denkmal Johann Gutenberg. Totale Offenburg mit MAN-Werk, Trafo. Herstellung von Druckmaschinen. Große Versandkisten mit Aufschriften in alle Welt. Australia, London, Caracas, Tel Aviv, Paris, VR China. Männer arbeiten bei der Herstellung von Druckmaschinen. Schwebefahrt über Fabriksaal. Große Walzen. Einspannen der Druckfolie. Rotationsmaschine läuft. Auswerfen der Zeitung.
(56 m)
04. Das Teufelsmoor bei Bremen
Moorpflanzen, Moorlanschaft. Torfkahn fährt auf dem Wasser. Mann und Frau beim Torfstechen. Torfballen werden zum Trocknen aufgerichtet. Maschineller Abbau des Torfes und Abtransport. Abendstimmung über dem Moor. (Siehe D 341, selber Text)
(54 m)
05. Hamburg: FC St. Pauli - VFB Stuttgart 2:1
Die Reeperbahn bei Nacht und am Tage. Leute auf der Reeperbahn. Frau führt Hund aus. Motorradfahrer. Klönen vor der Haustür. Der Hafen. Fußballplatz am Millerntor. Kartenkauf. Einlaufen der Mannschaften. Zuschauer schwenken Fahnen. Spielszenen. Stuttgart schießt das 1:0. Enttäuschter Zuschauer. Großaufnahmen von Zuschauern. Alter Mann, Junger Typ mit dunkler Brille. Blonde junge Frau. Statements von Zuschauern. Zuschauer schwenken weiße Federbüschel. Spielszenen. Andre, Golke schießt den Ausgleich 1:1. Jubel. Kurz vor Spielende schießt Jürgen Gronau das 2:1. Eike Himmel geschlagen vor seinem Tor nach einer zu kurzen Abwehr. Spieler laufen zu ihren Fans und drücken Hände. Reklame: Hitachi, Agfa, Atari, Panasonic, Deutscher Ring, Hardenberg Weizenkorn.
(70 m)
06. Berlin Kulturstadt Europas - E88 in Berlin
Gedächtniskirche und Kurfürstendamm. Straßentheater mit Gruppen aus den Niederlanden. England und Italien. Kunstausstellung in der Nationalgalerie mit Arbeiten von Frank Stella, Richard Serra, Jannis Kounellis. Skurrile Videoskulpturen des Koreaners Nam June Paik. Glasiglu des Italieners Mario Merz. Weiße Fransenfahne über altem Bahnhof. Ausstellung "Zeitlos" des Ausstellungsmachers Harald Szeemann mit Objekten moderner Kunst (Platten, Formen, Schränken, Balken)
Junge Modedesigner entwerfen Modelle. Workshop im Freien. Bildhauer hauen Skulpturen aus Stein, unter ihnen Regina Fleck aus der DDR. Umzug und Tanz am Abend am Wasser.
(72 m)
07. US: Jugendfestival Bayreuth 88 - Wagnerianer aus Amerika
Jugendliche essen an Eßtischen im Freien. Ruhen in Schlafsaal auf Feldbetten. 2 Tubabläser auf Bank. Junge Amerikanerin erhält Gesangunterricht. Statement der Amerikanerin Mary Craig O-Ton:
"Das ist so eine wunderbare Kombination von Weltklassekünstlern und dem Haus, das Wagner selbst für seine Opern gebaut hat. Die musikalische Qualität hier ist unübertroffen."
Werkstatt zur Vorbereitung der Opernführung: Der Blaubart von Franz Hummel. Bühnenbild wird gestaltet. Kostüme werden entworfen und genäht. Schreiben der Partitur.
Franz Hummel O-Ton:
"Ich versuche bei jedem herauszufinden, warum er komponiert. Ich versuche ihm zu helfen, seine Seele zu finden und nicht das Opfer von Kompositionstechnik zu werden."
Indischer Student O-Ton:
"In Indien haben wir keine Lehrer für Komposition. Ich glaube aber, daß das unbedingt notwendig ist. In Indien ist absolut tot. Darum komme ich hierher."
Orchesterprobe in Saal. Junge Musikanten. Dirigent. Geigerin groß. 2 Mädchen singen im Duett. Sänger.
(72 m)
Sprechertext
01. Europa - Partner für die Welt
Für viele Länder aus Übersee ist Europa der wichtigste Handelspartner. Von 1992 an wird es in Europa einen einheitlichen Binnenmarkt geben. Wie wird sich das auf den Außenhandel auswirken? Viele Länder befürchten, daß Europa sich mit Importbeschränkungen und Zöllen abschottet.
Auf der Übersee-Import-Messe "Partner des Fortschritts" in Berlin standen diese Fragen im Mittelpunkt. Die hohe Bedeutung der Messe und die große Aufmerksamkeit, die man in Deutschland dem internationalen Handel widmet, wurde durch den Besuch des deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker deutlich. Er informierte sich selbst über die Probleme beim Handel zwischen Europa und den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikaa.
Deutschland will Partnerschaft im Handel mit Übersee. Doch entscheidend bleiben Qualität und Preis der angebotenen Waren. Was kauft der anspruchsvolle und verwöhnte europäische Kunde? Nicht mehr bei Rohstoffen, sondern bei Konsungütern läßt sich der Handel steigern. Die meisten ostasiatischen Länder haben da wenig Probleme. Seit 1980 konnten sie ihre Exporte nach Europa mehr als verdoppeln. Lateinamerika hat alte Verbindungen zu Europa. Bemerkenswert die Initiative des Frauenzentrums aus Peru. Sie kamen nach Berlin, um den Markt selbst zu testen.
"Das Frauenzentrum nimmt zum erstenmal an der Messe in Berlin teil. Wir sind daran interessiert, handgearbeitete Strickwaren auf dem europäischen Markt zu verkaufen."
Die meisten Länder Afrikas haben es dagegen schwer. Ihre Exporte sind z.T. erheblich zurückgegangen.
Was der Käufer in Europa akzeptiert, konnten die 940 Aussteller aus 69 Ländern auf einem Testmarkt im direkten Kontakt mit den Verbrauchern selbst herausfinden.
Die Messe ist auch ein wichtiges handelspolitisches Forum. Bundesminister Hans Klein führte mit Wirtschaftsministern aus Übersee, Vertretern der Europäischen Gemeinschaft und den Vereinten Nationen eine offene Diskussion darüber, wie Europa dem Handel neue Impulse geben kann. Denn Handel ist wirksamer zur Entwicklung als jede andere Hilfe.
02. Der erste Schultag
Skeptisch, aber auch ein wenig stolz schauen sie aus: Kinder an ihrem ersten Schultag. Heute sind die Eltern noch mitgekommen. Mit nagelneuen Ranzen und großer Schultüte fällt der Schritt in die fremde Umgebung leichter.
Fast 12.000 Jungen und Mädchen wurden in diesem Jahr allein in Hamburg eingeschult. In der Bundesrepublik besteht für alle Kinder ab dem sechsten Lebensjahr, auch für ausländische, die Schulpflicht - und sie dauert mindestens neun Jahre.
Noch wird gebastelt und gemalt. Lesen, Schreiben und Rechnen sollen die ABC-Schützen spielerisch erlernen. Das Stofftier "Fu" hilft dabei.
Der erste Schultag geht schnell vorbei; die Erstklässler sind zu aufgeregt, um lange stillzusitzen.
Ein schöner Brauch und für die Kinder fast das Wichtigste an diesem Tag: die Schultüte! Daß Kinder zum Schulbeginn eine große Tüte mit Süßigkeiten bekommen, ist in Deutschland Tradition. Und auch das gab es: eine Riesenbrezel für den kleinen Schulanfänger.
Heute sind die Tüten bunter geworden.
Die Eindrücke eines wichtigen Tages kurz und präzise: "Wie war's in der Schule?" "Toll!" "Was hat Dir am besten gefallen?" "Die Schule." "Und der Lehrer?" "Auch gut." "Willst Du morgen wiederkommen?" "Ja!"
03. Aus Gutenbergs Land
Drucken war lange Zeit ein Geheimnis, eine Kunst nur für Eingeweihte, die "Schwarze Kunst". Erfunden wurde der moderne Buchdruck bekanntlich in Deutschland, in Mainz - durch Johann Gutenberg.
Heute hat sich die handwerkliche Kunst zu einer hochtechnischen Fertigung entwickelt, die nur noch von Betrieben der Großindustrie beherrscht wird. In Gutenbergs Land sind Druckmaschinen zu einem wichtigen Exportartikel geworden. Sie werden in alle Erdteile geliefert. Denn: Die Zeitungsverlag in aller Welt brauchen Maschinen, die in höchster Qualität drucken, auch in Farbe, aber zugleich in größter Geschwindigkeit. In wenigen Stunden müssen hunderttausende von Zeitungsexemplaren fertigsein. Die dafür notwendigen Druckmaschinen wiegen fast zweitausend Tonnen pro Stück. Entsche dend ist in der fast unübersehbaren Fülle von Einzelteilen vom Maschinenbau bis zur Elektronik, die Erfahrung der hochqualifizierten Facharbeiter und Ingenieure.
Den größten Auftrag für die Druckindustrie im Werte von einer Milliarde Mark erteilten jetzt britische Großverleger. Eine einzige Maschine vom Typ Colorman kann in einer Stunde fünf Millionen Seiten drucken - oder, anders ausgedrückt, 80.000 Exemplare einer Zeitung mit 64 Seiten Umfang. Die Druckzylinder der zwei Stockwerke hohen und 110 m langen Maschine drehen sich dabei 35.000 mal.
Die deutschen Druckmaschinen sollen helfen, die Gunst des Publikums in Konkurrenz mit dem Fernsehen durch schnellen Vierfarbdruck und Massenaüflagen zu erobern.
04. Das Teufelsmoor
Seit frühesten Zeiten erregten sie in den Menschen düstere Stimmungen und Ängste: die Moore. Nach der letzten Eiszeit wuchs im heutigen Nordwesten der Bundesrepublik in hunderttausenden von Jahren ein riesiges Sumpf- und Moorgebiet heran.
Die malerischen Kähne mit den braun-geteerten Segeln transportierten früh Torfballen. Denn: Die Menschen kultivierten große Teile der Moorlandschaf und entdeckten bald, daß das Moor auch einen ausgezeichneten Brennstoff liefert: den Torf. Als Brennmaterial ist der Torf kaum noch gefragt. Heute wird er als Düngemittel geschätzt. Nachdem man ihm mit tiefen Gräbe das Wasser entzogen hat, kann der Boden, bestehend aus unzähligen abgestorbenen Moorpflänzchen, Schicht für Schicht abgetragen werden. In handlichen Ballen wird er aufgeschichtet und von Luft und Sonne getrocknet.
Der Mensch, vor allem, wenn er Maschinen zur Hilfe nimmt, kann dieses Wunderwerk der Natur in einigen Stunden abtragen. Vor der völligen Zerstörung der Moorlandschaft wird zu Recht gewarnt. Denn für viele seltene Tier- und Pflanzenarten sind die wenigen noch verbliebenen Moorflächen ein letzter Zufluchtsort. Und die Menschen, die hier Erholung suchen, fasziniert immer noch die spröde Schönheit des Moores.
05. F.C. St. Pauli
Die Reeperbahn nachts um halb eins ... und vormittags um half elf! Hamburg weltbekannte Straße hat eben zwei Gesichter. Das Stadtviertel St. Pauli, schon immer eine bunte Feder am Hut der ernsthaften Hamburger Kaufleute, ist buntgemischt. Seeleute und Schausteller, Händler und Hafenarbeiter, Mädchen und Studenten leben hier am Hafen. Kein Wunder, daß es auch beim Fußballverein des Viertels, dem FC St. Pauli, nicht ganz so ist, wie anderswo. Er ist weder so reich wie sein Hamburger Erzrivale HSV, noch so renommiert wie der FC Bayern, aber trotzdem hat er es geschafft, in die 1. Bundesliga aufzusteigen. Diesmal geht's gegen den Spitzenverein VFB Stuttgart, der in rotem Trikot spielt.
In der 15. Spielminute gehen die Stuttgarter in Führung. Doch das schreckt die. Fans aus St. Pauli nur einen Moment. Wie kaum anderswo stehen sie im -natürlich ausverkauften - Stadion geschlossen hinter ihrer Mannschaft. Wird St. Pauli dennoch gewinnen?
"Ja, auf jeden Fall! Also, wir haben erst geschätzt 3:1. Ich mein' bislang haben'se ja an sich ganz gut gespielt, ne?"
"Ach, der Ausgleich lag ja schon in der Luft!"
"Ja, also Chancen hatten sie ja genug. Also ein Unentschieden wird das glaub' ich noch."
"Was wirst Du dazu tun?"
"Joh - schreien, ne?"
Der frenetische bejubelte Sturmlauf des FC St. Pauli wird in der 66. Minute endlich belohnt. Aus vollem Lauf trifft André Golke zum 1:1 Ausgleich.
Spieler und Zuschauer spüren, daß hier heute noch mehr drin ist. Vier Minuten vor Schluß: Stuttgarts Torhüter Eike Immel wehrt zu kurz ab und Jürgen Gronau schiebt den Ball zum 2:1 Endstand ins Tor.
Die Stimmung in diesem kleinen Stadion ist einmalig. Der FC St. Pauli ist eine Fußballmannschaft zum Anfassen. Durch frischen Offensivfußball und seine begeisterten Fans hat der kleine Club viele Freunde und Anerkennung in ganz Deutschland gefunden. So macht Fußball Spaß!
06. Berlin - Kulturstadt Europas
Berlin im Blickpunkt europäischer Kultur. Für ein Jahr trägt Berlin den Namen "Kulturstadt Europas".
Das Wetter spielte mit, als die freien Gruppen aus den Niederlanden, England und Italien aus den Straßen für ihre Varianten eines neuen Theaters warben.
Die Nationalgalerie zeigt Exponate mit Arbeiten der weltweit anerkannten Meister wie Frank Stella, Richard Serra, Jannis Kounellis.
Der Koreaner Nam June Paik kam mit skurrilen Video-Skulpturen. Er ist seit den 60er Jahren mit Berlin verbunden.
Eine poetische, gläserne Variante des Iglu von dem Italiener Mario Merz.
In einem Bahnhof aus dem vorigen Jahrhundert hat der international gerühmte Ausstellungsmacher Harald Szeemann Objekte moderner Kunst inszeniert. "Zeitlos" nannte er die Schau.
Die Kulturstadt Europas - Schauplatz und Experimentierfeld des Neuen. Französische und Berliner Couturiers hatten junge Modedesigner aus zwölf Ländern in die Stadt eingeladen, um gemeinsam Unkonventionelles zu entwerfen. Die besten Modelle wurden ausgezeichnet und von einem Berliner Museum angekauft.
Ein Work-Shop - wie draußen im Kulturforum, wo Bildhauer aus Ost und West zusammengekommen sind. Sechs Wochen bearbeitete jeder ein Stück Material seiner Wahl.
Regina Fleck aus der DDR hatte zum ersten Mal die Chance erhalten, in den Westen zu reisen.
Viele spektakuläre Ereignisse dieses Jahres haben Berlin neue Impulse gegeben, die sich im kulturellen Alltag der Stadt niederschlagen werden. Ihr eigenes kreatives Potential ist weltbekannt; rund 1,8 Millionen Besucher kommen jährlich auch deshalb nach Berlin.
Personen im Film
Weizsäcker von, Richard ; Craig, Mary ; Fleck, Regina ; Gutenberg, Johann ; Hummel, Franz ; Klein, Hans ; Golke, André ; Gronau, Jürgen ; Immel, Eike
Orte
Bayreuth ; Berlin ; Bonn ; Hamburg ; Insel Fehmarn ; Mainz ; Offenberg
Themen
Berlin ; Buchdruck ; Teufelsmoor (Niedersachsen) ; Sachindex Wochenschauen ; Bibliotheken ; Buch, Bücher ; Denkmäler ; Industrie ; Kinder ; Entwicklungshilfe ; Erziehung, Jugend ; Fußball ; Musikalische Veranstaltungen ; Politische Veranstaltungen ; Reklame ; Rückblicke ; Schulen, Schulungen ; Sport-Details, Fouls ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Sportstätten ; Städtebilder: Deutschland ; Kulturelle Veranstaltungen ; Kunst ; Landschaften ; Maschinen, Technik, Industrie ; Mode ; Berufe ; Ausstellungen ; Europa (allgemein; EG) ; 01 16 mm-Projekt ; Industrie ; 10 Findbuch Deutschlandspiegel
Gattung
Periodika (G)
Genre
Monatsschau