01. Berlin wird anders.
9:59:55 bis 10:04:50
S-Bahn fährt. Station Berlin-Friedrichsberg. Intercity-Zug "Supernase" fährt. Karte von Berlin mit Teilung Ost-West und als Einheit. Fahrgäste in Abteil Von Zug.
Rückblick: Panzer in Berlin am Checkpoint Charlie. Leerer Platz und Modell eines amerikanischen Geschäftszentrums, das dort erbaut werden soll. Großbaustellen in Berlin. Baukräne. Bauarbeiter. Baustelle Friedrichstraße. Verfallene Häuser. Künstlerparadies Oranienburger Straße mit Ateliers und bemalten Bauzäunen. Bauzeichner am Reißbrett. Entwurf der Bauten im neuen Regierungsviertel. Eberhard Diepgen, Regierender Bürgermeister von Berlin, O-Ton:
"Berlin war Hauptstadt vom ganzen Selbstverständnis, von der Geschichte her und auch von den Erwartungen im Rahmen der europäischen Entwicklung. Das ist im Augenblick für Berlin das Wichtigste, und das ist eine Signalwirkung für Investitionen - nicht nur für Berlin, sondern für die gesamte Region, für alle neuen Länder. Wer Berlin kennt, weiß, daß Berlin zusammengewachsen ist aus 200 Städten, Gemeinden und Dörfern, deswegen dezentral organisiert ist. Und das macht auch deutlich, daß sie nie eine Megastadt, ein Moloch werden kann."
Vorbeifahrt am Regierungsviertel mit Reichstagsgebäude. Modelle der neuen Regierungsgebäude: Bundeskanzleramt, Plenarsaal, Gebäude der Bundesverwaltung. Das Brandenburger Tor. Menschen auf der Straße. U-Bahnhof Kurfürstendamm. Nachtleben in Berlin mit Varieté-Tänzerinnen und Can Can.
(129 m)
02. Thüringen: Porzellan aus Ilmenau.
Der neue Besitzer des Porzellanwerkes, der Iraner Hossein Jamalian, mit Teller in der Hand. Wertvolles Porzellan. Gemme mit dem Porträt von Johann Wolfgang Von Goethe. Porzellanmalerinnen. Gestalter bei neuer Formgebung für neue Modelle. Mann fegt den Raum aus. Verfallene alte Maschinen in Raum. Nach Investition Von Kapital moderne Produktionsräume. Wertvolles Design bei Porzellankannen und -tassen.
(53 m, 10:04:55 - 10:06:40)
03. Marc Kevin Goellner.
Marc Kevin Goellner beim Tennisspiel - Aufschlag und Spiel in ZL. Publikum klatscht. Goellner prüft Bodenbelag. Großaufnahme Goellner. Christiane Haese interviewt Marc Kevin Goellner O-Ton:
"Ich hab damals angefangen zu boxen, weil ich meine Beinarbeit verbessern wollte. Sie müssen sich vorstellen, wenn ich jetzt gegen einen Mann spiele wie Sampras, der unglaublich schnell serviert mit über 200 km/h, dann muß ich mich sehr gut zum Ball hinstellen können. Und das war eigentlich der Grund, wieso wir zum Boxen gegangen sind."
"Wie verkraften Sie das Wechselbad von Erfolg und Niederlage?"
"Wenn ich gegen Agassi spiele, und der retourniert sehr gut, da muß ich halt immer alles geben, gerade beim Aufschlag muß ich halt viel riskieren, damit er nicht die direkten Punkte macht. Und falls ich dann mal einfache Fehler mache, dann denke ich mir einfach: nach vorne weiter, der nächste Punkt ist wichtig."
Goellner spielt Tennis, macht Punkt und ballt die "Becker-Faust". Publikum klatscht.
Marc Kevin Goellner O-Ton: "Man muß sehen, es ist ein Beruf wie jeder andere Beruf auch, und es ist ein unglaublicher Konkurrenzkampf in diesem Beruf. Nur, der einzige Unterschied zum andern Beruf ist, daß dieser Konkurrenzkampf offen geführt wird und in anderen Berufen nicht. Man kann vielleicht außerhalb des Platzes Freund sein, aber sobald es auf'n Platz geht, da sieht man dann: Jeder ist Konkurrent."
Boris Becker, groß. Frage an Boris Becker: "Glauben Sie, eines Tages Marc Kevin Goellner fürchten zu müssen?"
Boris Becker O-Ton: "Sie meinen Baby-Bum-Bum?"
Frage an Goellner: "Haben Sie persönliche Beziehungen zu ihm?"
Marc Kevin Goellner O-Ton: "Zum Boris? Also, wir begrüßen uns, wir reden ein bißchen, aber bis jetzt war noch keine Zeit zum Abendessen oder so."
Boris Becker O-Ton: "Der Marc ist ein sehr guter Spieler, er ist in den letzten Wochen ziemlich rapide nach oben gekommen. Ich meine, er hat die Chance für die ersten 20, aber er braucht natürlich ein bißchen Glück und Können und so - das wird man erst in den nächsten Jahren sehen, aber er kann gutes Tennis spielen."
Reklame: Opel - Panasonic - Coca Cola - Dunlop.
(84 m, 10:06:45 - 10:09:40)
04. Internationales Jugendorchester in Schleswig-Holstein.
Traktor fährt. Reiterin. 2 Kinder sprechen miteinander. Landschaft Schleswig-Holstein. Schloß Salzau. Geiger proben im Park. In großem Raum des Schlosses übt japanische Geigerin. Flötistin übt. Zwei junge Leute küssen sich vor Fenster. Zimmer von drei jungen Musikern voller Unordnung. Junger Mann liegt auf Bett und liest. Beleuchtetes Schloß Salzau am Abend. Am frühen Morgen übt junges Mädchen in ehemaligem Bauwagen Posaune, andere übt Cello.
Vor dem Schloß übt ein deutsch-irisches Duo mit Harfe und Klarinette.
Gemeinsames Spiel der jungen Leute in der Freizeit mit Bällen und Strohhalmen. Junger Bulgare O-Ton (Französisch).
"J'aime bien ce festival. C'est une bonne possibilit, pour tous le gens ici, travailler trSs professionel avec le chef de l'orchestre, la musique est trSs interéssante, ce sont les choses qui sont nouvelles pour moi, parce que j'habite en Bulgarie." Übersetzung: "Es ist eine tolle Möglichkeit hier, professionell mit Dirigenten zu arbeiten; die Musik ist sehr interessant. Vieles ist noch neu für mich, da ich aus Bulgarien komme."
Junges Mädchen O-Ton: "Ich habe viele neue Menschen kennengelernt, viele verschiedene Dirigenten kennengelernt, wo ich auch wahrscheinlich nicht mehr die Möglichkeit haben werde, sobald unter denen zu spielen."
Asiatin O-Ton:
"To be able to make music together with all the wonderful musicians from 25 different nations. They all have individual unique talent and all the same levels of different kind of artistry. So that is the most exciting part."
Übersetzung: "Die Möglichkeit, gemeinsam mit all den wundervollen Musikern aus 25 Nationen zu spielen. Sie haben alle ein besonderes Talent und ein hohes künstlerisches Niveau. Das war mein größtes Erlebnis."
Luftaufnahme Schloß Sanssouci. Das Jugendorchester spielt vor dem Neuen Palais in Sanssouci Strawinskys "Feuervogel". Zuhörer. Dirigent. Luftaufnahme Schloß.
(133 m, 10:09:45 - 10:14:20)
01. Berlin verändert sein Gesicht
0'35 Noch vor wenigen Jahren war diese S-Bahn-Fahrt quer durch die Stadt unvorstellbar. Hier in der Friedrichstraße - mitten im Zentrum - war Endstation. Wir sind in Berlin - 4 Jahre nach dem Fall der Mauer. Jetzt fahren Ost- und Westberliner wieder gemeinsam im Abteil.
0'54 28 Jahre lang war der Westteil der Stadt vom Eisemen Vorhang umgeben. Erst durch die deutsche Wiedervereinigung 1990 ist die Stadt wieder eins geworden.
1'05 Der ehemalige Grenzübergang Checkpoint-Charly, einst Symbol des Kalten Krieges. Hier dokumentierten die Amerikaner den Freiheitswillen des Westens, standen sowjetischen Panzern gegenüber.
1 '21 Noch ist der ehemalige Checkpoint ein häßlicher Platz, auf dem jedoch bald dieses amerikanische Geschäftszentrum entstehen wird.
1'38 Berlin heute - das ist die größte Baustelle Europas. Einer Großstadt, die jahrzehntelang geteilt war, wieder eine einheitliche Identität zu geben, ist eine große politische und städtebauliche Herausforderung.
Vor allem im Ostteil ist der Handlungsbedarf groß. An vielen Orten wird bereits gebaut.
2'01 Etwa an der Friedrichstraße. - Französische und schwedische Investoren wollen sie zu einer Flaniermeile umgestalten.
2'12 Auch in den traditionellen Wohnquartieren sind viele Häuser in beklagenswertem Zustand. - Doch vor und hinter den alten Fassaden tummelt sich neues Leben. Zum Beispiel an der Oranienburger Straße, die derzeit als schrägste Meile von Berlin gilt. - In einem verfallenen Kaufhaus haben junge Künstler Ateliers eingerichtet; arbeiten und leben unter einem Dach.
2'45 Gemalt, konstruiert und entworfen wird momentan überall in Berlin. Doch das größte Projekt steht der Stadt noch bevor: der Umzug der Bundesregierung vom Rhein an die Spree. - Der Entwurf für das Regierungsviertel greift die Idee der Monumentalachse der "Mall" in Washington auf. Eine räumliche Distanz zwischen den einzelnen Politikzentren soll die politische Gewaltenteilung ausdrücken. - Für den regierenden Bürgermeister, Eberhard Diepgen, ist der Regierungsumzug nach Berlin nur konsequent:
3'16 Diepgen: "Berlin war Hauptstadt, vom ganzen Selbstverständnis, von der Geschichte her und auch von den Erwartungen im Rahmen der europäischen Entwicklung. Das ist im Augenblick für Berlin das Wichtigste, und das ist eine Signalwirkung für Investitionen - nicht nur für Berlin, sondern für die gesamte Region, für alle Neuen Länder. - Wer Berlin kennt, weiß, daß Berlin zusammengewachsen ist aus 200 Städten, Gemeinden und Dörfern, deswegen dezentral organisiert ist. Und das macht auch deutlich, daß sie nie eine Megastadt, ein Moloch werden kann."
3'55 Vorbeifahrt am zukünftigen Regierungsviertel. Hier wird der Sitz des deutschen Parlaments und der Bundesregierung sein. In unmittelbarer Nähe des Reichstags - eingebunden durch den sogenannten Spree-Bogen - sind die Regierungsgebäude geplant.
4'13 Das Bundeskanzleramt mit Blick auf die Spree - der Plenarsaal des Bundesrates gegenüber dem Reichstag und die Gebäude der Bundestagsverwaltung am Brandenburger Tor.
4'27 Seit der Vereinigung ist Berlin noch bunter und vielfältiger geworden. Das urbane Flair einer zusammenwachsenden Stadt begeistert viele Touristen. Die Spree-Metropole zählte einst zu den schönsten Hauptstädten der Welt. Vieles ist im Krieg verlorengegangen, doch an manchen Plätzen schimmert der Schein vergangener Schönheit wieder auf. - Aber was wäre die Stadt Marlene Dietrichs ohne ihr Nachtleben?
4'58 Ob Techno-Beat oder altberliner Variete-Tradition: Berlin bietet eben - in vielerlei Hinsicht - für jeden etwas.
02. Porzellan aus Thüringen
5'19 In diesen Betrieben ist Vorsicht geboten. Und doch riskierte einer viel: Der Iraner Hossein Jamalian. Er kaufte das ehemals marode Porzellanwerk im thüringischen Ilmenau.
5'35 In dieser ostdeutschen Region hat die Porzellanherstellung eine große Tradition. Selbst Johann Wolfgang von Goethe versuchte sich hier im Modellieren.
5'47 Qualifizierte Fachkräfte gibt es auch heute. Denn hochwertiges Porzellan zu fertigen, erfordert viel Handarbeit - wie hier bei der Formgebung für neue Modelle.
6'10 Zu DDR-Zeiten wurden im Unternehmen nicht konkurrenzfähige Produkte gefertigt. Grund dafür war der völlig veraltete Maschinenpark.
6'22 Um die Wettbewerbsfahigkeit wieder herzustellen, hat der neue Eigentümer viel investiert. Bislang mit Erfolg: Die Nachfrage nach Porzellan gehobener Qualität ist groß. Davon profitieren auch die Beschäftigten - mehr als 600 Arbeitsplätze konnten in dieser strukturschwachen Region gesichert werden.
6'45 Das neue Sortiment soll sowohl Käufer klassischen Porzellans als auch Liebhaber modernen Designs ansprechen.
6'58 Die Porzellan-Fabrik in Ilmenau ist ein Beispiel dafür, wie mit ausländischem Kapital traditionelle Produktionsstandorte in den neuen Bundesländern gesichert werden können.
03. Tennis-Aufsteiger Goellner
7'17 Aus Langeweile hat das Diplomatenkind mit 11 das Spiel begonnen - als Twen konnte Marc-Kevin Goellner aus dem Spaß seinen Beruf machen: innerhalb von 2 Jahren wurde aus dem Nobody die Nr. 32 der Weltrangliste. Das internationale Publikum bejubelt einen neuen Tennis-Helden!
7'44 Zu Beginn seiner Karriere schickte ihn sein Trainer zum Boxen.
7'50 Goellner: "Ich hab damals angefangen zu boxen, weil ich meine Beinarbeit verbessern wollte. Sie müssen sich vorstellen, wenn ich jetzt gegen einen Mann spiele wie Sampras, der unglaublich schnell serviert mit über 200 km/h, dann muß ich mich sehr gut zum Ball hinstellen können. Und das war eigentlich der Grund, wieso wir zum Boxen gegangen sind."
8'06 "Wie verkraften Sie das Wechselbad von Erfolg und Niederlage?"
8'10 Goellner: "Wenn ich gegen Agassi spiele, und der retoumiert sehr gut, da muß ich halt immer alles geben, gerade beim Aufschlag muß ich halt viel riskieren, damit er nicht die direkten Punkte macht. Und falls ich dann mal einfache Fehler mache, denke ich mir einfach: nach vome weiter, der nächste Punkt ist wichtig!"
8'32 Seine Gegner fürchten sein Schlagrepertoire und vor allem den exzellenten Aufschlag. - Goellner liebt das Risiko: er habe nichts zu verlieren, sagt der Shooting-Star, - vielleicht hat er deshalb fast alle Weltbesten schon einmal bezwungen. Nach einem überraschenden Grand-Prix-Sieg hat der ehrgeizige Sunnyboy jetzt das deutsche Team mit ins Finale des Davis-Cup geführt.
9'05 Auch die Werbeindustrie sucht die Nahe des Junguntemehmers Goellner, der drauf und dran ist, Boris Becker als Sympathieträger des deutschen Tennissports die Schau zu stehlen.
Goellner: "Man muß sehen, es ist ein Beruf wie jeder andere Beruf auch, und es ist ein unglaublicher Konkurrenzkampf in diesem Beruf. Nur, der einzige Unterschied zum anderen Beruf ist, das dieser Konkurrenzkampf offen geführt wird und in anderen Berufen nicht. Man kann vielleicht außerhalb des Platzes "Freund sein", aber sobald es auf' n Platz geht, da sieht man dann: jeder ist Konkurrent."
"Glauben Sie, eines Tages Marc Goellner fürchten zu müssen?"
Becker: "Sie meinen Baby-Bum-Bum?"
"Haben Sie persönliche Beziehungen zu ihm? "
Goellner: "Zum Boris? Also, wir begrüßen uns, wir reden ein bißchen, aber bis jetzt war noch keine Zeit zum Abendessen oder so."
Becker: "Der Marc ist ein sehr guter Spieler, er ist in den letzten Wochen ziemlich rapide nach oben gekommen. Ich meine, er hat die Chance für die ersten 20, aber er braucht natürlich ein bißchen Glück und Können und so - das wird man erst in den nächsten Jahren sehen, aber er kann gutes Tennis spielen!"
04. Internationales Jugendorchester in Schleswig-Holstein
10'25 Hoch im Norden der Bundesrepublik, vor den Toren Hamburgs, legt sich einmal im Jahr ein Hauch von Klassik über das Land.
120 hochbegabte Nachwuchsmusiker aus 25 Nationen sind für acht Wochen zu Gast in einem marchenhaften Schloß - inmitten einer wunderschönen Landschaft. Hier in Salzau sollen sie zu einem großen Klangkörper zusammenwachsen. Doch ohne Üben ist das Ziel nicht zu erreichen.
11'00 Mit den Gedanken bei der Musik - mit dem Herzen in der Heimat. Im Geigenkasten Erinnerungen an Zuhause.
11'13 Daß Musik auch verbindet, beweisen diese beiden.
11'18 Das gemeinsame Zimmer dreier Musiker. Wie man sieht, liegen Kreativität und Chaos manchmal dicht beieinander. Für die_18 bis 24-jährigen ist die Zeit in Salzau ein Lernprozeß. Gemeinsam arbeiten und gemeinsam leben heißt die Devise - und gearbeitet wird hart, oft bis spät in die Nacht.
Während die anderen früh morgens noch schlafen, sitzt Sharon bereits in ihrem skurrilen Übungsraum. Mitten im Grünen ehemalige Bauwagen für die ganz Fleißigen.
11'58 Vor dem Schloß bereitet sich ein deutsch-irisches Duo auf die Generalprobe vor.
12'27 Zwischendurch findet sich noch Zeit fur gemeinsame Späße. - Der berühmte Dirigent Leonard Bernstein war es, der vor sieber Jahren den Anstoß gab, junge Künstler aus der ganzen Welt nach Salzau einzuladen, um dort mit berühmten Dirigenten zu arbeiten. Für die Musiker eine wichtige Erfahrung:
12'47 "Es ist eine tolle Möglichkeit hier, professionell mit Dirigenten zu arbeiten; die Musik ist sehr interessant. Vieles ist noch neu für mich, da ich aus Bulgarien komme."
"Ich habe viele neue Menschen kennengelernt, viele verschiedene Dirigenten kennengelernt, wo ich auch wahrscheinlich nicht mehr die Möglichkeit haben werde, sobald unter denen zu spielen."
13'11 "Die Möglichkeit, gemeinsam mit all den wundervollen Musikern aus 25 Nationen zu spielen. Sie haben alle ein besonderes Talent und ein hohes künstlerisches Niveau. Das war mein größtes Erlebnis."
13'33 Nach all der Mühe wurde es dann ernst: das Jugendorchester spielt Stravinskys 'Feuervogel' vor dem Neuen Palais in Sanssouci.
14'22 Nach Potsdam folgten noch Auftritte in mehreren europäischen Großstädten. - Am Ende ihres Aufenthaltes in Deutschland waren sich die jungen Künstler in einem einig: das Konzert im Park von Sanssouci wird für sie unvergessen bleiben.
14'45 Im nächsten Jahr werden neue Nachwuchsmusiker kommen, um Leonard Bernsteins Motto wieder Wirklichkeit werden zu lassen: "Music at it's best".