01. Katharina Witt, Künstlerin auf dem Eis
Großaufnahme Katharina Witt. Schlittschuhstiefel, groß. Katharina Witt zieht ihre Schlittschuhstiefel an. Katharina Witt auf dem Eis. Zuschauer klatschen. Bei der Eisgala in Frankfurt feiert Katharina Witt ihren 28. Geburtstag mit großer Torte. Großaufnahme Katharina Witt, ihre Eltern. Mutter O-Ton:
"Also, es ist schon ein wunderbares Gefühl, wenn man sie sieht. Ich habe sie ja nun die ganzen Jahre verfolgt; und nun an einem Tag, wo sie noch ihren Geburtstag gefeiert hat und mit so einer Stimmung war es schon ein wunderschöner Tag."
Katharina Witt O-Ton:
"Ja, man muß sehr ausdauernd sein, sehr ehrgeizig und vor allem sehr diszipliniert. Und gerade im Eiskunstlauf oder im Sport sehr, sehr viel trainieren."
Katharina Witt beim Training auf dem Eis und Kraftsport. Beim Aussuchen der Musik mit Musikinterpret. Mischpult. Eislauf bei Auftritt.
(88 m)
02. Rußlandaussiedler in Hessen/Sachsen Anhalt
Karte der Bundesrepublik. Einzeichnung des Dorfes Hessen in Sachsen-Anhalt. Rußlandheimkehrer im Dorf. Treffen in einer Gaststätte und Unterhaltung in russisch. Die Unterkunft der 160 Deutschstämmigen in einer ehemaligen Kaserne. Familie in einem Wohn- und Schlafraum. Bürgermeister der 1600 Seelen-Gemeinde O-Ton:
"In erster Linie war es die Entscheidung, humanitäre Hilfe zu leisten. Wir sehen ganz einfach hier eine Chance, durch Neuansiedlung den Ort wieder gesunden zu lassen. Je mehr Menschen hier ansässig werden, damit belebt sich der Ort, damit werden die Einrichtungen wie Schule, Kindergarten wieder besser ausgelastet."
Lehrerin O-Ton: "Wir haben jetzt über 20 Schüler mehr in der Schule. Das bringt natürlich mehr Zuwachs, und das bedeutet immerhin auch den Erhalt der Arbeitsplätze, auch für einzelne Kindergärtnerinnen und Krippenerzieherinnen."
Schulklasse. Deutschunterricht. Schülerin 1 O-Ton: "Als die neuen Schüler kamen, da haben wir ihnen geholfen, weil sie nämlich nicht wußten, was sie machen sollen." Schülerin 2 O-Ton: "Die erste Stunde war noch schwer, und wir haben alle Angst gehabt." Schülerin beim Versuch, deutsch zu sprechen. Weiterbildung der Neubürger in Handwerksbetrieben. Schweißen. Kinder auf dem Spielplatz.
(74 m)
03. Das Solarhaus in Freiburg
Wilhelm Stahl, 42 Jahre, verwirklicht in seinem Privathaus die Erkenntnisse der Solarforschung seines Arbeitsplatzes. Hochspannungsmast. Solarzellen auf dem Dach seines Hauses sind die Energiequelle für die Versorgung. Durch Öffnungen im Fußboden fließt warme Luft in die Räume. Wasserstoffheizer im Keller. Frau kocht auf Gasherd, der von dem solaren Wasserstoff versorgt wird. Wilhelm Stahl O-Ton:
"Hier oben befindet sich die Solarzellenanlage, mit der das Haus mit Elektrizität versorgt wird. Wir erzeugen hiermit auch den solaren Wasserstoff, der im Haus zum Kochen verwendet wird und mit dem wir im Winter, wenn die Sonne zu wenig scheint, auch wieder Strom machen können. Die Anlage hat eine Fläche von 36 Quadratmetern und hat eine maximale Leistung, wenn die Sonne voll scheint, von 4000 Watt."
Keller mit Gerät, das überschüssiges Sonnenlicht in Wasserstoff verwandelt, der in Außentank gespeichert wird. Wilhelm Stahl bei Vortrag vor Interessenten. Das Solarhaus total.
(64 m)
04. Die Greenteams
Die Greenteams sind die Öko-Kids von Greenpeace. Sie demonstrieren für abgasfreie Autos und gegen Einwegdosen. Dosenpyramide voller Blech. Wasserspiegel. Aktion "Wasser ist Leben". Das Greenpeace-Schiff Rübezahl in Dresden. Wasser wird aus der Elbe geschöpft und auf Schadstoffe untersucht. Blaufärbung signalisiert Verschmutzung. Jugendliche malen Transparent Stoppt den Tropenholzverkauf.
Junge O-Ton: "Dadurch, daß der Regenwald abgeholzt wird, kommt es zu einem Treibhauseffekt, und dadurch kann die Menschheit später nicht mehr leben, wenn dies zu sehr ausartet."
Mädchen O-Ton: "Schließlich ist es ja unsere Zukunft, und unsere Zukunft sollte uns eigentlich nicht ganz egal sein, deshalb engagieren wir uns dafür."
Umzug der Kinder hinter Transparent Stoppt den Tropenholzverkauf in Gänsereihe hintereinander.
(63 m)
05. Potsdam: Das holländische Viertel
Kleine Häuser des holländischen Viertels in Potsdam aus roten Backsteinen. Aufschrift 1739-1909. Verfallene Fassaden. Sanierungsarbeiten. Renovierte Häuser. Leute sitzen auf Gartenmöbeln vor der Tür. Galerist Rainer Sperl in Haus bei Fete. Treffen der Bewohner. Besitzverhältnisse sind in vielen Fällen noch nicht geklärt.
(43 m)
06. Bochum: Fußball-Länderspiel Deutschland-Ghana
Spiel im Bochumer Ruhrstadion. Zuschauer, teils Farbige, mit Ghana-Fahne. Spielszenen. Torwartparade Ghana ZL. Kurz vor der Halbzeit schießt Prinz Polley das 0:1 für Ghana.
2. Halbzeit: In der 69. Minute Schuß Jürgen Klinsmann Volley wird von Torwart gehalten. Eine Minute später schießt Ulf Kirsten das Ausgleichstor 1:1. Eine Minute später schießt Stefan Effenberg das 2:1. Zuschauer klatschen, Fahnen, Jubel. In der 71. Minute schießt Jürgen Klinsmann das 3:1 Großaufnahme Jürgen Klinsmann schreiend. Stefan Effenberg Tor 4:1. Flanke auf Jürgen Klinsmann, der aus spitzem Winkel das 5:1 schießt. Andy Möller schießt in der letzten Minute das 6:1. Zuschauer jubelnd total. Mannschaften gehen vom Platz. Spieler umarmen sich.
(65 m)
01. Katarina Witt - Künstlerin auf dem Eis
0'36 Als kleines Mädchen wollte sie Sängerin werden - bis sie Schlittschuhe entdeckte. Von da an bestimmten die Kufen ihr Leben. Heute ist sie Deutschlands erfolgreichste Eiskunstläuferin - Katarina Witt.
0'55 Wo sonst als auf dem Eis feiert sie auch ihren Geburtstag. 28 ist sie geworden.
1'04 Bei der Gala on Ice in Frankfurt mit dabei - ihre Eltern aus Chemnitz. Es war Katis Mutter, die sie zum Eislaufen motivierte.
1'13 "Also, es ist schon ein wunderbares Gefühl, wenn man sie sieht. Ich habe sie ja nun die ganzen Jahre verfolgt; und nun an einem Tag, wo sie noch ihren Geburtstag gefeiert hat und mit so einer Stimmung war es schon ein wunderschöner Tag."
1'27 Um so erfolgreich zu sein wie Kati, genügt es nicht, nur Talent zu haben.
1'32 "Ja, man muß sehr ausdauernd sein, sehr ehrgeizig und vor allem sehr diszipliniert. Und gerade im Eiskunstlauf oder im Sport sehr, sehr viel trainieren."
1'41 Katarina Witt hat sich aus dem Profisport verabschiedet, um wieder bei den Olympischen Winterspielen im nächsten Jahr starten zu können.-- Noch trainiert die charmante Sächsin zu Disco-Musik, die ihr zufällig in die Hände fäilt. -- Faszinierend, wie sie spontan den Sound auf dem Eis umsetzt. -- Die Eisprinzessin will in der technisierten Welt des Eiskunstlaufens neue, gefühlsbetonte Akzente setzen.
2'22 So wundert es nicht, daß sie auch die Musikkomposition für ihre Auftritte mitgestaltet. -
2'37 Als Weltstar im Rampenlicht zu stehen, ist nicht leicht. Sie meistert es mit Bravour.
2'50 Für die Ostdeutsche ist Eislaufen mehr als auf Schlittschuhen über dem Eis zu schweben. Für sie ist es eine Synthese aus Tanz und Akrobatik, aus Musik und Ausdruckskraft.
3'16 Zwei Olympiasiege, vier Welt- und sechs Europameisterschaftstitel hatte sie als DDR-Sportlerin errungen. Heute sind die Vereinigten Staaten ihre zweite Heimat. "Weil die Menschen dort so offen für Neues sind", wie sie betont.- Doch wer könnte auch ihrem Charme widerstehen?
02. Das Dorf Hessen - aus Fremden werden Nachbarn
3'50 Unlängst noch an der innerdeutschen Grenze im Osten gelegen, drohte das Dorf Hessen in Sachsen-Anhalt auszusterben; die Jugend wanderte ab in die Industriezentren. Heute macht die 1.600 Seelen-Gemeinde positive Schlagzeilen. 160 Deutschstammige aus der ehemaligen Sowjetunion haben hier eine neue Heimat gefunden. Viele von den Einheimischen waren selbst nach dem Zweiten Weltkrieg als Flüchtlinge hierher gekommen und freundlich aufgenommen worden. Jetzt sitzt man häung zusammen und erinnert sich.
4'31 Der Neubeginn ist nicht leicht: die Unterkunft in einer ehemaligen Kaserne ist einfach, meist teilt sich eine Familie einen Wohn- und Schlafraum. Der Bürgermeister ist froh über die Aussiedler:
4'44 "In erster Linie war es die Entscheidung, humanitäre Hilfe zu leisten. Wir sehen ganz einfach hier eine Chance, durch Neuansiedlung den Ort wieder gesunden zu lassen. Je mehr Menschen hier ansässig werden, damit belebt sich der Ort, damit werden die Einrichtungen wie Schule, Kindergarten wieder besser ausgelastet."
5'06 Die Integration der Neuankömmlinge wird vom Bundesland Sachsen-Anhalt gefördert. In dem Dorf Hessen sind es zehn Prozent der Gesamtbevölkerung.
5'14 "Wir haben jetzt über 20 Schüler mehr in der Schule. Das bringt natürlich mehr Zuwachs, und das bedeutet immerhin auch den Erhalt der Arbeitsplätze, auch für einzelne Kindergärtnerinnen und Krippenerzieherinnen."
5'24 Die Schüler lernen mit- und voneinander. Die Kleinen aus Kasachstan, Rußland und der Ukraine haben Freunde in ihrer früheren Heimat zurücklassen müssen. Jetzt sind sie begierig auf das Neue, aber sie erfahren auch, daß die deutsche Sprache schwierig ist:
5'45 "Als die neuen Schüler kamen, da haben wir ihnen geholfen, weil sie nämlich nicht wußten, was sie machen sollen."
"Die erste Stunde war noch schwer und wir haben alle Angst gehabt."
6'05 Inzwischen ist fast ein Jahr vergangen. In örtlichen Handwerksbetrieben werden die neuen Bürger in ihren früheren Berufen weitergebildet, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. - Für einige der Umsiedler wird das Dorf die neue Heimat bleiben; andere werden wegziehen. Irgendwo in Deutschland werden die Kleinen einen Ort finden, von dem sie sagen: hier sind wir Zuhause.
03. Das Solarhaus in Freiburg
6'32 Weltweit sind Wissenschaftler dabei, neue Möglichkeiten der Energieversorgung zu erforschen. Zum Beispiel Wilhelm Stahl aus Freiburg. Eines unterscheidet den 42jährigen von seinen Kollegen: was er an seinem Arbeitsplatz konstruiert, bewohnt er mit seiner Familie.
6'50 Ein vom Stromnetz total unabhängiges Solarhaus zu bauen, war Ziel seiner Arbeit. Energiegewinnung durch Solarzellen auf dem eigenen Dach. - Das Ergebnis einer mehijährigen staatlich geförderten Forschungsarbeit.
7'05 Spezielle Dämmaterialien kühlen im Sommer und speichern die Wärme im Winter. Heizkörper sucht man vergeblich. Bei Bedarf strömt zusätzlich erwärmte Luft durch Öffnungen im Fußboden. Ein Wasserstoffheizer im Keller erhitzt einströmende Luft, die dann in die Wohnräume gelangt.
7'31 Familie Stahl fühlt sich wohl in diesem einzigartigen Solarhaus, auch wenn einiges noch ungewohnt ist. Etwa, das Kochen auf einem Gasherd, der mit solarerzeugtem Wasserstoff versorgt wird.-- Einen Schornstein hat das Haus nicht.
7'46 "Hier oben befmdet sich die Solarzellenanlage mit der das Haus mit Elektrizität versorgt wird. Wir erzeugen hiermit auch den solaren Wasserstoff, der im Haus zum Kochen verwendet wird und mit dem wir im Winter, wenn die Sonne zuwenig scheint, auch wieder Strom machen können. Die Anlage hat eine Fläche von 36 Quadratmetern und hat eine maximale Leistung, wenn die Sonne voll scheint, von 4000 Watt."
8'12 Im Keller befindet sich das Herzstück der Wasserstofftechnik; das Gerät wandelt überschüssiges Sonnenlicht in Wasserstoff, der als Energieträger in einem Außentank gespeichert wird: für trübe, kalte Wintertage.
8'33 Das Interesse am Solarhaus ist im In- und Ausland groß. -- Arme Familie Stahl, ihre Ruhe hat sie meist erst, wenn auch die Sonne untergegangen ist.
04. Jung und umweltbewußt; die Greenteams
8'51 Greenteams - das sind die Oko-Kids von Greenpeace. Manchmal lautstark, meist unübersehbar engagieren sie sich: zum Beispiel gegen Einwegdosen oder für abgasfreie Autos.
9'12 Die jungen Umweltschützer haben viele Ideen, wie man auch mit kleinen Schritten etwas bewegen kann. Sie werden von den deutschen Greenpeace-Gruppen angeleitet und unterstützt.
9'25 Wasser ist Leben - so das Motto einer Aktion der jungen Umweltschützer. Das Greenpeace-Schiff "Rübezahl" wird von Dresden aus vielerorts auf Umweltprobleme aufmerksam machen und zum Umdenken auffordern.
9'40 Anschauungsunterricht vor Ort: die Verschmutzung der Elbe, verursacht durch das Abwasser der Fabriken. Der hohe Anteil an Nitraten ist eine Gefahr für den Sauerstoffgehalt des Elb-Wassers.
9'56 Die Blaufärbung signalisiert: Das Gleichgewicht des Flusses ist gestört.
10'03 Oft zerstören Spülmittel die Oberflächenspannung des Wassers; die Insekten versinken und die Wasservögel finden keine Nahrung mehr.
10'15 Meist treffen sich die Greenteams einmal in der Woche, um Aktionen vorzubereiten. Eine norddeutsche Gruppe setzt sich für den Schutz des Regenwaldes ein:
10'26 "Dadurch, daß der Regenwald abgeholzt wird, kommt es zu einem Treibhauseffekt und dadurch kann die Menschheit später nicht mehr leben, wenn dies zu sehr ausartet."
"Schließlich ist es ja unsere Zukunft und unsere Zukunft sollte uns eigentlich nicht ganz egal sein, deshalb engagieren wir uns dafür."
10'43 "Stoppt den Tropenholzverkauf" fordern sie deshalb bei einer Demonstration in Hamburg.
10'53 In der Bundesrepublik gibt es bereits mehr als 1000 Greenteams. Ihr Motto: "öko-aktiv" sein, sich engagieren und informieren - denn es gilt, die eigene Zukunft zu sichern.
05. Das Holländische Viertel
11'09 Ein holländisches Stadtviertel mitten in Potsdam. Ein preußischer König ließ es vor 250 Jahren nahe Berlin errichten, urn holländische Handwerker in heimischer Architektur anzusiedeln.
11'25 Inzwischen leben hier längst keine Holländer mehr. Heute steht es schlecht um das einzigartige Ensemble, das in den 40 Jahren kommunistischer Herrschaft heruntergekommen und weitgehend verfallen war. Und nach der politischen Wende galt es zunächst, die oft verworrenen Besitzverhältnisse zu klären, bevor saniert werden konnte.
11'52 Inzwischen ist an den renovierten Häusern ablesbar, wie das Holländische Viertel einmal aussehen wird.
12'02 Verunsichert sind allerdings jene Bewohner, die sich zu DDR-Zeiten um den notdürftigen Erhalt der Backsteinhäuser bemüht haben. Sie fürchten drastisch steigende Mieten - oder die Räumungsklage durch die Besitzer, wie der Galerist Rainer Sperl. Noch weiß er nicht, ob er das von ihm hergerichtete Haus auch künftig nutzen darf.
12'27 So sind in diesem historischen Stadtteil von Potsdam viele Probleme des wiedervereinten Deutschlands gebündelt.
06. Fußball-Länderspiel; Deutschland - Ghana
12'42 40.000 wollten eine spannende und torreiche Begegnung sehen. - Und sie sollten im Bochumer Ruhrstadion nicht enttäuscht werden. -- Die in schwarz-weiß spielende deutsche Nationalmannschaft gegen die Spitzenfußballer aus Ghana.
12'56 Es war die erste Einladung eines europäischen Fußball-Verbandes an die Ghanaer. Die afrikanischen Fußballer sind im Kommen, und vor allem technisch: Weltklasse.
13'16 Die Ghanaer in der Offensive. Schuß gegen die Querlatte, den Abpraller verwandelt Prinz Polley in der letzten Spielminute der ersten Halbzeit zum 0:1.
13'36 Die zweite Halbzeit. Die Stunde der Wahrheit für die deutschen Spieler. Jürgen Klinsmann faßt sich ein Herz und zieht Volley ab. -- Herrlich pariert.
13'48 Dann die 69. Spielminute: der eingewechselte Ulf Kirsten völlig frei und es steht 1:1. - Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Eine Minute später: Stefan Effenberg mit einem Schlenzer in das leere Tor - 2:1.
14'07 71. Minute: Klinsmann aus spitzem Winkel. 3:1.
14'22 Die deutsche Manschaft ist nicht mehr zu stoppen. Effenberg - Tor!
14'31 Flanke auf Klinsmann, wieder aus spitzem Winkel -- der Ball ist im Netz:
14'42 Dann die letzte Minute: Die Abwehr der Gäste bekommt den Ball nicht unter Kontrolle. Andy Möller ist zur Stelle: 6:1 - Endstand.
14'52 Ein großartiges Spiel bei dem die Fußballer aus Ghana Freunde und Fans gewonnen haben.