01. Donaueschingen: Weltmeisterschaft der Gewichtheber
Gewichtheber Manfred Nerlinger, München beim Training mit Trainer Rolf Milser. Rolf Milser O-Ton: "Die wichtigsten Eigenschaften eines Gewichthebers sind Belastungsverträglichkeit, natürliche Disziplin, ein gutes Bewegungsgefühl, Schnellkraft und eine gesunde Ernährung. "
Manfred Nerlinger auf Trimm-Rad. Manfred Nerlinger O-Ton: " ... was mir hier am meisten abgeht, das ist eigentlich ein schöner kühler Biergarten und ein Maß Bier."
Wettkampf. Gewichtheber beim Stoßen und Reißen. Fehlversuche Martin Zawieja, Deutschland, stößt 225 Kg. Er wird 4. Publikum klatscht. Manfred Nerlinger beim Reißen. Er wird 2. bei allen drei Wettbewerben. Gewicht wird zugeladen. Alexander Kurlowitsch, UdSSR, wird Weltmeister. Siegerehrung.
(53 m)
02. Kunst in der Landschaft - Lüneburger Heide
Valerij Bugrov mit rundem Spiegel von 16 m Durchmesser auf Feld. Schafherde in der Lüneburger Heide. Eine runde Scheibe mit Loch in Landschaft "Windberg". In Kartoffelacker hängt großes Pendel. Aufgeschnittener Buchenstamm in Scheiben nebeneinander geordnet. Rotes Haus, freistehende Wände, durchgängig mit Verletzungen, Brandstellen und Rissen. Der große runde Spiegel "Himmel und Erde". Menschen stehen auf Spiegel und spiegeln sich mit dem Himmel. Valerij Bugrov O-Ton:
"Da bin ich gekommen auf den Gedanken, daß der Spiegel die realen Verhältnisse reflektieren und verdoppeln könnte, und so quasi die Verhältnisse zwischen Realem und Irrealem darbieten; das ist ein sehr deutliches Signal an die Position des Menschen in seinem Kosmos, und das ist wahrscheinlich der Sinn meines Objektes."
(57 m)
03. Aktive Arbeitsmarktpolitik in Leuna - ABM Leuna
Leuna Chemie-Werke in Sachsen Anhalt. Verrottete Anlage. Geschäftsführer O-Ton: "Ein Problemkreis war, daß es hier in diesem Teil des Werkes eine Fülle von alten, nicht sanierungsfähigen und nicht wirtschaftlich produzierenden Anlagen gab, die kompromißlos etwa im Verlaufe von einem Jahr außer Betrieb gesetzt wurden."
Schweißer bei Demontage von nicht mehr sanierungsfähigen Teilen des Werkes. Labor der Leuna Werke. Experimentieren mit Plastikabfällen und Bitumen. Ziel: Neuentwicklung eines Straßenbelages. Betriebsangehörige bei Ausbildung zum Umwelttechniker. Biotankreaktor. Kaufmännischer Ausbildungsbetrieb in Leuna. Junge Auszubildende an Computern.
Dietmar Jäger, Chef einer mittelständischen Elektrofirma, O-Ton: "In den neuen Bundesländern fehlt es in bestimmten Berufsgruppen an qualifiziertem Fachpersonal. Deswegen finde ich die Umschulungsmaßnahmen sehr gut. Ich habe in meinem Betrieb zwei Umschüler momentan eingestellt."
Gewerblicher Ausbildungsbetrieb in der Nähe von Merseburg. Auszubildende beim Mauern und Tischlern. Frank Brakopp, Arbeitsamt Merseburg, O-Ton: "Soll ich heute ein Fazit ziehen, so muß ich sagen, daß wir besonders im Bereich der gewerblich-technischen Maßnahmen gute Ergebnisse verzeichnen können, zum Beispiel 90% der Teilnehmer von den Maßnahmen in Arbeitsverhältnisse vermittelt werden konnten."
Arbeitergruppe geht nach vorn im Bild.
(72 m)
04. Frankfurter Buchmesse
Messezeichnung: Laufender Mann mit farbigem Buch unter dem Arm. Schwenk nach unten zur Halle. Bücherstände und Leser. Stand mit großen Autoren Fotos: Sibylle Knaus, Arno Surminski, Leonie Ossowskie. Bildband: Grassteppe. Kindergesicht, groß. Autorenlesungen. Wegweiser: International Publishers USA Canada, Israel, Japan. Bücherstand Polen und Mexiko. Im Mittelpunkt der Ausstellung 1991 Spanien. Tüte mit Aufschrift: Espana 1991 - Frankfurt. Verbandspräsident Spanien O-Ton: (Übersetzung)
"Die Frankfurter Buchmesse ist ein internationales Schaufenster der Verlage, und wir können uns nicht leisten, wegzubleiben. Hier in dieser Stadt findet das wichtigste alljährliche Ereignis der Literaturwelt auf internationaler Eben statt."
Spanischer Krimi: Andreu Martin: Barcelona connection. Juan Madrid O-Ton: (Übersetzung) "Der Kriminalroman ist für mich ein Mittel, das mir hilft, die Art von Geschichten zu erzählen, die ich gerne erzähle. Es sind Geschichten der Jahrhundertwende, Geschichten meiner Zeit, Geschichten von Gewalt, von Einsamkeit, von Korruption.
(63 m)
05. Europäische Raumfahrt
Bremen MBB: Trägerrakete Ariana im Bau. Zusatzraketen mit Flüssigkeitstreibstoff werden eingebaut. Fertigung der 2. Stufe der 3-stufigen Rakete. Weltraumbahnhof Kourou in Französisch Guayana: Raketenstart Ariana. Umweltsatellit wird in Umlaufbahn gebracht. Kontrollzentrum.
Franz Jaskolla, dessen Unternehmen am Projekt beteilt ist O-Ton: "Der große Aspekt, den ERS-1 zeigt, ist die Tatsache, daß es das erste Erdbeobachtungssystem ist, das jetzt alleine vom Träger bis hin zum Satelliten unter europäischer Gesamtführerschaft, in einem europäischen Verband geschaffen wurde."
Bilder, die Satellit zur Erde gefunkt hat: Inseln vor der holländischen Küste. Neues Raumlabor in Bremen für bemannten Raumflug spacelab 1993.
(50 m)
06. Erzgebirgs-Erzeugnisse
Holzwerkstatt. Holzstab wird zu Blüten gefräst. Holzblumensträuße. Kleine Erzgebirgshäuser. Im Spielzeugzentrum Seiffen wird die Kunst des Reifendrehens vorgeführt. Herstellung von Tierprofilen aus Fichtenholzscheiben. Dorfstraße Seiffen und Kirche. Spieluhr. Engel werden bemalt. Spieldose. Erzgebirgfiguren in Vitrinen. Käufer. Kerzen brennen, Figuren drehen sich. Bläserkapelle spielt vor Kirche.
(71 m)
01. Schwerathleten
0'35 Sie leisten Schwerstarbeit, aber sie leisten sie freiwillig und ohne zu murren: Die Gewichtheber. In Donaueschingen trafen sie sich, um ihre neuen Weltmeister zu ermitteln.
0'47 Ein Favorit aus dem deutschen Lager: Manfred Nerlinger aus München. Unter den Schweren einer der schwersten mit 149 Kilogramm. Sein Trainer Rolf Milser, früher selbst aktiv, weiß, worauf es ankommt: "Die wichtigsten Eigenschaften eines Gewichthebers sind Belastungsverträglichkeit, natärlich Disziplin, ein gutes Bewegungsgefühl, Schnellkraft und eine gesunde Ernährung."
1'11 Ob Nerlinger etwas vermißt, wenn er sich so abstrampelt? "... was mir hier am meisten abgeht, das ist eigentlich ein schöner kühler Biergarten und eine Maß Bier."
1'24 Beim sogenannten Stoßen wird das Gewicht erst aufgeladen, dann hochgestemmt; beim Reißen wird in einem Zug gestemmt.
1 '35 Der Deutsche Martin Zawieja stößt 225 Kilogramm, landet in dieser Disziplin auf Platz vier. Im Reißen wird er Dritter.
1'48 Und dann Nerlinger. Er strahlt wie immer Ruhe aus; trotz einer leichten Verletzung. Das Publikum zittert mit ihm, und Nerlinger schafft den zweiten Platz in alien drei Wettbewerben dieser WM.
2'08 Beim Sieger wird noch etwas Gewicht zugeladen - Weltmeister wird der Russe Alexander Kurlowitsch. Die Leistungen bei dieser WM lassen hoffen auf spannende olympische Kämpfe in Barcelona '92.
02. Kunst in der Landschaft
2'27 Dieser Mann hat ein Zeichen in die Landschaft gesetzt, er hat den Himmel auf die Erde geholt. Valerij Bugrov ist Künstler, sein Objekt ein runder Spiegel von 16 Metern Durchmesser.
2'39 Ein magisches Instrument in einer mythenbeladenen Landschaft. Die Lüneburger Heide hat viele in- und ausländische Plastiker inspiriert. Sie haben Spuren hinterlassen: Land-Art heißt diese Kunstform.
2'53 Unverrückbar seit 10 Jahren - ein Werk aus Stein und Eisen: "Windberg".
3'01 Inmitten eines niedersächsischen Kartoffelackers: ein Pendel.
3'09 Ein aufgeschnittener Buchenstamm wurde an seinen Ursprung zurückgebracht - von Künstlerhand verfremdet.
3'20 Offen für jedermann und winddurchlässig: das Rote Haus mit Spuren von seltsamen Verletzungen.
3'32 "Himmel und Erde" nennt sich das jüngste Objekt Valerij Bugrovs. Der Russe, der seit mehr als 10 Jahren in Deutschland lebt, ist berühmt für seine Licht- und Spiegelinstallationen. Wie war das mit der Inspiration in der Lüneburger Heide?
3'48 "Da bin ich gekommen auf den Gedanken, daß der Spiegel die realen Verhältnisse reflektieren und verdoppeln könnte, und so quasi die Verhältnisse zwischen Realem und Irrealcm darbieten; das ist ein sehr deutliches Signal an die Position des Menschen in seinem Kosmos, und das ist wahrscheinlich der Sinn meines Objektes."
4'15 Bugrovs Spiegel zicht magisch an - die Menschen wollen einbezogen werden in das sichtbare Erlebnis des grenzenlosen Raumes.
03. Aktive Arbeitsmarktpolitik in Leuna
4'26 Die Leuna Chemie-Werke in Sachsen-Anhalt. Zu DDR-Zeiten wurde in der Anlage viel produziert, aber kaum investiert. Eine schwere Hypothek für die jetzige Geschäftsführung: "Ein Problemkreis war, daß es hier in diesem Teil des Werkes eine Fülle von alten, nicht sanierungsfähigen und nicht wirtschaftlich produzieren Anlagen gab, die kompromißlos etwa im Verlaufe von einem Jahr außer Betrieb gesetzt wurden."
4'53 Das bedeutet: Verlust vieler Arbeitsplätze. Mehr als die Hälfte der 32.000 Beschäftigten verlor ihren Job. Ein bitterer, aber unvermeidlicher Schritt, um eine Schließung des Werkes zu verhindern. Umschulungsprogramm des Arbeitsamtes helfen den Arbeitslosen, eine neue Beschäftigung zu finden.
5'10 Ein Labor der Leuna-Werke: Ehemalige Beschäftigte experimentieren mit Plastikabfällen und Bitumen. Ziel: die Neuentwicklung eines Straßenbelags. Motto des Programms: "Qualifizierung statt Arbeitslosigkeit."
5'27 Das gilt auch für diese Gruppe ehemaliger Firmenangehöriger. Ihnen bietet das Unternehmen die Ausbildung zum Umweltschutztechniker an. Doch nicht nur im Umweltschutz liegen gute Berufschancen.
5'43 Die ersten 25 Absolventen dieses kaufmännischen Ausbildungsbetriebes in Leuna fanden alle einen neuen Arbeitsplatz. Zum Beispiel bei Dietmar Jäger, Chef einer mittelständischen Elektrofirma: "In den neuen Bundesländern fehlt es in bestimmten Berufsgruppen an qualifiziertem Fachpersonal. Deswegen finde ich die Umschulungsmaßnahmen sehr gut. Ich habe in meinem Betrieb zwei Umschüler momentan eingestellt."
6'09 Ein gewerblicher Ausbildungsbetrieb bei Merseburg: Für manche Teilnehmer war der Schritt, nochmal einen Beruf zu lernen, nicht leicht. Die vielen Veränderungen durch die Enführung der Marktwirtschaft haben die Menschen in der ehemaligen DDR verunsichert. Trotzdem gibt es Grund zu Optimismus, wie Frank Brakopp vom Arbeitsamt Merseburg versichert: "Soll ich heute ein Fazit ziehen, so muß ich sagen, daß wir besonders im Bereich der gewerblich-technischen Maßnahmen gute Ergebnisse verzeichnen können, zum Beispiel 90 Prozent der Teilnehmer von den Maßnahmen in Arbeitsverhältnisse vermittelt werden konnten."
6'47 Der Weg in die soziale Marktwirtschaft ist zunächst auch mit Problemen verbunden - aber er führt in eine bessere Zukunft.
04. Frankfurter Buchmesse
7'03 Sechs Tage im Jahr dreht sich in Frankfurt am Main alles um bedrucktes Papier. Dann nämlich, wenn die weltgrößte Buchmesse ihre Pforten öffnet. In diesem Jahr wieder ein Treffpunkt der Superlative: 8.300 Verlage aus 90 Nationen boten das Neueste aus der Welt der Literatur - und ihre erfolgreichsten Schriftsteller für Gespräche und Lesungen.
7'25 Ob anspruchsvolle Literatur, aufwendig gestaltete Bildbände oder Kinderbücher - für jeden Geschmack war im riesigen Angebot etwas dabei - auch wenn nicht unbedingt alles jadem gefiel.
7'45 Für Besucher, die lieber im Sitzen hören als im Gedränge lesen wollten, boten die Autorenlesungen im Spiegelzelt eine willkommene Abwechslung.
7'55 Es ist Tradition der Frankfurter Buchmesse, jedes Jahr ein anderes Land in den Mittelpunkt zu stellen; diesmal war es Spanien. Eine besondere Chance für die dortigen Verlage, wie der Verbandspräsident weiß: "Die Frankfurter Buchmesse ist ein intemationales Schaufenster der Verlage, und wir können uns nicht leisten, wegzubleiben. Hier in dieser Stadt findet das wichtigste alljährliche Ereignis der Literaturwelt auf internationaler Ebene statt."
8'23 Das Genre des Kriminalromans ist zu einem Markenzeichen der neuen spanischen Literatur geworden. Zwei der erfolgrcichsten Autoren sind Juan Madrid und Andreu Martin, in Europa vor allem durch ihre sozialkritischen Kriminalromane bekannt. -
8'41 Was ist das Reizvolle an dieser Art des Schreibens, fragten wir Juan Madrid: "Der
8'47 Kriminalroman ist für mich ein Mittel, das mir hilft, die Art von Geschichten zu erzählen, die ich gerne erzähle. Es sind Geschichten der Jahrhundertwende, Geschichten meiner Zeit, Geschichten von Gewalt, von Einsamkeit, von Korruption."
9'02 Nächstes Jahr Ehrengäste in Frankfurt: die Schriftsteller aus Mexiko.
05. Europäische Raumfahrt
9'12 Europa auf dem Weg ins All: die amerikanischen und russischen Wwltraumforscher haben Gesellschafl bekommen. Die von mehreren europäischen Ländern entwickelte Trägerrakete Ariane bringt Satelliten, Plattformen und Ersatzteile ins All. Hier in Bremen werden die Zusatzraketen mit Flüssigtreibstoff eingebaut. Sie dienen der Schubunterstützung beim Start.
9'37 In Bremen wird auch die zweite Stufe der dreistufigen Ariane-Rakete gefertigt.
9'49 Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana. Von hier aus hat eine Ariane im Sommer einen Umweltsatelliten in die Umlaufbahn gebracht. Ihr Flug wird im deutschen Kontrollzentrum überwacht. Franz Jaskolla, dessen Untemehmen am Projekt beteiligt ist: "Der große Aspekt, den ERS-1 zeigt, ist die Tatsache, daß es das erste Erdbeobachtungssystem ist, das jetzt alleine vom Träger bis hin zum Satelliten unter europäischer Gesamtführerschaft, in einem europäischen Verbund geschaffen wurde."
10'21 Vierzehnmal täglich umkreist der Forschungssatellit die Erde. Mit Mikro- und Radarwellen kann er sie auch bei Nacht und selbst durch Wolkendecken hindurch beobachten. "Luchsauge" wird er deshalb genannt. Die ersten Bilder, die er zur Erde gefunkt hat, zeigen die Inseln vor der holländischen Küste.
10'38 Auch der bemannte Raumflug wird verbessert: Nach dem Erfolg der ersten Flüge entsteht jetzt in Bremen ein neues Raumlabor. Wissenschaftler aus Europa, Japan und Amerika arbeiten an dieser SPACELAB-Mission, die 1993 ins All starten wird.
06. Erzgebirgs-Erzeugnisse
10'57 Holzkunstwerke - geschnitzt, gedrechselt und bemalt: eine Spezialität des Erzgebirges, im Osten Deutschlands, nahe der Grenze zur CSFR gelegen.
11'09 Seit rund 300 Jahren sind die Väter Lehrmeister ihrer Kinder. Was als Feierabendkunst der Bergleute begann, entwickelte sich - als die Erze abgetragen waren - zur wichtigsten Erwerbsquelle.
11'25 Das Erzgebirge zieht seit der deutschen Einheit mehr Feriengäste und Schaulustige an.
11'34 Im Spielzeugzentrum Seiffen wird die geniale Erfindung des Reifendrehens vorgeführt: die Serienherstellung von Tierprofilen aus Fichtenholzscheiben.
11'53 Spielzeug aus dem Erzgebirge - das ist meist das Produkt eigenständiger Handwerker.
12'00 In Seiffen gibt es ein paar Betriebe mit rund 100 Mitarbeitern - aber Handarbeit überwiegt auch hier, denn die Qualität der weltbekannten Holzprodukte soll erhalten bleiben.
12'15 Anders als in der DDR-Planwirtschaft bestimmt heute die Nachfrage das Geschäft. So müssen die Kleinunternehmer das Angebot von Bergmännern, Pyramiden, Leuchtern und Engeln ständig erweitern.
12'36 Per Katalog kann jetzt weltweit bestellt. werden. Besonders in der Vorweihnachtszeit kommen die Besucher aus dem In- und Ausland in die kleinen Mittelgebirgsorte Ostdeutschlands, um das Spielzeug und gedrechselte Weihnachtsdekorationen zu erwerben.
12'51 Wenn der Kerzenschein in den Fenstern von Weihnachten kündet, arbeiten die Handwerkskünstler schon für das Ostergeschäft. Im Erzgebirge ist zwölf Monate lang Saison - für die Kunsthandwerker und für den, der ein bißchen Romantik sucht.